Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Pohl Reinfried das BuchUtl.“ Der Doktor, der Kämpfer, der Sieger“.

Über einen der erfolgreichsten deutschen Unternehmer, den 1928 im nordböhmischen Zwickau geborenen Reinfried Pohl erschien vor Weihnachten eine vom ehemaligen Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) Hugo Müller-Vogg im Hoffmann u. Campe-Verlag herausgegebene und in der BILD-Zeitung besprochene Biographie.

Nach der Vertreibung und Jahren in der ‘SBZ‘ gelang dem in der dortigen Liberal Demokratischen Partei aktiven R. Pohl 1948 rechtzeitig vor einer drohenden Verhaftung die Flucht, die ihn weiter in die hessische Universitätsstadt Marburg  führte. Nach Jurastudium und Promotion begann er bei der Gerling-Versicherung als Vertreter und entwickelte nach ersten Erfahrungen in diesem Metier sein ‘Allfinanz-Konzept‘. Das nicht mehr auf den Vertrieb einzelner Finanzprodukte abstellte, sondern den umfassenden individuellen Vermögensaufbau  im Auge hat und begründete mit der ‘Bonnfinanz‘ den ersten Finanzvertrieb. 1975 machte er sich mit der DVAG (Deutsche Vermögensberatung AG) in Frankfurt/M. selbständig, die er mit einem Umsatz von ca. € 1,2 Milliarden, 6 Millionen Kunden, 37 000 Mitarbeitern und zuletzt einem Jahresgewinn von € 185 Mio. zur führenden europäischen Vermögensberatungsgesellschaft  ausbaute.

Arktis Greenpeace!!! Gazprom ist das erste Unternehmen der Welt, das die Ölvorkommen nördlich der arktischen Eisgrenze kommerziell ausbeutet und damit ein fragiles und wertvolles Ökosystem in Gefahr bringt !!!

Der russische Ölriese Gazprom hat am Freitag bekannt gegeben, dass er das erste Öl über die Ölplattform «Prirazlomnaya» in der Petschorasee fördert. Dabei wies der Konzern darauf hin, dass es das erste Offshore-Ölprojekt in der russischen Geschichte sei. Ab jetzt tickt also die Uhr für den ersten grossen Ölunfall in der Arktis.

«Gazprom ist das erste Unternehmen der Welt, das die Ölvorkommen nördlich der arktischen Eisgrenze kommerziell ausbeutet und damit ein fragiles und wertvolles Ökosystem in Gefahr bringt», sagt Greenpeace-Arktiscampaignerin Nadine Berthel.

Vodicka Jaroslav... Dem Tschechischen Verband der Freiheitskämpfer (im Weiteren nur ČSSB) begegnen in den letzten JahrenZebrak oslava mama 70 1999 immer mehr Aktivitäten von Bürgervereinigungen (Vereinen), die stark anti-tschechisch ausgerichtet sind. Es handelt sich vor allem um Zweige der Sudetendeutschen Landsmannschaft und anderen, die in Žebrák und in Rabštejn ihren Sitz haben. Gleichwohl ist ihre Tätigkeit, wie z. B. die der Organisation der "Sudetendeutsche Landsmannschaft in Böhmen, Mähren und Schlesien", bislang nicht erlaubt. Dennoch wirken die Vertreter dieser Organisationen nicht nur öffentlich aktiv antitschechisch und beeinflussen junge tschechische Personen negativ, sondern sie entwickeln auf ihrer Website auch eine Subversion gegen die Tschechische Republik. In antitschechischer Hetzerei hat sich auch eine Gruppe namens "Unsere Richtung" engagiert, die in Brünn gegründet wurde und eine Website mit dem gleichen Namen betreibt. All diese Organisationen, von denen Sie sicherlich aus den Dokumenten ihrer Untergebenen wissen, untergraben nicht nur die Autorität unseres Landes, indem sie sich negativ über das tschechische Volk äußern, sondern sie greifen auch auf die Grundprinzipien unsere Staatlichkeit an. …

Benes EdvardUtl.: Die deutschgeschriebene Regierungszeitung „Prager Presse“ war erfolglos

Zum Staunen der österreichischen Nachrichtenstellen verbarg sich hinter dem Namen Sicha ein gewisser Edvard Beneš und hinter der Tätigkeit dieses Handelsreisenden die antiösterreichische Agitation eines ehemaligen österreichischen Handelsschullehrers. Aus diesen Tagen stammte die Unzertrennlichkeit der beiden Herren, die sich auch die ganzen Jahre über ideal ergänzt hatten. 1938, als die Lage für Beneš hoffnungslos wurde, sollte der nunmehrige Sektionschef Hajek seine Propagandatätigkeit ins westliche Ausland verlegen, um den Rücken seines Herrn und Meisters zu decken. Hajek und sein Famulus Dr. Oskar Butter bekamen kurze Zeit nach der Gründung des Orbis-Verlages 1921 die Aktien in der Höhe von 15 Millionen Kronen in die Hand. So lohnte es sich schon zu leben.

Hranice smrti… Vor allem in den 60er-Jahren tummelten sich bis zu 15.000 Agenten und bis zu 20.000 Informanten, davon ca. 1/3 der militärischen Spionageabwehr zugehörig, in Ostösterreich, aber auch mit den Dienststellen der westlichen Mächte in Salzburg (OSS), in Tirol (franz.) sowie in der Steiermark und Kärnten ( GB). Auch unzählige Österreicher wurden „abgeschöpft“, wie der Städteplauderer Helmut Zilk und auch Ministerial- und Exekutivbeamte. …

... Was im Buch auch erwähnt ist, dass die Vertreibung der Deutschen - (der „Nord-Niederösterreicher“) – die Entwicklung zur hermetisch abgeschotteten Grenze für 44 Jahre begünstigte. Nachsatz: Als Zeitzeuge, so wie ich, der zwischen 1967 und 1972 für österreichische Firmen im gesamten Ostblock tätig war und vor allem das Jahr 1968 von Dubček bis zum Russeneinmarsch in Prag erlebt hat, kann man nur dem Schicksal dankbar sein, dass man damals nicht in die Fänge der Geheimdienste geriet.

Loewen in Kaefig„Junge Löwen im Käfig“ (Mladí lvi v kleci) lautet der Titel der gegenwärtigen Sonderausstellung in der Regionalgalerie „Oblastní galerie v Liberci“ (Regionalgalerie Reichenberg). Dabei handelt es sich um eine in ihrer Vielfalt und Gestaltung bisher einzigartige Exposition, die das Wirken von Gruppen deutschsprachiger bildender Künstler aus Böhmen, Mähren und Schlesien in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen widerspiegelt. Das Konzept erarbeiteten die Kuratorin der Galerie, Anna Habánová und ihr Ehemann Ivo.

… Es habe dabei keinerlei nationalistische Strömungen gegeben, sagt Habánová, sondern all diese jungen, um die 1890-er Jahre bzw. kurz nach 1900 geborenen Maler, Graphiker und Bildhauer verstanden sich als Tschechoslowaken. Trotz alle dem aber empfanden sie wohl den Staat an sich als diesen symbolischen Löwenkäfig. …

Wonka PavelAm Staatsfeiertag, dem 28. 10. 2013, hat der tschechische Präsident Miloš Zeman im Wladislawsaal derWonka Pavel marnice hlava a horni trup Prager Burg 29 staatliche Aus­zeichnungen vergeben. Wie bereits in der „Sudetenposť, Folge 8 / 2013, avisiert, wurde auch Paul Wonka in memoriam geehrt. Er erhielt die Medaille für Verdienste um den Staat auf dem Gebiet Sicherheit des Staates und der Bürger.

Paul Wonka, Antikommunist und Dissident, verstarb mit 35 Jahren im Jahr 1988 im Gefäng­nis. Wegen der Kritik der totalitären Praxis war er dreimal eingesperrt worden. Beispielsweise deshalb, weil er bei den Wahlen im Jahr 1986 versucht hat, als unabhängiger Kandidat aufzu­treten. Im Gefängnis wurde ihm eine rohe Be­handlung zuteil, er wurde schikaniert und tyran­nisiert, so die offizielle Begründung. (Aus dem „LN“-Beitrag vom 29. 10: „Die diesjährigen Be­sitzer der höchsten staatlichen Auszeichnun­gen.“) Aus dem weiteren Beitrag des Blattes vom 30. 10.: „Wonka und Čuba? Die Haupt­sache, daß es ein Orden ist“, ist zu entnehmen:

Jiří Rusnok = R (Premierminister der Tschechischen Republik), Vlastimil Picek = P (Verteidigungmnister), Jan Fischer = F (Finanzminister) – Parlament am 5.12.2013

Am 25. November habe ich zufällig am frühen Morgen im Fernsehen eine Sendung auf NOVA Cinema verfolgt. Es handelte sich um eine sehenswerte Dokumentation des ZDF über John Rabe. Sein Name ist in Deutschland kaum bekannt, obwohl dieser Deutsche während des Zweiten Weltkrieges immerhin 200.000 chinesische Zivilisten vor dem Tod rettete. Auch die aufwendige Kinofilmproduktion „John Rabe“, für die der Regisseur Florian Gallenberger hochkarätige Darsteller einsetzte, wie z. B. Ulrich Tukur, trug wenig dazu bei, den Bekanntheitsgrad dieses Menschen zu erhöhen. Der mehrfach preisgekrönte Film lief 2009 in den deutschen Kinos nur mit mäßigem Erfolg. Auch die öffentlich-rechtlichen Sender, sowohl in Deutschland als auch in Tschechien, widmeten diesem Thema wenig Aufmerksamkeit. Das "Kollektivschulddenken“ duldet keine „Heldenhaftigkeit“ ehemaliger NSDAP-Mitglieder, selbst wenn viele Menschen ihnen das Leben verdanken... John Rabe starb 1950 in Berlin arm und vergessen. In China wird er bis heute als „lebender Buddha“ bezeichnet. Sein dortiges ehemaliges Haus ist zwischenzeitlich eine Gedenkstätte geworden....