Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Impfung und Schweiz

  • «Das positive Testergebnis kam für mich völlig überraschend»: Das sagt Jean-Pierre Gallati zu seiner Corona-Infektion

    Der Aargauer Gesundheitsdirektor Jean-Pierre Gallati ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Der doppelt geimpfte Regierungsrat ist zuhause in Isolation – er hatte am Montag einen leichten Schnupfen und liess sich testen.

    Regierungsrat Gallati hat sich am Montagnachmittag nach Aufkommen von leichten Symptomen testen lassen – er hatte einen Schnupfen. Gallati ist seit dem 28. Juni doppelt geimpft, wie die Staatskanzlei mitteilt. Gallati befinde sich zuhause in Isolation und arbeitet von dort aus, heisst es in der Mitteilung weiter. Seine Frau zeigt zurzeit keine Symptome und wird sich am Dienstag testen lassen.

    «Ich hätte nie damit gerechnet, dass es Covid sein könnte, aber im Zug habe ich dann doch entschieden, mich zur Sicherheit rasch testen zu lassen.» Gallati, der in Wohlen wohnt, ging ins Spital Muri und machte dort einen Test – das Resultat war positiv. «Für mich kam das völlig unerwartet, ich fühle mich nicht krank, in Zeiten vor der Coronapandemie hätte ich in dieser Situation vielleicht einen Tee getrunken und mich etwas erholt», sagt der Gesundheitsdirektor.

  • Marc Walders Gerichtssieg – schrecklichstes Urteil der Gegenwart

    Walder Berset Hier regiere ichWalder liebe KollegenVerbot des Berner Richters, „Standleitung“ zwischen Berset-Sprachrohr und Ringier-CEO strafrechtlich zu nutzen, macht Schweiz zu „Freundl“-Land.

    „Ringier-Chef Walder verrät Journalismus“, titelte dieses Medium am 3. Januar 2022. Ein Video zeigte Marc Walder als regierungstreuer Covid-Vasall. Umgekehrt der Tages-Anzeiger, der soeben befand, das zentrale Gerichtsurteil rund um das enge Verhältnis von Walder und Regierung falle „zugunsten des Chefs des ‚Blick‘-Verlags und der Medienfreiheit“ aus. Der „Tagi“-Journalist hebt in seiner Story von gestern, mit der er als Erster über das frisch ergangene Urteil unter dem Schlagwort „Corona Leaks“ berichtete, den „Quellenschutz“ ins Zentrum. Es ging um die Frage, ob die Strafermittler den intensiven E-Mail-Austausch zwischen Marc Walder und dem damaligen Kommunikationschef von Gesundheitsminister Alain Berset in der Covid-Zeit nutzen könnten.

    „Brisante Informationen sind tendenziell eher erhältlich, wenn Medienschaffende der Informationsquelle oder dem Autor Diskretion zusichern können, welche der Staat nicht durch eine Pflicht zur Zeugenaussage durchbrechen darf“, zitiert der Tagi aus dem Richterspruch. Und weiter: „Das Redaktionsgeheimnis erleichtert den Zugang der Medienschaffenden zu Informationen, welche ihnen erst erlauben, die Wächterfunktion der Medien wahrzunehmen.“

    Der „Quellenschutz“ sei deshalb von eminenter Bedeutung, weil er „der Herstellung von Transparenz in öffentlichen Angelegenheiten“ diene. Das unterschreibt jeder Journalist, der seine Arbeit ernst nimmt. Im vorliegenden Fall geschieht genau das Gegenteil: die Pervertierung des heiligen Prinzips namens Quellenschutz.

  • Psychologisch gesehen, wird die Impfung so entwertet

    Auf lange sicht dürften die Gutscheine mehr schaden als nützen

    BUND CH Gutscheine II 2.10.2021