Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
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Deutsche Artikel

Rettungsschirm: Europa ist auf dem Weg in einen neuen Sozialismus

RICHARD SULIK

Solidarität, mit der europäische Politiker immer wieder argumentieren, ist heuchlerisch. Die Zahlungsunfähigkeit ist kein Erdbeben oder Tsunami, bei dem die Hilfe dem betroffenen Staat ein Zeichen echter Solidarität wäre. Zahlungsunfähigkeit ist in erster Linie eine schlechte Nachricht für denjenigen, der Geld geliehen hat, das heißt für den Gläubiger, da er sein Geld oder einen Teil davon verlieren kann. Ob der Gläubiger nun das Geld dem schlechten Schuldner aus Unwissenheit oder aus Habgier mit Aussicht auf hohe Zinserträge geliehen hat, spielt dabei keine Rolle.

Schwierige Mission für Rösler: Griechen pöbeln gegen Deutschland

Bundeswirtschaftsminister Rösler spricht in Athen mit dem  griechischen Regierungschef  Papandreou über Wege aus der Schuldenkrise. Im Mittelpunkt steht eine mögliche Hilfe deutscher Investoren. Auf den Straßen Athens entlädt sich indes der Zorn über die  geforderten Sparanstrengungen.

… „Wir ließen uns vom Bazillus des Bösen anstecken, als wir uns das Prinzip der Kollektivschuld zu eigen machten. Das war keine Strafe, das war Rache. Oder haben wir nicht genug schlechte Tschechen und Slowaken kennengelernt? Gab es nicht auch unter uns genug Denunzianten der Gestapo und später der Geheimpolizei?“ …

… In den ersten nachrevolutionären Tagen des Jahres 1918 wurde die Mariensäule in Prag gestürzt. Die Euphorie, verbunden mit nachrevolutionärem Vandalismus, kannte keine Grenzen. Das von Tomas Garrigue Masaryk proklamierte Motto: „In die Schulen gehören keine Kreuze“ wurde in der Gemeinde Lidice realisiert. Auf dem Hof des Horak-Bauernhofes trug man alle Kreuze aus den umliegenden Dörfern zusammen, um sie zu verbrennen. Vergeblich warnte der örtliche Pfarrer Pater Šembera (Absolvent des Lepar-Gymnasiums in Jičín) die ansässige Bevölkerung  vor dem Zorn Gottes. Niemand nahm seine warnenden Worte ernst, die sich dann in der Nazizeit bewahrheiteten. …

Utl.: Ausstellung in Gablonz / Jablonec

Der Autor des Artikels in der Lidové noviny vom 1. Oktober 2011 / Seite 31 ist der tschechische Architekt und Historiker Zdeněk Lukeš. Er berichtet über die Ausstellung in Gablonz, die sich mit dem 140. Geburtstag der Architekten Josef Zasche und Rudolf Hemmrich beschäftigt. Die beiden waren Sudetendeutsche und in Gablonz geboren. Und beide kamen 1871 auf die Welt.

Wilhelm Hankel: Wie kommen Sie dazu? Nur der Austritt aus der Euro-Union kann Griechenland davor bewahren, entmündigt und ins nackte Elend gestürzt zu werden. Ob Links oder Rechts: Ich zweifle und verzweifle an den volkswirtschaftlichen Grundkenntnissen unserer Euro-Retter.

… Die Bibel will uns mit dieser Erzählung sagen, worauf es für einen Politiker letztlich ankommen muß. Sein letzter Maßstab und der Grund für seine Arbeit als Politiker darf nicht der Erfolg und schon gar nicht materieller Gewinn sein. Die Politik muß Mühen um Gerechtigkeit sein und so die Grundvoraussetzung für Friede schaffen. Natürlich wird ein Politiker den Erfolg suchen, der ihm überhaupt die Möglichkeit politischer Gestaltung eröffnet. Aber der Erfolg ist dem Maßstab der Gerechtigkeit, dem Willen zum Recht und dem Verstehen für das Recht untergeordnet. Erfolg kann auch Verführung sein und kann so den Weg auftun für die Verfälschung des Rechts, für die Zerstörung der Gerechtigkeit. „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.1 Wir Deutsche wissen es aus eigener Erfahrung, daß diese Worte nicht ein leeres Schreckgespenst sind. Wir haben erlebt, daß Macht von Recht getrennt wurde, daß Macht gegen Recht stand, das Recht zertreten hat und daß der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wurde – zu einer sehr gut organisierten Räuberbande, die die ganze Welt bedrohen und an den Rand des Abgrunds treiben konnte. Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren ist und bleibt die grundlegende Aufgabe des Politikers. In einer historischen Stunde, in der dem Menschen Macht zugefallen ist, die bisher nicht vorstellbar war, wird diese Aufgabe besonders dringlich. Der Mensch kann die Welt zerstören. Er kann sich selbst manipulieren. …

Newsletter Heiligenhof - Einladung zu einer Tagung - "Facetten der Erinnerung"

Über das deutsch-tschechische Verhältnis vom 9. bis 14. Oktober 2011 in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" Bad Kissingen.

Es gibt in der Geschichte Belege, daß Menschen nach schlimmen Ereignissen - hier werden vor allem die Kriegs- und Nachkriegsereignisse von Flüchtlingen und Vertriebenen thematisiert - bewußt einen Schlußstrich gezogen haben und im Vergessen des Geschehenen einen Grundstein für ein Weiterleben sahen. Dies kann bei einigen - vielleicht auch nur einige Jahre und Jahrzehnte - gut gehen. Dennoch können einen Erinnerungen mit zunehmendem Lebensalter einholen. Ist tätige Erinnerung ein universelles Bedürfnis aller Opfergruppen?

UtraceniDie Forderung von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso, den nächsten Brüsseler Haushalt noch einmal deutlich auszuweiten und zugleich der Europäischen Union ein eigenes Steuererhebungsrecht zuzugestehen, traf in Deutschland insbesondere in den Reihen der Union auf heftigen Widerstand und massive Kritik.

„In den Straßen der tschechischen Städte patrouillierten keine bis auf die Zähne bewaffneten SS- oder Wehrmachtsgruppen, deutsche militärische Einheiten erregten keine Überfalle von Untergrundorganisationen und störten nicht die Arbeit an den Rangierbahnhöfen. Das Protektorat hat sich im eigenem Stil in ein Musterland entwickelt, in ein Schaufenster des besetzten Europas. Prag, mit seinen vorteilhaften Einkaufsmöglichkeiten und seinem blühenden Schwarzmarkt, hat sich als ein Urlaubsparadies für deutsche Wehrmänner und Kapitäne der deutschen Kriegswirtschaft etabliert“, schreibt ein Reichsdeutscher in seinem Kriegsvermerk über das Protektorat Böhmen und Mähren.  Und weiter ergänzt er seinen Vermerk: „Die Reise nach Prag zur Jahreswende von 1942 und 1943 ist eine Reise in den Frieden. Umgeben von Krieg und Gefahren und einer Welt, die rundherum brennt einem wahrhaften Weltbrand, ist das Protektorat das einzige mitteleuropäische Land, das in Frieden lebt.“