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Die Region Braunau auf historischen Abbildungen - 728 Seiten, über 1500 Abdrucke historischer Graphiken, Lithographien, Photographien, Landkarten und topographischer Ansichtskarten aus dem Gebiet des ehemaligen Bezirks Braunau. Die ältesten Abbildungen sind aus den Jahren 1740 – 1750, die Sammlung endet mit dem Jahre 1950 und umfasst also zweihundert Jahre.
… Das Buch berichtet auch von Architektur und Städtebau, von den Veränderungen der Ortschaften und Bauten, von verschwundenen Häusern, Kirchen und Denkmälern, von der Entwicklung der Region und der Orte, in denen auch heute Menschen wohnen, arbeiten, Spaß haben und sich erholen. Das Buch handelt auch von der Landschaft und ihren Veränderungen, den Schönheiten und Besonderheiten, es widmet sich den zahlreichen Sehenswürdigkeiten in den Labyrinthen der Felsenstädte und den Ausblicken, die sich von den Felsvorsprüngen bieten, es lässt die Sandsteingebilde lebendig werden, die schon über mehrere Jahrhunderte hinweg Gegenstand der Bewunderung sind. Der Reichtum der Region besteht nicht nur in der einzigartigen Architektur, für die einerseits die ländlichen Bauten – insbesondere die typischen Braunauer Bauernhöfe – stehen und die darüber hinaus auch durch die sakrale Architektur repräsentiert wird, allen voran das Braunauer Benediktinerkloster und eine Gruppe barocker Dorfkirchen, die ihresgleichen sucht. Das Gebiet ist auch reich an Naturschönheiten und -besonderheiten, aber vor allem ist es eine geschichtsträchtige Region, in der Spuren der gesamten Entwicklung der böhmischen Länder zu finden sind. Die Publikation ist in deutscher und tschechischer Sprache.
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Utl.: Oppelner Staatsanwalt spricht von brutalem Mord
Zum Tod des Bürgermeisters von Deschowitz / Oberschlesien, Dieter Przewdzing, erklärt der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. Klaus Plaszczek:
„Die Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. trauert um einen aufrechten Deutschen und einen herausragenden Kommunalpolitiker, der am Dienstagabend, 18. Feber 2014, unter dramatischen Umständen ums Leben kam. Die Oppelner Staatsanwaltschaft spricht von brutalem Mord. Dieter Przewdzing war als Bürgermeister von Deschowitz / Zdzieszowice einer der dienstältesten Gemeindeoberhäupter ganz Polens. Er war zudem einer der verdientesten und profiliertesten Kommunalpolitiker in Oberschlesien. Seit der politischen Wende hat er die Bürgermeisterwahlen als Kandidat des Wahlkomitees der deutschen Minderheit stets gewonnen und sich über die Gemeindegrenzen hinaus einen ausgezeichneten Ruf erworben.
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zur Berichterstattung der Jungen Freiheit vom 21.02.2014 über die Demonstrationen anlässlich des 69. Jahrestages der Bombardierung Dresdens am 13./15.02.1945
Die Berichterstattung der Jungen Freiheit beschreibt nicht nur die Demonstrationen in Dresden sondern auffallend auch das bizarre Verhalten der Dresdener Oberbürgermeisterin, die sich erkennbar an die Spitze der linkslastigen Szene in Dresden stellt. Ob sie sich selbst damit einen Gefallen tut, sei erst einmal dahingestellt. Nicht nachahmend, sondern im „vorauseilenden Gehorsam“ scheint es so, dass sie verbissen ihren Koteau gegenüber der „Political Correctness“ vollzieht und dabei den Löwenanteil der honorigen Bürger Dresdens verunglimpft.
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Die Verfilzung von Wirtschaftsinteressen, Politik und Bürokratie macht das Nachbarland zum Paradies für Schmiergeldzahlungen und Subventionsbetrug.
Prag/Brüssel. Es war nicht anders zu erwarten: Im ersten Korruptionsbericht der EU kam die Tschechische Republik erwartungsgemäß schlecht weg. Wie eine Bestätigung dazu beschäftigen in dieser Woche zwei weitere prominente Fälle die tschechische Öffentlichkeit. Gegen den früheren Ministerpräsidenten Petr Necas ist ein Strafverfahren wegen Abgeordnetenbestechung eingeleitet worden. Die tschechische Wirtschaftskammer wird beschuldigt, gefälschte Unterlagen bei der Beantragung von EU-Fördermitteln vorgelegt zu haben. Jetzt drohen Strafzahlungen in Millionenhöhe. …
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McFaul: "Hier ist ein wildes Land."
Michael McFaul spricht Russisch, twittert unermüdlich und ist für einen Diplomaten ungewöhnlich offen. Doch nun kehrt er in die USA zurück. Als US-Botschafter in Moskau geriet er zu Putins Sündenbock.
… Auf mysteriöse Weise wurden den Reportern alle Pläne des Botschafters bekannt, was nahelegt, dass die amerikanische NSA nicht der einzige Geheimdienst ist, der sein Handwerk beherrscht. … Im März 2012 platzte McFaul der Kragen. "Hier ist ein wildes Land", sagte er in die Kamera des Senders NTV, nachdem ihn die Journalisten wegen eines Treffens mit Menschenrechtlern hart angegangen hatten.
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Putins Unrechtsjustiz - Putins Kindersoldaten - Putins Spiele
… Seit Putins Wiederwahl zum russischen Präsidenten sind Geschäftsmänner des Landes, die sich gegen die herrschenden Oligarchen und die Bürokratie auflehnen, Ziel der Justiz: 99 Prozent aller Gerichtsprozesse enden in einer Verurteilung - mehr als unter Stalin! Russland hat heutzutage die weltweit zweithöchste Rate an Inhaftierten. Mehr als 800.000 Personen werden derzeit gefangen gehalten - ein Drittel davon unschuldig, laut Menschenrechtsorganisationen. … Unter Wladimir Putin werden Millionen in eine patriotische Erziehung investiert, unter anderem in Sommerlager. Kinder im Alter von 10 bis 15 Jahren verbringen ihre Ferien dort und lernen die Härten des militärischen Lebens kennen. Geschätzte 12.000 russische Kinder lernen in ihren Ferien ihr Heimatland zu verteidigen … Der investigative Filmemacher Alexander Gentelev enthüllt mit „Putins Spiele“, dass Korruption und Misswirtschaft beim Olympiaprojekt Sotschi selbst für russische Verhältnisse neue Dimensionen annehmen.
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Die Hälfte der Öffentlichkeit meint, dass die sogenannten Benes-Dekrete weiterhin gelten sollen. Ihre Abschaffung befürworten 14 Prozent der Tschechen. Mehr als ein Drittel wollte sich dazu nicht äußern. Das ist das Resultat der Dezember-Umfrage des Center for Public Opinion Research (CVVM). Zwei Fünftel der Bürger hält die Vertreibung der Sudetendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg für gerecht, der niedrigste Stand seit 2002. In der Umfrage sagten 36 Prozent der Befragten, dass die Vertreibung Unrecht war. Vor sieben Jahren hielten 28 Prozent, die Vertreibung für unrecht, vor 12 Jahren 26 Prozent. Bezüglich der Frage der Vertreibung und der Benes-Dekrete zeigen sich gemäß der Umfrage große Unterschiede zwischen den Altersgruppen. Fast zwei Drittel der über 60-Jährigen hält an den Dekrete fest, weniger als ein Drittel der unter 29-Jährigen teilt diese Meinung. Die Hälfte der 60-Jährigen und ein Drittel der unter 30-Jährigen halten die Vertreibung für gerechtfertigt. ČRo 28. Januar 2014
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Sotschi präsentiert sich der Welt zu den Winterspielen 2014 als Hochglanz-Kulisse. Die meisten der neuen Gebäude aber haben Gastarbeiter errichtet. Viele von ihnen haben ihren Lohn nie bekommen und schuften unter unwürdigen Bedingungen. Report München war vor Ort und zeigt, wie versucht wird, die Schattenseiten von Sotschi zu verbergen.
Vorfreude auf Olympia – schneller, höher, weiter. Das gilt für die Wettkämpfe – aber auch für das Imperium Sotschi: Die Olympischen Winterspiele 2014 sind die teuersten Spiele der Welt, 50 Milliarden Dollar, Liftanlagen, Hotels, 5 Eisstadien - …und das Olympiastadium. Hochgezogen aus dem NICHTS. Das ist die Arbeit von zehntausenden Wanderarbeitern. Der Traum vom großen Geld hat sie angelockt. Sie kommen aus Usbekistan, Tadschikistan, Kirgistan. Ihre Hoffnung: Geld nach Hause schicken. Doch der Traum hat seinen Preis.
Die verheimlichte Disziplinen, die an den Olympischen Spielen nicht gezeigt werden
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Das Tauwetter zwischen Liechtenstein und der Tschechischen Republik führte zu einer Historikerkommission, welche die gemeinsame Geschichte aufarbeitete. Die Frage der Entschädigung für enteignete Vermögen blieb ausgeklammert.
Bei der EU-Erweiterung 2004, als auch der Beitritt der Tschechischen Republik zur Debatte stand, zögerte Liechtenstein als EWR-Mitglied mit seiner Unterschrift, um das neue EU-Mitglied zur vollständigen Anerkennung Liechtensteins als souveräner Staat zu zwingen. Der nur kurze Zeit dauernde Druckversuch blieb ohne Erfolg, so wie schon früher alle Bemühungen des Fürstenhauses und des Staates erfolglos geblieben waren. Seit den Konfiskationen, die 1945 im Rahmen der Beneš-Dekrete in der damaligen Tschechoslowakei durchgeführt wurden, konnten die bestehenden Eigentumsfragen nicht geregelt werden.
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bei Aussig a.d.Elbe/Ùsti nad Labem
Wie Radio Prag berichtete, bietet der tschechische Staat die zerstörte Gemeinde Wittine/Vitín; unweit von Kleinpriesen/Malé Březno, im Landkreis Aussig/Ùsti zum Verkauf an. Das Dorf wurde einst von Deutschen bewohnt, die nach dem Zweiten Weltkrieg von hier vertrieben wurden. Ihre Gehöfte wurden anschließend eine Zeitlang von der tschechoslowakischen Armee des Generals Ludvík Svoboda genutzt, danach aber dem Verfall preisgegeben.
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