Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Utl.: Havel entschuldigte sich für Unrecht der Vertreibung

Im Alter von 75 Jahren ist der ehemalige tschechische Staatspräsident gestern am 18. Dezember 2011 in Hrádeček (Ostböhmen) gestorben.

Der Sterbeort Hrádeček hieß bis 1950 Silberstein / Silberštejn und ist eine kleine Ansiedlung in der Gemeinde Wildschütz / Vlčice und hatte bei der Volkszählung 1921 in der ČSR 987 Einwohner, davon 951 Deutsche. Sie liegt sechs Kilometer nordwestlich von Trautenau / Trutnov.

Die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) bedauert das Ableben des ehemaligen Staatspräsidenten der Tschechischen Republik!

Die geheimen Heßunterlagen, die Martin Allen in London gefunden hat.

Der vor ca. drei Jahren neu eingestellte Geschäftsführer des Vertriebenenzentrums "Gerhart-Hauptmann-Haus" in Düsseldorf, Dr. Halder, hatte die Danzigerin Ingetraut Jochim (74, schwer krank, parteilos) erneut vertrieben und gedemütigt, weil sie die Vertreibungswahrheit weiter frei geäußert hatte - sie bekam für ihre sachlichen Wortmeldungen und privaten Gespräche Hausverbot.

Utl.: Theresienstadt von 1945-48 als Internierungslager für Deutsche fortgeführt

Ministerpräsident Horst Seehofer und seine sudetendeutschen Begleiter gedachten in Theresienstadt der Opfer nationalsozialistischer Gewalt und behandelten die deutschen Opfer, die dort nach Kriegsende tschechischer Gewalt ausgesetzt waren, wie Opfer zweiter Klasse. Das ist beschämend. Deswegen scheinen sie in den Medien nicht einmal erwähnt zu werden. Um allen Menschen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, die dort unter der Gewalt nationalistischer Verblendung gelitten haben, bedarf es einer Ergänzung.

VON ANJA INGENRIETH - zuletzt aktualisiert: 10.12.2011 - 02:30

Brüssel (RP). Bundeskanzlerin Angela Merkel hat auf dem Brüsseler Gipfel zunächst den 17 Euro-Staaten die deutsche Stabilitätskultur als Heilmittel für die Krise verordnet. Alle anderen EU-Staaten sind eingeladen mitzumachen. Definitiv nein sagt nur Großbritannien.

Euro-Krise: Die von Merkel und Sarkozy geplante Fiskalunion muss gestoppt werden

MICHAEL PAULWITZ

„Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest:- steige ab!“ Mit Indianerweisheiten braucht man einer Angela Merkel nicht zu kommen. Seit dem „Merkozy-Plan“ zur Euro-Rettung pfeifen es die Ratingagenturen von den Dächern: Die Schuldenkrise zieht auch die deutsche Volkswirtschaft in den Orkus, weil Berlin sich auf Gedeih und Verderb an den Euro gekettet hat.

Utl.: Europäische Menschenrechts-Konvention (EMRK) seit 10. Dezember 1948

Die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich fordert unter Hinweis auf die Petition der Sudetendeutschen vom 2.12.1975 an die UNO in New York, vom 8.07.1976 an die UNO-Menschenrechts-Kommission in Genf und vom 17.06.1993 an die UNO-Menschenrechtskonferenz in Wien

Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Eines Tages fuhr ein nagelneuer Audi TT, eine riesige Staubwolke hinter sich bildend, durch die Gegend und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des TT, ein junger Mann im Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte stieg aus und fragte ihn: "Wenn ich errate wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?" Der Schäfer schaute den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagte ruhig: "In Ordnung."

Jan_ingl_web_fotografieAm 9.12.1952 wurde ich in Beroun in Tschechien geboren. Ich bin ledig und kinderlos.  Als engagierter Bürger und unabhängiger Publizist und Bürger der Tschechischen Republik und der Schweiz beobachte ich kritisch die  Entwicklungen in der Tschechischen Republik nach dem November 1989 und die derzeitigen gesellschaftlichen Verhältnisse. Ich versuche meine Erfahrungen, die ich während  meiner Schweizer Exilzeit gewinnen konnte, für die Erneuerung der demokratischen Verhältnisse in unserem Land einzubringen, sowohl auf dem Gebiet der Politik und Ökonomie, als auch der Kultur und des Medienbereiches. Zurzeit sind besorgniserregende totalitäre Tendenzen zu beobachten, die einer demokratischen Reifung unserer Gesellschaft massiv entgegenstehen.

… Aus der anfänglichen Idee einer gemeinsamen deutsch-französischen Wirtschaft auf den Gebieten Kohle und Stahl - aus welchen Gründen auch immer - wurde im Laufe weniger Jahre eine "Europäische Wirtschafts-Gemeinschaft" (EWG) und am Ende die "Europäische Union" (EU), ein übler Moloch ohne jede demokratische Legitimation, der immer unverschämter versucht, die souveränen Nationalstaaten zu entmachten, ihre Hoheitsrechte an sich zu reißen, und ihr Volksvermögen an die Drahtzieher hinter den Kulissen zu verteilen. …

… Die gewählten Volksvertreter in Deutschland und in vielen anderen "Euro"-Ländern sind an einer ebenso unheilvollen wie unheilbaren Euromanie erkrankt.

Was für die böhmischen "Arzgebirgler" galt, gilt auch heute noch sinngemäß für all jene, die im "Böhmischen Mittelgebirge" ihre familiären Wurzel haben.