Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

Po založení SODALES SOLONIS o.s., uvítáme podporu na číslo konta:
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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Biolek AlfredUnser vor allem durch seine TV-Sendungen und Moderationen bekannte Landsmann Alfred Franz Maria Biolek ist am 23. Juli 2021 in Köln im 88. Lebensjahr verstorben. Er wurde am 10. Juli 1934 in Freistadt / Fryštát, das heute das eigentliche Zentrum der Industriestadt Karwin / Karviná ist, als Sohn eines Anwalts geboren. Sein Vater Joseph war Mitglied der Sudetendeutschen Partei (SdP) und zweiter Bürgermeister von Freistadt. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Familie nach Einnahme der Stadt durch die Rote Armee enteignet, interniert und schließlich vertrieben.

In einem Nachruf der „Tiroler Tageszeitung“ etwa war zu lesen, dass die Familie nach dem Krieg in den Westen floh – ein klarer Fall von Geschichtsklitterung! (Danke an Alois Wechselberger MAS, für seine Richtigstellung! Natürlich wurde Biolek im Alter von 11 Jahren, wie ca. drei Millionen seiner Landsleute, aus der Heimat ausgetrieben!)

Noch vor einigen Jahren hat Alfred Biolek wieder sein Elternhaus in Freistadt, in dem heute ein Kinderheim untergebracht ist, besucht - ein Vermächtnis, das auch in seinem Sinne ist.

Bitte sehen Sie hier einen Beitrag über die TV-Legende.

Liebe Freunde,

 

ich sende Ihnen für Ihre Information die neue Übersicht um die Rehabilitation und die Entschädigung der Flüchtlingen aus der DDR:

Rehabilitation und Entschädigung sind fertig – zusammen 44 Personen:

Lm. Dkfm. Chladek schreibt uns zu SdP085: „Ein weiteres Mal teile ich mit, dass es keinen „Vertrag“ von St. Germain gibt, sondern nur ein „Diktat von St. Germain“. Begründung (Brockhaus): Ein Vertrag ist das durch Antrag und Annahme zwischen zwei oder mehreren Kontrahenten zum Abschluss gelangende Rechtsgeschäft… Haben sich die Parteien nicht über alle Punkte geeinigt, so kommt der Vertrag nicht zustande (§ 157 BGB).

Die österreichische Delegation hat in St. Germain 1919 den vorliegenden Vertragsentwurf nicht akzeptiert, auch waren keine Abänderungs – Vorschläge möglich. Die österreichische Delegation wurde so lange in St. G. eingesperrt, bis sie schlussendlich unterschreiben musste. Im österreichischen Parlament wurde daraufhin eine Protestresolution gegen diese unter Zwang entstandene Handlung beschlossen. Man kann also nur von einem „Diktat von St. Germain“ sprechen, das rechtlich in keiner Weise bindend ist.

Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Freunde

heute übersenden wir Ihnen den obigen Bericht von Anna Zawacki. Es ist zunächst insofern ein ungewöhnliches Dokument, weil es ein Zeitzeugenbericht ist. Demnach saßen vor 76 Jahren ca. 40 junge Hobgärter in Sibirien in Artimowsk. Gemessen an dem, was von Sibirien-Deportierten bekannt ist, waren ihre Aussichten in diesen Tagen des Sommers eigentlich ausgesprochen schlecht. Kaum einer erwartete, heil zurückzukehren. Die Deportation nach Sibirien hätte leicht in einer  Katastrophe enden können. Da bahnte sich das Wunder an, von dem Anna Zawacki heute berichtet. Fast alle Hobgärter kehrten noch im selben Jahr 1945 in ihren Heimatort zurück.

Anna Zawacki hat vor 76 Jahren nicht nur in Sibirien Glück gehabt. Sie hat erst in diesen Tagen diesen Bericht geprüft.

Vielleicht kennen Sie noch jemand, an den Sie diese Info weitergeben können.

Sudety mapaWegen der Vielgestaltigkeit des Landes, ist es sowohl für Sudetendeutsche wie auch für Landesfremde immer hilfreich, sich über das Gebiet präzise kundig zu machen. Dabei wird deutlich, dass es schon einer gewissen Anstrengung bedarf, den Überblick zu behalten. Um ihn zu gewinnen, ist dieser Text eigentlich entstanden. Er sollen  dazu dienen, sich des Sudetenlandes selbst zu vergewissern, aber auch anderen - z.B. der nachwachsenden Generation – zu zeigen, was das Sudetenland ist. Am besten in Verbindung mit einer Karte zur Veranschaulichung. Sehr gut eignet sich dazu die auf Seite 54 im Atlas Ostdeutschland, der diesen 3 Seiten meist als 4. angefügt ist. Dort sind noch zusätzlich die Grenzen des Sudetenlandes und der Mundartlandschaften skizziert. Mit dieser Karte und dem Text können sich die Generationen gut über das Sudetenland unterhalten. Aber auch in manchen größeren Atlas lässt sich meistens eine geeignete Karte finden, die zur Orientierung herangezogen werden kann.

Die Heimat der Sudetendeutschen sind und waren Böhmen, Mähren und Sudetenschlesien. Bis 1918 gehörten diese Gebiete und damit die Vorfahren der heute Lebenden zur Böhmischen Krone und somit zum Habsburger Reich, das bis zuletzt von Wien aus regiert wurde. In diesen drei Ländern der Böhmischen Krone lebten die Sudetendeutschen von Alters her mehrheitlich vor allem in den Randgebieten in den Tälern der Gebirge, die die Länder auf der Europakarte so deutlich sichtbar machen, und in deren Vorland. Das Land unter der Herrschaft der Böhmischen Krone teilten sie mit den Tschechen, die im Inneren siedelten und dort bis auf einige deutsche Sprachinseln im tschechischen Gebiet die Mehrheit bildeten.

Sinagl LTP RESPEKT 2012Ich erinnere an den Artikel Lasst Šinágl schreiben (16.7.2012). Der aktuelle Stand der Nicht-Pressefreiheit wird durch diesen Artikel Nationwide radio and internet television slander me, spread lies, of course they don't give me space to express myself (24.6.2021) ergänzt.

Foto links - aus einem Interview für die renommierte Wochenzeitung RESPEKT beim Kindersommercamp in Praskolesy (2012).

***

„Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind nur unbedeutende Kleinigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt, in die Außenwelt bringen, werden Wunder geschehen."

Henry Stanley Haskins

Helden der HeimatDie Stadt Hranice u Aše vollendet in der Siedlung Studánka eine neue Ehrerbietung. In unmittelbarer Nähe des alten Friedhofs entsteht ein Andachtsplatz mit einer sanierten Gedenktafel. Das Grenzrathaus hat vor fünf Jahren mit der Vorbereitung des Projekts begonnen.

"Wir sind fast fertig. Der für manche umstrittene Vorschlag thematisiert den Ort der Ehrerbietung so, dass es um das Denkmal einen Bereich geben wird, in dem die Silhouetten von liegenden Figuren installiert sind“, sagte der unabhängige Bürgermeister Daniel Mašlár.

Ihm zufolge wird das neue Pony untypisch mit Betonpflaster von ungewöhnlicher Form sein, was einem Teil der Öffentlichkeit möglicherweise nicht gefällt. "Es gibt genau 41 Zeichen, genau wie die Personen, die auf diesem Stein aufgeführt sind. Sie sollen auch die Gefallenen unserer Geschichte symbolisieren, wenn wir uns nicht für die ehemaligen Bewohner interessieren und wir sie nicht immer ganz richtig behandelt haben“, fügte Mašlár hinzu.

Neben dem Pflaster wird das Denkmal von einer schwarz polierten Steinplatte dominiert. Es symbolisiert auch die bewegte Geschichte der Grenze. Es wurde vor kurzem gefunden und hat seit dem Ende des Ersten Weltkriegs nie mehr seinen Zweck erfüllt.

Die Stadtverwaltung will den Bereich des Ehrenortes in den Ferien fertigstellen.

Heute vor genau 75 Jahren wurden mein Vater (damals 9 Jahre alt), seine zwei Jahre jüngere Schwester, seine Eltern und seine kranke Großmutter aus Blottendorf (Polevsko) vertrieben.

Die Anordnung zur Vertreibung kam wenige Stunden zuvor. Das Haus musste geputzt sein, die Betten frisch überzogen und die Wertsachen (Geld, Schmuck, Sparkassenbücher usw.) auf dem Tisch liegen. Zuwiderhandlungen wurden mit dem sofortigen Tod bestraft. Mit nur 30 Kilo Gepäck und 100 Reichsmark wurden sie zum Bahnhof gejagt. Aufgrund von nachträglichen Kontrollen blieben nicht mal mehr 30 Kilo und die vollständigen 100 Reichsmark übrig. In einem offenen Viehwaggon ging es in eine unbestimmte Zukunft ...

Lastenausgleich oder eine Entschädigung haben meine Großeltern nie bekommen. Sie sind in den 1990er Jahren verstorben und hörten nicht mal eine Entschuldigung von tschechischer Seite. Mein Vater – dem als kleiner Junge sogar noch seine Holzeisenbahn bei der Vertreibung weggenommen wurde – ist heute 84 Jahre alt. Es soll uns niemand sagen, dass es nach dem Krieg zu spontanen Racheaktionen gekommen ist. Familie Hörtler wurde am 7. Juni 1946 vertrieben. Und so ging es Millionen anderen Sudetendeutschen auch. Da war der Krieg ein Jahr vorbei, Europa war dabei, wieder aufgebaut zu werden. Die Vertreibung der Sudetendeutschen war ein eiskalt geplantes und durchgeführtes Nachkriegsverbrechen.

Fotografie sagt oft alles

Bis zum Schweizer Nationalfeiertag am 1. August sind es noch gut zwei Monate hin. Aber eigentlich könnte man ihn schon jetzt begehen: Der Schweiz ist es gelungen, ihre Souveränität, Unabhängigkeit und Freiheit gegen die EU zu verteidigen – der Bundesrat hat die Verhandlungen zum Rahmenabkommen mit der EU endlich platzen lassen!

Damit geht für uns vorerst ein siebenjähriges Ringen für das Selbstbestimmungsrecht der Schweiz erfolgreich zu Ende, das PatriotPetition.org seit seinem Bestehen an vor allem auch in den sozialen Netzwerken mit Aktivismus und tatkräftiger Aufklärungsarbeit unterstützt hat. Allen Patrioten, die durch die Teilnahme an Kampagnen, das Teilen von Beiträgen und Informationen oder auf ähnliche Weise zu diesem großartigen Erfolg beigetragen haben, gilt unser aufrichtiger Dank! Gemeinsam haben wir Historisches erreicht!