Andrew Torba, CEO of Gab, represents the new, even more right-wing alternative to Silicon Valley.
Mit dem Zensurgesetz NetzDG (Netzwerkdurchsetzungsgesetz) will die deutsche Bundesregierung weltweit jegliche, in deutscher Sprache geäußerte Kritik an ihrem Handeln zum Verstummen bringen.
In ihrem Größenwahn ließ sie jüngst sogar die deutschsprachigen YouTube-Kanäle des staatlichen russischen Nachrichtensenders RT löschen. Doch damit nicht genug: Die bundesdeutschen Zensurminister machen auch vor der Verfassung der Vereinigten Staaten nicht Halt und bedrohen Unternehmen, die sich den darin verankerten Menschenrechten verpflichtet fühlen, mit drakonischen Strafen, wie das soziale Netzwerk Gab und dessen Gründer Andrew Torba.
Gerade einmal rund 60 Prozent der über 130 Millionen deutschen Muttersprachler leben in der BRD. Trotzdem ist die Regierung in Berlin der festen Überzeugung, jeder, der sich der deutschen Sprache bedient, unterliege ihrer Zensurgesetzgebung, selbst wenn diese mit internationalen Rechtsstandards und grundlegenden Menschenrechten unvereinbar ist, wie im Falle des NetzDG. Dieses zwingt soziale Netzwerke unter Strafandrohung von 50 Millionen Euro, alles zu löschen, was die deutsche Regierung als „Fake News“ oder „Hassrede“ bezeichnet. Sie konnte sich dabei bislang immer auf Big Tech als willfährige Vollstrecker ihrer globalistischen Agenda verlassen. Das soziale Netzwerk Gab hingegen, das als US-Unternehmen natürlich keinerlei bundesdeutscher Gesetzgebung unterliegt, hat das menschenrechtswidrige NetzDG bewusst niemals umgesetzt, weshalb es kürzlich ein riesiges Paket an Bußgeldforderungen und rechtlichen Drohungen aus Berlin erhielt.
Laut Andrew Torba, dem Gründer und CEO von Gab, hatte das Unternehmen nun drei Möglichkeiten darauf zu reagieren: Erstens, das tyrannische deutsche Gesetz umzusetzen, was er kategorisch ausschloss. Zweitens, deutsche IP-Adressen zu blockieren, wozu die Anwälte von Gab rieten. Drittens, nichts zu tun und die Konfrontation mit der deutschen Regierung zu suchen. Andrew Torba hat sich bewusst für die dritte Option entschieden, auch wenn diese für ihn persönlich und sein Unternehmen mit gravierendsten Konsequenzen verbunden ist: „Ich werde die USA wahrscheinlich nie wieder verlassen können, sie werden uns aus jedem möglichen Blickwinkel durch staatlich gefördertes Deplatforming und hohe Geldbußen angreifen, sie werden möglicherweise Kontakte in der Biden-Administration nutzen, um Gab auf andere Weise zu verfolgen, und der Herr weiß was noch alles!“
Andrew Torba begründet seine mutige und selbstlose Entscheidung wie folgt: „Ich verspüre nichts als Liebe für das deutsche Volk und auch sie verdienen das grundlegende Menschenrecht auf freie Rede im Internet. […] Unsere Mission ist es, die freie Rede online für alle Menschen und überall zu verteidigen. Deutschland miteingeschlossen.“ Man werde zwar weiterhin freiwillig mit der deutschen Polizei zusammenarbeiten, wenn echte Verbrechen im Raum stünden; mit dem NetzDG gehe es der deutschen Regierung aber ausschließlich um „Gedankenverbrecher“, die es wagen, gegen ihr globalistisches Regime zu protestieren. Solche Inhalte, die in den USA absolut legal und von der Verfassung geschützt sind, werde man keinesfalls von amerikanischen Servern löschen. Der praktizierende Christ Torba lässt keinen Zweifel daran, dass er seine zutiefst ritterliche Entscheidung aus seinem christlichen Glauben heraus getroffen hat: „Wir müssen jetzt aufstehen um die Verfassung zu verteidigen und die in ihr verankerten Freiheiten, die von Gott kommen, für alle Menschen. […] Ich lege die Folgen dieser Entscheidung in die Hände Gottes des Allmächtigen und bete, dass das deutsche Volk sein Land und seine Freiheiten sehr bald zurückerlangt.“
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The CEO Trying to Build a White, Christian, Secessionist Tech Industry
J.Š. 4.10.2021
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