Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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  • 09.05.2024 10:36
    Zásadně se držím názoru člověka velice kompetentního, velitele ...

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    Tane mi na mysli Havlíčkovo „Kéž by nám Pán Bůh všeliké to ...

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  • 09.05.2024 10:22
    Slavilo se taky v Plzni, k té ty americké automobily jaksi ...

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  • 09.05.2024 10:19
    VOP Stanislav Křeček: Sovětští vojáci k nám nepřivezli ...

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  • 09.05.2024 10:12
    Kauzu pana Šnajdra znám a ve světle toho co se děje mému ...

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  • 09.05.2024 10:07
    Neskutečné!!! Přeci již jen stíhání advokáta by mělo AK vést ...

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Heute, am 8.4.16, traf die aktuelle Folge der Sudetendeutschen Zeitung ein. Vergebens sucht man darin etwas über die Niederlage der SLvor dem OLG am 24.3. Wieder einmal wird etwas vertuscht, wie schon am 19.5.2015, als die Zurückweisung der Satzungsänderung durch das Registergericht verheimlicht wurde Mit dieser Informationspolitik dürfte sich die SdZ ihren im Netz herumgeisternden Spottnamen "Sudetenprawda" bald redlich verdient haben.

F.Volk, GF

Für Heimat, Recht und Frieden - Heimat, weil wir wissen, was heimatlos heißt. Recht, weil wir Rechtlosigkeit erlebt haben. Friede, weil nur der Friede Heimatrecht garantiert.

Der erste Artikel stammt vom Vorsitzenden der Kreisgruppe Starnberg, Herrn Hermann Kautzner. Für ihn ist eingeleite Satzungsänderung durch unserer SL-Führung, ebenso, wie für die überwiegende Mehrheit unserer Mitglieder, nicht hinnehmbar. Im nächsten Artikel erinnert unser Mitglied Fritz Werner an Dr. Walter Becher als Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft und zitiert aus seiner Antrittsrede vom 27. Januar 1968.

PRATER 250 Familie Nemec 040416Was für ein Spektakel … Krone Bunt 27.3.2016Von Ingrid Altermann

Bereits in vierter Generation atmet Gabriele Nemec Praterluft. Sie betreibt das alte Ringelspiel, welches seit 1903 seine Kreise dreht. Noch mit Soda betrieben wird. Unzählige Kinder glücklich gemacht hat. Kinder, die heute als Großeltern mit ihren Enkeln wiederkommen. Vor allem von auswärts, denn so ihre Erkenntnis nach 35 Jahren „Vergnügen": „Von den Wienern allein lebst net!"

Sieben NGOs haben eine Strafanzeige gegen die Kommunistische Partei (KSČM) wegen der Erklärung eingereicht, in der sich die Partei zu den revolutionären Fundamenten des Februars 1948 bekannt hatte. Die Partei beging damit den NGOs zufolge die Straftat der Leugnung, Infragestellung, Billigung und Rechtfertigung des Genocidiums. Dies teilte das Zentrum für die Dokumentation totalitärer Regimes via Facebook mit. Die Strafanzeige unterzeichneten beispielsweise die Europäische Plattform für Erinnern und Gedenken, die Konföderation der politischen Gefangenen der Tschechischen Republik oder die gemeinnützige Organisation Post Bellum. Die KSČM unterstütze und rechtfertige mit ihrer Erklärung nicht nur die Verbrechen der Kommunisten, die sie an ihren Mitbürgern während der Diktatur in der Tschechoslowakei verübten, heißt es im Pressebericht, sondern sie rechtfertige auch unverjährbare Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die von den Kommunisten in der Sowjetunion und in anderen kommunistischen Diktaturen verübt worden seien, so die Unterzeichner. Der Vizevorsitzende der tschechischen Kommunisten Jiří Dolejš bezeichnete die Strafanzeige als absurd.

"Wenn es uns mit der Verständigung ernst ist, sollten wir versuchen, auch den anderen Standpunkt wahrzunehmen und zu verstehen.", so formulierte es der Bundesgeschäftsführer der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Christoph Lippert, in seiner Kolumne vom 16.10.2015 unter dem Anspruch 'Brücken bauen statt Barrikaden' in der Sudetendetuschen Zeitung. Dass dieser hohe moralisch-rechtliche Anspruch auch für die verbandsinternen Debatten in unserer Landsmanschaft gilt, daran gibt es dann allerdings doch einige Zweifel.

Das OLG hat heute verfügt: Die SL muss dem Kläger, Ingolf Gottstein, die vollständige Mitgliederliste aushändigen. Damit kann der Kläger ggf. einseitige Darstellungen der bisherigen SL-Leitung berichtigen. Die sonstigen Folgen für die SL sind noch kaum abzusehen (Neuwahlen usw.)! Revision ist unzulässig, weil zu geringer Streitwert (6.000)! Schriftliche Begründung vom Gericht erst nach Ostern.

F.Volk, GF.

24.3.2016

Sudetsti Nemci„Nichts ist geregelt – was nicht gerecht geregelt ist.“ (A. Lincoln)

Liebe Heimatfreunde!

1. Im Anhang steht ein Brief Lm. Slezaks an den BR.

2. Wir bekamen unvermutete Hilfe von einem  jg. SL-Mitglied (weibl.) die gegen die Beschlüsse der 16. BV Einspruch eingelegt hat, weil sie als direktes SL-Mitglied keine Gelegenheit bekommen hatte, an der Wahl der Delegierten teilzunehmen. Anwalt Veauthier hat das Thema aufgegriffen und es dem Gericht mitgeteilt. Fällig sind jetzt vielleicht eine Ergänzungswahl und eine neue BV. Von der Wahl ausgeschlossen waren immerhin 2.000 direkte Mitglieder (sh.Anhang, Protokoll der Gerichtsverhandlung vom 4.8.2015, Seite 3, Aussage Lippert)!

Was von der XVI. Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft blebt

Unabhängig von der Tatsache, dass sich jetzt vermutlich noch nach lange Zeit Gerichte damit befassen werden, ob die XVI. Bundesversammlung überhaupt satzungsgerecht stattgefunden hat, wird sie in die Geschichte des Sudetendeutschen Vereins eingehen. Dafür sprechen meines Erachtens mehrere Gründe:

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