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Wer sich über das einflussreichste Expertengremiun der Schweiz geärgert oder gewundert hat, wird von dieser ausgezeichneten Arbeit unabhängiger Journalistinnen voll bestätigt. Pflichtlektüre.
Die beiden Journalistinnen Catherine Riva und Serena Tinari vom Recherche-Netzwerk re-check.ch haben ganze Arbeit geleistet. Sie haben monatelang recherchiert und geduldig auf Antworten zu Anfragen nach dem Öffentlichkeitsgesetz gewartet. Ihre heute veröffentlichte Arbeit «Wissenschaft im Pandemie-Modus: der seltsame Fall der Swiss National COVID-19 Science Task Force» übertrifft die schlimmsten Erwartungen, die man von dieser 70-köpfigen Expertengruppe haben kann.
Die Task Force ist ein weitgehend selbsternanntes Gremium. Das von vier Professoren privat erstellte Gründungskonzept wurde vom Bundesamt für Gesundheit praktisch wortgleich in einen Auftrag umgewandelt.
Die Task Force verletzt andauernd ihr vom BAG erteiltes Mandat, wo es u.a. heisst:
«Die Leitung der SN-STF informiert in einer mit dem Auftraggeber vereinbarten Kadenz und Form den Auftraggeber (BAG) über den Stand der Arbeiten. … Die Expertengruppen des Beratungsgremiums kommunizieren nicht selbständig nach aussen. … Falls Empfehlungen für Massnahmen der SN-STF einen Einfluss auf anstehende Entscheide des BAG, des EDI oder des Bundesrates haben können, werden diese Empfehlungen der SN-STF erst nach den entsprechenden Beschlüssen der Auftraggeber publiziert.»
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Am 12.2. war der 75. Todestag von HR Dr. Adolf Lorenz, Univ. Prof. der Orthopädie an der Medizinischen Universität Wien. Er wurde als „Vater der deutschen orthopädischen Chirurgie" mit seiner „unblutigen Operation" (vor
allen bei Hüfteingriffen) bezeichnet.
Geboren am 21. April 1854 in ärmlichen Verhältnissen in Weidenau / Vidnava in Österreichisch-Schlesien, verstarb er 1946 in Altenberg bei St. Andrä-Wördern (NÖ). Er war der Vater des berühmten Verhaltensforschers und Nobelpreisträgers Dr. Konrad Lorenz.
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Als Anfang 2020 aufgrund der Corona-Pandemie religiöse Zusammenkünfte bundesweit verboten wurden, genehmigte der Herforder Bürgermeister Tim Kähler (SPD) der örtlichen DITIB-Gemeinde während der Corona-bedingten Schließung und bis auf weiteres, als Ersatz für das Gebet in der Moschee freitags öffentlich mit Megafon zum Gebet aufzurufen. Seitdem erschallt nun regelmäßig von der Moschee aus in unüberhörbarer Lautstärke der arabische Ruf: „Allah ist der Allergrößte. Es gibt keine Gottheit außer Allah.“ Und das obwohl die Moschee inzwischen längst wieder geöffnet hat!
Sie werden immer weniger: Die Zeitzeugen in Tschechien, die aus eigenem Erleben über die Gräuel an Deutschen berichten können. Im Alter von 97 Jahren ist am 19. Jänner Graf Zdeněk Filip Maria Emanuel Jiří Ignatius Sternberg aus einem der ältesten böhmischen Adelsgeschlechter gestorben. Sternberg hat das Kriegsende in Prag erlebt. Ihm blieben nicht nur die sowjetischen Panzer auf der Kleinseite und die Barrikaden nahe dem Nationaltheater in Erinnerung, sondern auch die Verbrechen, die Verbrechen, die von Tschechen begangen worden sind. „Es war ein grausamer Anblick“, berichtete er vor Jahren in einer Sendung des Tschechoslowakischen Rundfunks. „In der Moldau schwammen Leichen. Es waren Leichen alter Frauen oder Kinder, denn deutsche Männer waren noch an der Front. Mitglieder der ‚Revolutionsgarden‘ holten Deutsche aus ihren Wohnungen und warfen sie in den Fluss. Im Tyrs-Haus war ein deutsches Feldlazarett aufgestellt. Die Verletzten mussten rausgehen und wurden erschossen. Die Toten lagen dort, die Menschen gingen an ihnen vorbei. Das ist das Letzte, was ich noch aus dieser Zeit erwähne, ich will nicht mehr darüber sprechen. Mich hat das psychisch stark belastet, dass die Menschen imstande sind, so etwas zu tun.“
*** Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Freunde, wahrscheinlich kennen einige von Ihnen den Brief von Major P. Drucker. Er hatte sich als Amerikaner mit der Katastrophe von Dresden befasst und im wesentlichen in seinem Brief schon 2014 die richtigen Worte gefunden. Dafür danken zumindest wir ihm und, wie wir inzwischen wissen, viele andere auch. Im Falle der Oberbürgermeisterin und einiger anderer mag es natürlich anders sein. Das Inferno von Dresden wurde weit im Umfeld bemerkt. Zeitzeugen berichten, sie hörten die heranrauschenden Bombengeschwader und Abwürfe als Wimmern bis jenseits des Gebirges in Böhmen. Unendlich viele Menschen sind an diesen Tagen umgekommen. Möge wenigstens Deutschland und sein europäisches Umfeld künftig von solchen Katastrophen verschont bleiben.
Hier die wichtigsten nach Biden's Ansicht:
11,000,000 (11 Millionen) Illegale bekommen Amnestie und haben Anrecht auf soziale Unterstützung und kostenlose Gesundheitsversicherung, die ich als Amerikanischer Bürger NICHT gratis bekomme!
*** Der Duden ist mehr als ein Wörterbuch. Er gilt als Grundlage deutscher Rechtschreibung. Doch seit 2020 wird der Online-Duden „gegendert“: 12.000 Personen- und Berufsbezeichnungen wie Arzt, Mieter oder Steuerzahler sollen umdefiniert werden! Der Begriff „der Arzt“ sagt nichts über das biologische Geschlecht aus – kann also männlich oder weiblich gemeint sein. Die „Ärztin“ hingegen ist eindeutig eine Frau. Wie lautet nun die biologisch-männliche Form von Arzt? Arzt-Mann oder Ärzterich? Die richtige Antwort lautet: Es gibt keine biologisch-männliche Form von Arzt. Das Wort ist geschlechtsneutral. Das ist eine Besonderheit der deutschen Sprache. Man geht eben „zum Arzt“ – damit ist alles gesagt. Man muss nicht stottern: „Ich gehe zur/zum Ärztin/Arzt“. Wenn auf einer Intensivstation ein Notfall eintritt, dann brüllt die Krankenhausleitung in den Lautsprecher: „Alle verfügbaren Ärzte sofort auf Station 1 kommen!“. Die Durchsage ist klar. Alle Männer und Frauen sind angesprochen. Schallt es hingegen aus dem Megaphon: „Alle verfügbaren ÄrztInnen auf Station 1 kommen“, bräuchte sich kein Mann in Bewegung zu setzen. |
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