Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Necas_Seehofer_Mnichov_21.2.2013In einer historischen Rede hat Tschechiens Premier Necas im Bayerischen Landtag für den Ausbau der Beziehungen zwischen Bayern und seinem Land geworben. Die gemeinsame Vergangenheit verpflichte zu einer gemeinsamen Zukunft. Es war eine emotionale Rede, die der tschechische Premier vor den bayerischen Abgeordneten gehalten hat. Necas sprach von einer Schicksalsgemeinschaft. Es war die erste Rede eines Regierungschefs aus dem Nachbarland. Necas nahm in seiner Rede auch auf die Vertreibung der Sudetendeutschen im Zweiten Weltkrieg Bezug.

"Wir bedauern, dass durch die Vertreibung und zwangsweise Aussiedlung der Sudetendeutschen nach Kriegsende aus der ehemaligen Tschechoslowakei, die Enteignung und Ausbürgerung unschuldigen Menschen viel Leid und Unrecht angetan wurde."

Zeitung: Štefan Miština war hoher Beamter der faschistischen Staatssicherheit in der Slowakei

Prag - Die Präsidentschaftswahl in Tschechien war von nationalistischen Tönen begleitet. Karel Schwarzenberg wurden unter anderem Verbindungen von Familienangehörigen zum NS-System vorgeworfen.

Widlin_DorisDoris Windlin - mein offener Brief wurde am 18. 12. 2012 von den „Britské listy“ veröffentlicht

Ich bin die Schweizer Malerin Doris Windlin und lebe schon seit 18 Jahren mit meinem Mann in der Tschechischen Republik im kleinen Dorf Poděvousy, im Bezirk Domažlice. Ich male meistens direkt vor dem Motiv, so wie es früher alltäglich war. Ich appelliere deshalb um ihre Hilfe!

 

Widlin_DorisSeltsames Erlebnis zweier Malerinnen in Karlovy Vary

Doris Windlin

Im Sommer 2011 hatten Kateřina Rutherford und ich die zwei Tschechischen Städte Karlovy Vary und Prag auf unserem Mal-Plan. Katka ist Mitglied unserer Malgruppe Experiment 2, und sie kam eigens für dieses Malprojekt für einige Wochen aus den USA zurück in ihre alte Heimat. Was meine eigene Malerei von Stadtlandschaften betrifft, habe ich in den letzten Jahren Vorarbeit in Moskau und Berlin geleistet.

Schoenborn_ChristophKaum hat der Papst seinen Rücktritt erklärt, beherrschen Spekulationen über die Papstnachfolge die Medien. Der sudetendeutsche Wiener Erzbischof Christoph Schönborn wird in der heutigen Ausgabe der iDNES.cz Zprávy zum Wunschkandidaten der Tschechen gekürt. In der nordböhmischen Gemeinde Vlastislav, wo der Wunschkandidat 1945 geboren wurde, sähe man diesen Mann gern an der Spitze der katholischen Kirche in Rom, denn er ist ein „Landsmann“, auf den man stolz sein kann, so die Bürgermeisterin des Dorfes mit 150 Einwohnern Marie Kubíková.

Sünder hinterfragen ihre Taten. Mit Reue und Buße wollen sie ihr Gewissen entlasten und nach Möglichkeit angerichtete Schäden wieder so weit als möglich gut machen. Verbrecher verteidigen und rechtfertigen erbarmungslos ihre Schandtaten.

Drazdany_sochaVon Ulrike Marie Meinhof (Konkret, Nr. 3, 1965) Drazdany_mrtvi

„In Dresden ist der Anti-Hitler-Krieg zu dem entartet, was man zu bekämpfen vorgab und wohl auch bekämpft hatte: Zu Barbarei und Unmenschlichkeit, für die es keine Rechtfertigung gibt.“

Vor zwanzig Jahren, am 13. und 14. Februar 1945, in der Nacht von Fastnachtdienstag auf Aschermittwoch, ist der größte Luftangriff der alliierten Bomberkommandos im Zweiten Weltkrieg auf eine deutsche Stadt geflogen worden: Der Angriff auf Dresden. Dreimal innerhalb von 14 Stunden wurde die Stadt bombardiert. Von 22 Uhr 13 bis 22 Uhr 21 dauerte der erste Schlag. Als die englischen Bomber abflogen, hinterließen sie ein Flammenmeer, das über 80 Kilometer weit den Himmel glühend machte. Der zweite Schlag erfolgte von 1 Uhr 30 bis 1Uhr 50. Die abfliegenden Bomber haben die Feuer von Dresden über 300 Kilometer weit beobachten können. Den dritten Angriff flog ein amerikanisches Bombengeschwader am nächsten Vormittag zwischen 12 Uhr 12 und 12 Uhr 23.

13. bis 15. Februar 1945 - Dresden stirbt im vierfachen Bombeninferno

„Wieviel starben, wer kennt die Zahl?

An deinen Wunden sieht man die Qual

Der namenlosen, die hier verbrannt

Im höllenfeuer aus menschenhand.“

(Inschrift auf dem Dresdner Heidefriedhof)

Worte von Max Zimmering

IMG_Houdek_mezi_fotografiemi_070213Prag: Ein tschechischer Fotokünstler hat brutale Szenen der Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg nachgestellt. In den Bildern des 27-jährigen Lukáš Houdek werden Plastikpuppen erhängt oder von Soldaten vergewaltigt.

Sudetsti_Nemci_1Eine Zeitzeugin zum Radiointerview von Barbara Coudenhove-Kalergi

Utl.: Gegen Nivellierung des Völkermordes an den Sudetendeutschen

Ich nehme Bezug auf Ihr Interview in Ö1 am 1.2.2013. Die Art, wie Sie die Vertreibung der Sudetendeutschen beurteilen bzw. sogar verniedlichen, missfällt mir. …“man kann die Vertreibung der Sudetendeutschen und der Juden nicht auf eine Stufe stellen.“