Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

Nejnovější komentáře

  • 16.07.2024 05:37
    Co jsou konspirace? Referáty soudců, usnesení, které vyloží věc ...

    Read more...

     
  • 14.07.2024 17:09
    Karma vzkazuje poškozeným: Není třeba se mstít. Jen se posaďte ...

    Read more...

     
  • 14.07.2024 09:31
    Honzo, k Tvému článku "Všesokolské slety......" nesouhlasím s ...

    Read more...

     
  • 14.07.2024 09:26
    Bravo Barboře - presentovala naši zemi lépe, než všichni ...

    Read more...

     
  • 01.07.2024 10:19
    Chirurgický nůž na Sudety Na našem severu, v Sudetech, ale ...

    Read more...

     
  • 29.06.2024 13:14
    ČLK Seminář info: Moje vystoupení se obešlo s prezentací sotva ...

    Read more...


Portál sinagl.cz byl vybrán do projektu WebArchiv

logo2
Ctění čtenáři, rádi bychom vám oznámili, že váš oblíbený portál byl vyhodnocen jako kvalitní zdroj informací a stránky byly zařazeny Národní knihovnou ČR do archivu webových stránek v rámci projektu WebArchiv.

Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


SVOBODA  NENÍ  ZADARMO

„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

Po založení SODALES SOLONIS o.s., uvítáme podporu na číslo konta:
Raiffeisen Bank - 68689/5500
IBAN CZ 6555 0000000000000 68689
SWIFT: RZBCCZPP
Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

Login Form

Deutsche Artikel

Von seiner Seite gab es 1990 das Angebot, das nördliche Ostpreußen um Königsberg an unser bald vereinigtes Deutschland zurückzuverkaufen.

***

Ueber 30 Jahre sind inzwischen vergangen. Dennoch wissen die meisten etwas damit anzufangen, sogar diejenigen, die damals 1989 noch nicht lebten. Auch jene haben u.U. die Bilder vor Augen, wie ab 9. November plötzlich Deutsche einträchhtig auf der Mauer vor dem Brandenburger Tor saßen und stellenweise sogar das Deutschlandlied sangen - oder einfach schwiegen oder irgendwo irgendwas träumten.

"Die Probleme, die es in der Welt gibt, können nicht auf der Ebene gelöst werden, die sie geschaffen hat." Albert Einstein

***

"VERANTWORTUNG KANN SICH NUR BILDEN, WENN MAN REFLEKTIERT- NICHT UEBER SICH SELBST SONDERN UEBER DAS  WAS MAN TUT." Hanna Arendt

***

An meine Freunde und Kollegen

«Ich bitte Euch die SItuation ernst zu nehmen und jetzt g a n z genau hinzu-hören. Lest den Abstimmungstext und dann seht Ihr 1:1 dass der Bundesrat die wesentlichen Punkte der Abstimmung verschweigt. Das ist unlauterer Wettbewerb und strafbar! « N E I N ich übertreibe nicht !! N E I N basiert auf keiner Verschwörungsgeschichte- es geht um uns alle………!

Wird das Gesetz von der Mehrheit des Volks angenommen werden so hätte die Mehrheit des Stimmvolkes seine Souveränität freiwillig aufgegeben und missachtete in krasser Weise dabei unsere Bundesverfassung. Könnte eine Situation eintreten, welche mich und meine Familie definitiv ausgrenzen wird. Das ist nicht zu Hoffen! Die Bundesverfassung sagt es klipp und klar: https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1999/404/de

Der Aargauer Gesundheitsdirektor Jean-Pierre Gallati ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Der doppelt geimpfte Regierungsrat ist zuhause in Isolation – er hatte am Montag einen leichten Schnupfen und liess sich testen.

Regierungsrat Gallati hat sich am Montagnachmittag nach Aufkommen von leichten Symptomen testen lassen – er hatte einen Schnupfen. Gallati ist seit dem 28. Juni doppelt geimpft, wie die Staatskanzlei mitteilt. Gallati befinde sich zuhause in Isolation und arbeitet von dort aus, heisst es in der Mitteilung weiter. Seine Frau zeigt zurzeit keine Symptome und wird sich am Dienstag testen lassen.

«Ich hätte nie damit gerechnet, dass es Covid sein könnte, aber im Zug habe ich dann doch entschieden, mich zur Sicherheit rasch testen zu lassen.» Gallati, der in Wohlen wohnt, ging ins Spital Muri und machte dort einen Test – das Resultat war positiv. «Für mich kam das völlig unerwartet, ich fühle mich nicht krank, in Zeiten vor der Coronapandemie hätte ich in dieser Situation vielleicht einen Tee getrunken und mich etwas erholt», sagt der Gesundheitsdirektor.

Kriz smireni KarpatenblattAm 3. Juli 1945 mussten die rund 2000 Deutschen aus Bruck an der Donau (Slowakei) binnen einer Stunde ihre Häuser verlassen und durften nur Dinge mitnehmen, die sie selbst tragen konnten. Verstört wurden sie in der Preßburger Patronenfabrik, in der vorher Schweine untergebracht waren, interniert.

Nur mangelhaft versorgt, starben vor allem Kinder und ältere Menschen. Erst drei Wochen später wurden sie bei Kittsee in die Freiheit entlassen. Seitdem hat diese Gemeinde eine besondere Bedeutung für die Brucker Deutschen, erst im letzten Jahr wurde dort ein Versöhnungskreuz zum Gedenken errichtet.

Jan Šinagl erinnert auf seiner Seite an einen vergessenen Helden: Bruno Hauck war in den Kriegsjahren Bürgermeister von Loschitz / Loštice (nahe Müglitz / Mohelnice) und setzte sich trotz aller Risiken für die tschechischen Mitbürger ein – heute wird nirgends an ihn erinnert, und auch die Rundfunksendung hatte – wie merkwürdig - ihre Tücken…

Clovek a strachDas Covid-Zertifikat ist rechtlich fragwürdig, es beschädigt die Gesellschaft und infantilisiert die Bürger.

Katharina Fontana

Als der Bundesrat im März 2020 den ersten Lockdown verkündete, tröstete er die Bevölkerung mit den Worten: «Der Bundesrat kümmert sich um euch.» Heute, zwanzig Monate später, kümmert sich der Bundesrat noch immer um uns. Und er tut dies mittlerweile mit einer solchen Selbstverständlichkeit, dass jeder, der die obrigkeitliche Betreuung ablehnt und auf seine Grundrechte pocht, als Problembürger angesehen wird und sich rechtfertigen muss. Dabei müsste es umgekehrt sein: Der Staat müsste seine Pandemiepolitik und die teilweise massiven Freiheitsbeschränkungen begründen, und zwar einlässlich und überzeugend. Doch davon sind wir weit entfernt.

Ein paar Sekunden sagen Ihnen alles über heute…

Der Fall des tapferen Bürgermeisters von Loštice Bruno Hauck - ČRoPlus (23.10.2021 um 15:32:25). Sie erzählt die Geschichte eines tschechischen Deutschen, der sich den Nazis trotz aller Risiken entgegenstellte. Er half bedrohten Tschechen, um nach dem Krieg ganz unten in der Gesellschaft zu landen. Doch trotz aller Widrigkeiten konnte er seine Liebe nicht unterdrücken. Und er konnte seinen Glauben an einen guten Mann nicht unterdrücken.

Bruno Hauk, der ehemalige Bürgermeister von Loštice, Mitglied und Funktionär der NSDAP, lebte für die Gerechtigkeit und erlitt doch das größte Unrecht. Er ging Risiken ein und half anderen, nur um für seine Hilfe teuer zu bezahlen. Im Frühjahr 1945, als sich die Nation über ihre neu gewonnene Freiheit freute, erlebte er hingegen seine tiefste Demütigung. Nachdem er jahrelang befürchtet hatte, jeden Moment in die Hände der gefürchteten Gestapo zu geraten, musste er nun wieder um sein Leben fürchten.

SDL D StatiBeneš-Dekrete machen Sudetendeutsche rechtlos

Am 25. Oktober 1945 erließ der tschechoslowakische Präsident Edvard Beneš das Dekret Nr. 108 über die "Konfiskation des feindlichen Eigentums". Damit wurden die Angehörigen der deutschen Minderheit ohne Entschädigung enteignet. Das Dekret gehörte zu einer Reihe an Dekreten, die sich gegen die deutsche Minderheit in den böhmischen, mährischen und schlesischen Grenzgebieten richtete. Die Dekrete bereiteten die Zwangsumsiedlung der Sudetendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg vor.

„Es wird notwendig sein, kompromisslos die Deutschen in den tschechischen Ländern völlig zu liquidieren. Unsere Lösung muss es sein, unser Land kulturell, wirtschaftlich und politisch endgültig zu entgermanisieren.“

Edvard Beneš, Präsident Tschechoslowakei,1945

Die Mediendemokratie braucht eine offene Debattenkultur und nicht Blasen der Selbstbestätigung. Für Jaspers gilt der Grundsatz, dass es immer eine andere Seite Git und dass sie gehört werden soll.

Die Regierung ist auf eine Vielzahl von Gedanken angewiesen, wenn sie Massnahmen treffen und deren Wirkung prüfen will.

STEFAN STIRNEMANN

Der Leitspruch des «Spiegels» ist an der Hamburger Zentrale in Metallbuchstaben an die Wand geheftet. Geprägt hat ihn der Gründer des Magazins, Rudolf Augstein (1923–2002): «Sagen, was ist.» Die Aufforderung gilt den Medien überhaupt.

In welcher Form auch immer sie berichten – Papier, Lautsprecher, Bildschirm–, sie müssen die Tatsachen wahren, auch wenn sie dem, der sie vernimmt, oder dem, der sie berichtet, nicht behagen. Dass dies heute versäumt wird, kritisiert etwa der deutsche Virologe Hendrik Streeck: «Wir erleben nicht nur eine Pandemie, sondern auch eine Infodemie, und die bringt auch manch schädliche Wirkungen hervor. Die Medien buhlen um Aufmerksamkeit, und hier spielt naturgemäss eine Logik der Übertreibung und Eskalation, angereichert mit Falsch- und Halbwissen.»