Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Am 27. Dezember 2020, Sonntag (!) geht's los mit der Überrumplung: Impfung in Pflegeheimen - Musterschreiben Pflegeheim von RA Holger Fischer:

Videointerview vom 24.12.20 von RA Pankalla mit RA Holger Fischer, der das Musterschreiben mit Datum vom 23.12.20 verfasste: RA Holger Fischer  - Alarm im Pflegeheim

 

Bruecker JohannVor rund 50 Jahren bedachte das moderne Märchen auch Schönaich mit einem Kapitel: Johann Bruecker – Erfinder und Millionär – besuchte damals die Gemeinde das erste Mal und hinterließ dort eine Sunbeam ShavemasterSpur der Wohltat. Heute vor einem halben Jahrhundert wurde er zum Ehrenbürger der Gemeinde ernannt.

Die Geschichte, die was vom guten Onkel aus Amerika hat, begann für Schönaich im Jahr 1953. Johann Bruecker (1881-1965), der Mann, der der Männerfraktion dieser Welt mit seinem „Sunbeam-Shavemaster“ zur elektrischen Bartentfernung verholfen hatte und damit zu einem vermögenden Mann geworden war, befand sich auf der Suche nach seinem Bruder Peter. Der war nach den Kriegswirren als Heimatvertriebener in Schönaich sesshaft geworden und teilte das Schicksal vieler, die sich in der von Zuwanderern und Flüchtlingen überfüllten Gemeinde wiederfanden: ein Leben in drangvoller Enge von Massenunterkünften.

Wenige Tage nach dem Wiedersehen stand Bruecker bei Schönaichs Bürgermeister Fritz Übele im Büro. Im Kopf den Plan zum Bau zweier Mehrfamilienhäuser für die Unterbringung seiner Verwandtschaft, in der Tasche das hierfür notwendige Geld, mit dem die Gemeinde diese Schenkung auf die Beine stellen sollte – „als Beitrag zur Linderung der Wohnungsnot der Vertriebenen in Deutschland“, wie es im Vertrag der hierfür gegründeten Stiftung hieß.

Buch Paleczek avers 2020Internierungslager – insgesamt 383

112 Seiten, geheftet, 2020 erschienen. Quellen und Studien zur Geschichte und Kultur der Sudetendeutschen, Band 9. Preis: 10.- € (incl.. Versandkosten!). Sudetendeutsches Institut e.V. Hochstraße 8, D 91669 München.SDL D Stati Tel.: +49 (0) 89 480 003 32

2017 ist die vorliegende Publikation in einer kleinen ersten Auflage als Band 7 der Reihe „Quellen und Studien zur Geschichte und Kultur der Sudetendeutschen unter dem Titel „Internierung und Zwangsarbeit der Sudetendeutschen 1945/46“. Ein verdrängtes Kapitel der deutsch-tschechischen Geschichte“ erschienen. Sie ist schon seit längerer Zeit vergriffen. Weitere Forschungen haben nun eine neue, erweiterte Ausgabe notwendig gemacht. Nicht zuletzt sind 75 Jahre vergangen, als mehrere hundert Lager zur Internierung und Zwangsarbeit von Sudetendeutschen wie auch anderer Deutscher errichtet wurden.

Dieses Gedenkjahr ist auch der Grund dafür, daß sich der Untertitel im Vergleich zur ersten Ausgabe ein wenig verändert hat. Noch immer findet dieses Kapitel einer Beziehung vornehmlich zwischen Sudetendeutschen und Tschechen in der Öffentlichkeit wenig Beachtung. Es ist eine besondere Tragik der Geschichte, daß die Freude über das Ende der nationalsozialistischen Unterdrückung nahezu übergangslos einherging mit dem Leid neuer Menschenrechtsverletzungen. Das Gedenken an die Internierung und Zwangsarbeit nach Kriegsende gehört zum untrennbaren Bestandteil der kollektiven Erinnerung Europas an das schicksalhafte Jahr 1945!

Exekucni koncentracni taborEine weitere internationale Schande der Tschechischen Republik – die Betreibungsverfahren. Kriminelle Vereinigungen rauben im Namen des Staates die Bürger ungestraft aus. 90% von den Betreibungsverfahren hätten von den Gerichten überhaupt nicht zugelassen werden dürfen!

Rund jede zehnte erwachsene Person in Tschechien hat ein Betreibungsverfahren am Hals. Vielen wird der Lohn gepfändet, viele haben keine Chance je wieder aus den Schulden herauszukommen. Das führt zu persönlichen Dramen, schadet aber auch dem Land. Das Anhören dieser 5 Minuten schickt die Tschechische Republik in die sogenannten "Bananenrepubliken"! Die Tschechische Republik ähnelt einem Konzentrationslager - es packt, erstickt und umarmt die ganze Republik!

J.Š. 12.12.2020

Jetzt müssen wir noch das gesamte Mineralwasser und die Wasserressourcen testen - und wir werden verdursten ...

Ob es sich um ein wahres oder ein falsches Video handelt, seine Botschaft enthält ein Stück Wahrheit. Wenn zu Beginn nicht die volle Qualität garantiert ist, ist alles, was folgt, auch in voller Qualität, notwendigerweise fraglich, d.h. unwirksam.

Die Medien verbreiten jeden Tag massenhaft Angst, fast 24 Stunden am Tag, keine Vision, Hoffnung, Optimismus und Vertrauen in den Sieg. Angst ist das ultimative "Produkt", das die Gesellschaft zunehmend lähmt und weitaus größeren Schaden anrichtet. Mit Angst hat niemand jemals einen Krieg gewonnen (wir sind immer mehr dabei) oder am Ende viel mehr Schaden angerichtet als nötig. Angst lähmt das Immunsystem, ein sehr wirksames Mittel, mit dem uns die Natur ausgestattet hat. Leider ist es kostenlos. Das Immunsystem wird durch Medikamente und Impfstoffe „aus dem Betrieb genommen“, weil es kostenlos ist. Bereits 20% der Menschen leiden an psychischen Problemen in der Tschechischen Republik, die Zahl der Selbstmorde hat sich verdreifacht. Dieser gefährliche Trend setzt sich fort.

About the veils, the vaccine and the immune system

Friml RudolfDer Komponist Rudolf Friml wurde am 2. Dezember 1879 in Prag geboren. Nach seinem Musikstudium am Prager Konservatorium war er Klavierbegleiter des bekannten Geigers Jan Kubelik in Österreich, England, Russland und Amerika. Nach seiner USA-Tournee 1906 blieb er im Lande, gab Klavierkonzerte und spielte bei großen Symphonieorchestern. Bald wurde er mit seinen eigenen Kompositionen berühmt. Sein Schaffen umfasst über 30 Operetten (u.a. 1924 „Rose Marie“) im Musicalstil. Einige seiner Werke wurden in Hollywood auch verfilmt (u.a. „The Vagabound King“ bei Paramount). Am 12.11.1972 verstarb er in Los Angeles/USA.

Diese Geschichte macht fassungslos: Das SMS eines Mobilfunkanbieters löste offenbar die Terrornacht in Wien aus! Weil Handynummer und Standortdaten drei Stunden vor dem Anschlag an die Polizei übermittelt wurden, geriet der Attentäter derart in Panik, dass er mordend durch die Innenstadt zog.

Es ist wohl der Skandal des Jahres, der der „Krone“ aus Parlamentskreisen bestätigt wurde. Die Chronologie: Am 31. Oktober, also zwei Tage vor dem furchtbaren Anschlag im Herzen Wiens, rief Kujtim F. selbst per Handy den Notruf! Der 20-Jährige meldete einen Einbruch im Keller seines Gemeindebaus. Die Polizei nahm die Anzeige routinemäßig auf, nichts passierte. Dieses Telefonat vor einem geplanten Terroranschlag erscheint seltsam - denn im Vorfeld herrscht immer völlige Funkstille.

Tautz Hartmuth

Zum Thema bayerisches Fernsehen – KONTROVERS -  ab 19:20 Minuten. J.Š.

* * *

Morde am Eisernen Vorhang: Ermittler im Wettlauf mit der ZeitObeti na hranicich

Von Christine Ascherl

Nie zu spät

Es ist gar nicht lange her, da ermittelte die Weidener Staatsanwaltschaft gegen den früheren Auschwitz-Wachmann Johann Breyer. Breyer, der Bauernssohn, der noch nicht einmal volljährig war, als er 1943 im Konzentrationslager seinen Dienst antrat. Der später in die USA ausgewanderte Breyer starb 2014 kurz vor seiner Auslieferung. Und so ganz leise war damals ohnehin die Frage aufgekommen, was es denn bringe, einen fast 90-Jährigen vor Gericht zu bringen, der dem Zweiten Weltkrieg im Alter von 17 Jahren wohl nicht die entscheidende Wende hätte geben können.

Heute endlich der im letzten Newsletter angekündigte Doppel-Beitrag zum Thema Wasserstoff.  Dass Wasserstoff ein geeigneter Energieträger wäre, um den Energiesektor zu dekarbonisieren, stimmt so nicht ganz.  Wasserstoff hat ungünstige physikalische Eigenschaften, die den wirtschaftlichen Einsatz erschweren.  Wasserstoff kann zwar sehr viel Energie speichern je Kilogramm, für Transport und Lagerung ist er aber zu leicht.  Schon im ersten Beitrag der bislang dreiteiligen Serie über Wasserstoff haben wir vorgerechnet, dass ein 38-Tonner als Tanklastwagen nur ein paar hundert Kilogramm komprimierten Wasserstoffgases mitnehmen kann.  Bei Transport als Flüssigkeit bei wenigen Grad über dem absoluten Nullpunkt der Temperatur können zwar rund vier Tonnen Wasserstoff mitgenommen werden, die thermische Dämmung des Tanks bei einer Temperaturdifferenz von 300 Grad im Sommer ist aber kaum zu leisten.  Transport auf hoher See wäre so nur möglich, wenn eine aufwändige Kühlanlage verbaut würde.  Für eine Langzeit-Lagerung eignet sich Wasserstoff also nicht, denn jeder Tag der Lagerung verschlingt große Mengen an Energie.