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„Tjulpanov Bericht“ deck die Machdrähte des kommunistischen Systems hinter dem Eisernen Vorgang auf.
Die Tagespost Samstag 18.8.2012 - Teil I. + Teil II.
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Vortrag über Masaryk bei der Sudetendeutschen Gesellschaft e.V.
Am 11. Mai dieses Jahres fand bei der Sudetendeutschen Gesellschaft e.V. Berlin eine Veranstaltung in der Landesvertretung Thüringen in Berlin-Mitte im Rahmen des sudetendeutsch-tschechischen Dialoges über das Thema „Jan Masaryk (1886−1948), Präsidentensohn und Diplomat im Dienste der Republik (CSR)“ statt. Referent war der Leipziger Universitätsprofessor Frank Hadler, der nach dem Abitur in Güstrow/Mecklenburg von 1980− 1984 in Brünn Geschichte studierte, aber keinen Vertriebenenhintergrund hat. Jan Masaryk kam aus einer „gemischten“ Familie (Vater deutsch-slowakisch, Mutter Amerikanerin) und wuchs mit mehreren Geschwistern mehrsprachig auf und hatte in seinen Ausbildungsjahren mehrere Amerikaaufenthalte.
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Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ (Montag-Ausgabe) berichtet, wird der österreichische Lobbyist Alfons Mensdorff-Pouilly durch Zeugenaussagen eines ehemaligen Vertrauten in der Causa Eurofighter/BAE Systems direkt belastet.
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Wie Alfons Mensdorff-Pouilly auf Anweisung des Rüstungskonzerns BAE serienweise Briefkastenfirmen in der Karibik gründete – und mit welchen Tricks Geldzahlungen verschleiert werden sollten.
… Was bisher geschah: Der Rüstungskonzern BAE Systems baut in den 1990er-Jahren ein geheimes Netzwerk von „Beratern“ auf, die über Briefkastenfirmen, Stiftungen und Konten Milliardenbeträge im Umfeld von Waffendeals verteilen. Korruptionsermittler vermuten dahinter Schmiergeldzahlungen in großem Stil. Einer der Berater ist der österreichische Lobbyist Alfons Mensdorff-Pouilly. Gemeinsam mit seinem Mentor, dem britischen Millionär Tim Landon, entwickelt er rund um die Modernisierung der Luftstreitkräfte in Tschechien, Ungarn und Österreich rege Aktivitäten. …
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Tschechien kaufte vor acht Jahren Gripen-Flugzeuge – heute läuft in dem Zusammenhang ein Verfahren wegen Verdachts auf Bestechung. Die Ermittlungen führen auch in die Schweiz.
… Im Zusammenhang mit dem Gripen-Deal soll Bestechungsgeld von umgerechnet 28 Millionen Franken an tschechische Regierungs- und Parlamentsmitglieder bezahlt worden sein, wie die "NZZ am Sonntag" berichtet. Das Geld soll unter anderem über die Genfer Firma Valurex geflossen sein.
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Auseinandersetzung mit Vertreibung
Die Opfer des Massakers wurden vor zwei Jahren entdeckt. Jetzt sind die zwölf im Jahr 1945 ermordeten Sudetendeutsche in Tschechien mit einer Trauerfeier geehrt worden. Die Bemühungen, die Vertreibung der Sudetendeutschen in allen Einzelheiten aufzuklären, finden wachsende Zustimmung.
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Tschechen wütend, weil EU-Parlament Benes-Dekrete wieder thematisiert
Wer sich kritisch äußert über die Benes-Dekrete, auf deren Grundlage 1945 Millionen Sudetendeutsche und Ungarn enteignet und aus der damaligen Tschechoslowakei vertrieben worden waren, der gilt in Prag als Faschist. Deshalb „müssen“ tschechische Politiker jetzt wieder die Faschismuskeule schwingen. Denn der Petitionsausschuss des Europaparlaments hat — wie gestern vom VOLKSBLATT exklusiv berichtet — zwei Petitionen angenommen, in denen die Aufhebung dieser Dekrete verlangt wird.
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Wenn man es erlaubt, ein ganzes Volk ohne Schutz des Völkerrechts zu belassen, ist KEIN MENSCH mehr sicher.
660-Die Bundeskanzlerin – auf Kriegsfuß mit den Menschenrechten?
P.S.
Das EP befasst sich wieder mit den "Benes-Dekreten"
Das Europäische Parlament hat sich wieder einmal mit den so genannten Benes-Dekreten zu befassen. Als Reaktion auf eine ungarische Petition gegen den Beschluss des slowakischen Nationalrates von 2007 über die Unabänderlichkeit der Dekrete, hat sich der Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments an Bratislava gewandt. Er möchte, dass die zuständigen Vertreter die Umstände in Bezug auf die Präsideten-Dekrete erklären, die nach dem Zweiten Weltkrieg in der Tschechoslowakei unter anderem die Zivil- und Eigentumsrechte der deutschen und ungarischen Minderheiten ins Leere laufen ließen. Hinter der Petition stecke die sensible und umstrittene Frage, ob solche Erlasse in die europäische Gesetzgebung einfließen können, meint der ungarische Juraprofessor Imre Juhász. Er ließ die Abgeordneten einen kurzen Film über die Auswirkungen der Vertreibung der ungarischen Bevölkerung zeigen. "Die Benes-Dekrete waren diskriminierend", betonte er. Er erinnerte daran, dass der Menschen das Eigentum konfisziert wurde. Der vorgenannte Beschluss über die Dekrete wurde von der Slowakei als Mitglied der EU verabschiedet, die damit nach seiner Auffassung gegen EU-Recht verstoßen habe. MdEP Jan Zahradil meinte, es sei nicht korrekt, mit einer politischen Entscheidung die Geschichte umzuschreiben. Nach der tschechischen Volkspartei der Europaabgeordneten Zuzana Roithová stimme es nicht, dass das EP die Affäre um die Dekrete wieder aufrolle. Der Petitionsausschuss versuche nur Informationen zu bekommen, damit er auf die Petition sachlich antworten könne. CRo 20. September 2012
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Raubgut in Tschechien
Kein anderer sowjetischer Satellitenstaat konfiszierte so radikal privates Vermögen wie die kommunistische Tschechoslowakei. Einige Familien kämpfen noch immer um ihr Eigentum. Der Restitutionsfall Schwarzenberg geht in das dritte Jahrzehnt und zeigt, dass in Tschechien mehr Willkür als Recht herrscht.
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