Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Die Österreicher entwickelten den dünnsten Draht der Welt. Als dieser fertig war wollten sie wissen, welchen Durchmesser er hat. Der Draht ist aber so dünn, dass sie ihn nicht messen können. Sagt der eine Österreicher: "Schicken wir ihn eben nach Deutschland. Die sind hoch technisiert. Die können ihn vielleicht messen." Sagt der andere: "Nein, die Blöße geben wir uns nicht. Schicken wir ihn erst mal nach Amerika. Die sind auch hoch entwickelt."

Sudetsti_Nemci_1Die zuständige Staatsanwaltschaft sieht keinen Anlass, dieser Frage auf den Grund zu gehen. Ihr Antwortschreiben ließ lange auf sich warten….  Neuer Antrag in Sache 283 Schädelknochen in Jedlová 23.1.2012….

In einem juristischen Kunstwerk besonderer Art lehnt sie es ab, eine labormäßige Altersbestimmung der im Adlergebirge gefundenen Schädelknochen durch einen unabhängigen Gutachter zu veranlassen und belässt es bei der visuellen Begutachtung. Sie räumt zwar ein, dass ihr aufgrund einer früheren Strafanzeige eine namentliche Auflistung der seit den letzten Maitagen des Sommers 1945 vermissten Männer vorliegt. Sie will dieser Liste aber keine Bedeutung beimessen, da es keine Augenzeugen von Hinrichtungen gäbe. Wie auch? Die Partisanen haben die Männer in die Wälder geschleppt und dort ermordet. Es ist bekannt, dass von den Anwohnern Schüsse gehört und Erdaufwerfungen gefunden wurden.

... In einer tschechischen Bürgerschule, in der zwangsweise auch deutsche Schüler unterrichtet wurden, hat sich folgendes zugetragen: Die deutschen Kinder konnten mangels tschechischer  Sprachkenntnisse dem Unterricht  nicht folgen und bei Prüfungen natürlich keine Antwort geben. Der Schulleiter schickte daraufhin dem Vater eines Kindes folgendes Schreiben: „Die Direktion der Bürgerschule macht hiermit bekannt, dass Ihr Kind Margarethe nicht antworten will. Darum wurde sie im ersten Quartal des Jahres mit ‚ungenügend’ qualifiziert. Falls diese Schülerin weitere Antworten verweigern wird, wird die Direktion gezwungen sein, gegen die Eltern die Strafanzeige an die Bezirkshaupt­mannschaft Hultschin zu machen“. ...

Ich hab's geschafft, hier hab ich Glück, der weite Weg liegt nun zurück !

Ich zog durch das Sudetenland, wo ich sonst immer Deutsche fand.

Doch wo ich ging, wohin ich schaute, ich hörte keine deutschen Laute ...

Im Böhmerwald war's stumm und still - ein eigenartiges Gefühl !

Sudetsti_Nemci_1Pressemitteilung

Nationaler Gedenktag in Ungarn

Das ungarische Parlament hat heute am 11. Dezember 2012 beschlossen alljährlich am 19. Januar einen Nationalen Gedenktag zur Erinnerung an die Vertreibung der Deutschen aus Ungarn einzuführen. Dieser  Tag symbolisiert den Beginn der Deportationen im Jahr 1946. Wir deutschen Heimatvertriebenen in Bayern begrüßen diesen Schritt und danken dem ungarischen Volk für diesen weiteren Schritt zur Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels europäischer Geschichte. Wir dürfen unserer Hoffnung Ausdruck geben, dass nun auch die Bundesrepublik Deutschland sich solch einem Gedenktag nicht weiter verschließen darf. Auch wünschen wir uns, dass auch andere Staaten sich ihrer historischen Verantwortung stellen. Der Beschluss des ungarischen Parlaments fiel ohne Gegenstimmen, auch ein Zeichen, dass man über das gesamte Parteienspektrum hinweg eine solch historische Entscheidung treffen kann!

Sudetsti_Nemci_1

Ein Ausschnitt aus dem 3. Teil der Memoiren von Václav Černýs von 1945-1972 (Memoiren IV.), Atlantis, Brünn, 1992. - AKTUALISIERT

Die Ausiedlung der Deutschen aus unserem Land überlagerte alle glücklichen und traurigen Ereignisse der ersten beiden Jahre in Freiheit. Im Widerstand hieß es zunächst, dass nur die deutschen politischen Straftäter gehen müssten, die Nazis, die aktiven Unterstützer und die, die bewusst mit  dem  Nationalsozialismus kollaborierten. Das war ursprünglich auch das Konzept der Regierung in London. Ein Mitglied unseres ursprünglichen außenpolitischen Rates war doch auch der Abgeordnete Wenzel Jaksch, ein deutscher Sozialdemokrat, und Dr. Benes hatte  seine Mitarbeit sehr begrüßt. Und dann, im Jahre 1943 (nach Stalingrad?) änderten sich die Richtlinien: Außer aktiven deutschen Widerstandskämpfern gegen den Nationalsozialismus, praktisch meist Kommunisten, sollten alle Deutschen, die einen erheblichen Anteil der Bevölkerung unseres Staatsraumes ausmachten, untergehen!

In einer umfangreichen Studie wurden die NS-Verstrickungen des ersten Präsidiums des Bundes der Vertriebenen (BdV) aufgezeigt.
Lesen Sie mehr: Die Studie legt offen, was die deutsche Rechtskultur fordert. Danach werden Verbrecher ausfindig gemacht und benannt im Gegensatz zur tschechischen Vorgehensweise. Wenn ehemalige Vertriebenfunktionäre „Verbrecher“ waren, sind sie zu verurteilen.

Neutitschein"Die Tschechen haben die außergewöhnliche Fähigkeit, jedes Debakel, das sie selbst angezettelt haben,   rechtzeitig auf Andere zurück zu führen." Josef Pekař, tschechischer Historiker (12.4.1870 – 23.1.1937)

Diskutieren sie: Nebýt Bílé Hory, kde bychom už asi byli… (Wo wären wir ohne Weißen Berg…)
František Kobliha— 2012-11-26 23:53

Diesen Artikel unterstützte ich vollständig. In der Geschichte ist niemals etwas schwarz und weiß. Der Konflikt im 30-jährigen Krieg erinnert eher an eine Kneipenschlägerei, wo sich alle gegenseitig schlagen. Nicht anders war es in den tschechischen Ländern. Es ist Unsinn, zu glauben, dass die Germanisierung der Länder nach dem Weißen Berg einsetzte. Ich stamme aus Nový Jičín (Neutitschein), das vor kurzem ein detailliertes historisches Buch über seine Stadt (ich empfehle es allen Neutitscheinern Bürgern) veröffentlichte. Darin wird deutlich beschrieben, dass Nový Jičín von deutschen Siedlern gegründet wurde, bereits im 12. Jahrhundert, obwohl die erste urkundliche  Erwähnung der Stadt erst von 1313 stammt.

 

JedwabneIn deutschen Zeitungen kann man außer im "Düsseldorfer Abendblatt" nichts finden. Wartet vielleicht die Presse  die Reaktionen im Ausland ab? Antisemitismus ist bekanntlich keine deutsche Erfindung. Aber man weiss ja, in Deutschland darf nichts geschrieben werden, was den Deutschen als "Ablenkung" von Hitlers Tötungsmaschinerie angelastet werden könnte. Oder irre ich mich? Hier einige Links (auch aus Österreich=der Beste) zu dem Film POKLOSIE:

http://news.orf.at/stories/2152035/2152066/

http://www.israel-nachrichten.com/archive/tag/poklosie-aftermath

http://presse24h.info/abendblatt/aftermath-ein-film-uber-ein-judenpogrom-in-einem-polnischen-dorf-nach-dem-2-weltkrieg/

 

Jan Šinágl, 26.11.2012

Im Rüstungswahn des Kalten Kriegs war den Großmächten jedes Mittel recht, sich einen Vorteil zu verschaffen. "ZDF-History" zeigt, welches Ausmaß medizinische Experimente an Menschen hatten.

Diese Sendung ist für Zuschauer unter 16 Jahren nicht geignet und daher nur in der Zeit von 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr innerhalb Deutschlands abrufbar. Wir bitten um Ihr Verständnis.