Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Portál sinagl.cz byl vybrán do projektu WebArchiv

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Konfuzius: „Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste. Darum achte man darauf, daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.“

Mitteilungsblatt der Sudetendeutschen Landsmannschaft für Heimat, Recht und Frieden. Heimat, weil wir wissen, was heimatlos heißt. Recht, weil wir Rechtlosigkeit erlebt haben. Friede, weil nur der Friede Heimatrecht garantiert.

Festrede zur Preisverleihung der Haussnerstiftung

für Ihre Ausführungen bei Jan Sinagl - Quo vadis Deutschland.

Ich bin Westdeutsche bzw. Westberlinerin und habe eine andere Sozialisation als Sie, zudem ich an der Uni in Westberlin Linksintellektuelle war und Sinologie u.a. studiert habe. Trotz dieser Vergangenheit komme aber auch ich schon seit Jahren nicht davon weg, zu behaupten, wir sind angelogen worden besonders unsere eigene Vergangenheit betreffend, wie muß es erst mal Ihnen im Osten ergehen.

Krause a zastupkyneNichts leichter als das! Jedes Neumitglied ist herzlich willkommen!

Sollten Sie zu einem früheren Zeitpunkt einer Organisation angehört haben, die als extremistisch eingestuft wurde, sind Sie nicht verpflichtet, dies anzugeben. Der Vorsitzende des Vereins der Deutschen in Haindorf (Kreis Friedland in Böhmen) Gerhard Krause war selbst jahrelang ein Geheimdienstspitzel des tschechoslowakischen kommunistischen Staatssicherheitsdienstes. Er arbeitete als Geheimdienst-Agent und Spitzel  (unter dem Decknamen „KLAUS” (Nr. 15975 und 1597504) mit dem tschechoslowakischen Ministerium für Staats-sicherheit zusammen. In dem Verein der Deutschen „Ortsgruppe Oberwittigtal“ in Haindorf wird die Vergangenheit nicht so ernst genommen…

Deutsche Opfer sind vergessen - Das Nahe das uns doch immer ferner zu sein scheint

Deutsche als Opfer spielten leider im zuendegehende sehr geschichtsträchtigen Jahr 2015 - 70 Jahre Ende des verhehrenden 2. Weltkrieges - im eigenen deutschen Land kaum noch eine Rolle mehr. Das ist umso beschämender, weil nicht einmal die Vertriebenenorgansiationen der Bundesrepublik dabei deutlich genug andere Akzente setzen konnten.

Am Sonntag, den 29. November 2015 um 17.30 Uhr zeigte das Bayerische Fernsehen in der Reihe „Nachbarn Tschechien“ die Anfang November in der Tschechischen Republik gedrehte Reportage „Junge Tschechen und die sudetendeutsche Vergangenheit“. Nils Kopp berichtete über verschiedene Projekte, in denen junge Tschechen sich eins zum Ziel gesetzt haben: Sie wollen ein Tabu brechen und einen Blick auf eine bisher verborgen gebliebene Seite ihrer Landesgeschichte werfen. In dieser Richtung wird der jungen Generation immer mehr zugemutet. Ein Teil dieser Reportage sollte auch in Friedland gedreht werden. Das Bayerische Fernsehen wollte auch über das Projekt der Schulklasse aus Friedland berichten.

Besuch FriedlandAuf meine Einladung war am Montag, 1. Juni 2015, Frau Anja Czarnotta in Friedland in Böhmen zu Gast. Die Leiterin des Rechts- und Konsularreferats der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Prag bedankte sich für die Einladung und entschuldigte das Nichterscheinen des deutschen Botschafters Dr. Arndt Freiherr Freytag von Loringhoven wegen Arbeitspflichten.

Bei der Eröffnung der Ausstellung „Die verkommene Gruften auf dem Friedhof in Friedland" wurde sie von dem Bürgermeister der Stadt, Dan Ramzer, als Ehrengast begrüßt und mit der Medaille der Stadt geehrt.

Bemerkenswert ist, dass Frau Anja Czarnotta, die den deutschen Botschafter vertreten hat, in dem Bericht über die Eröffnung der Ausstellung auf den Internetseiten der Stadt Friedland und in der regionalen Presse mit keinem Wort erwähnt wurde. Wie in der Zeit der tiefsten kommunistischen Totalität wurde der Besuch verschwiegen!  Möge sich jeder seine eigene Meinung bilden, was der Grund hierfür war.

Gauck JoachimBundespräsident Joachim Gauck macht den Deutschen in seiner Weihnachtsansprache Mut, die Flüchtlingskrise zu meistern. Er rief zum Meinungsstreit auf, um Lösungen in der Krise zu finden und dankte besonders allen zivilen Helfern. Lesen Sie hier die Rede im Wortlaut:

"Guten Abend aus dem Schloss Bellevue, ein frohes Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen allen. Ein frohes Weihnachtsfest - so wünschen wir es einander jedes Jahr. Aber vielen von uns fällt es in diesem Jahr nicht leicht, in weihnachtlicher Stimmung zu sein. Zwar hat sich die Mehrzahl der Deutschen mit Freude und Dank daran erinnert, dass wir nun schon seit 25 Jahren in einem wiedervereinigten, freien und demokratischen Land leben. Aber das Jahr war doch in hohem Maß gekennzeichnet von Unglück, von Gewalt, Terror und Krieg.

Sehr geehrter Herr Trenkler,

in Ihrer Kolumne „Trenklers Tratsch“ im Kurier vom 21.12.2015, geht einiges Durcheinander – sicher auch durch teilweise verwirrende Anfragestellung an Minister.

Als Bundesobmann der „Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)“ vertrete ich die Interessen der 1945/46 kollektiv vertriebenen rund 180.000 Landsleute aus ihrer acht Jahrhunderte angestammten Heimat in Böhmen, Mähren und Österr.Schlesien. Jahrhunderte waren diese Gebiete im Rahmen der Österr-Ungar.Monarchie und wir Staatsbürger dieses Landes, dienten in der KuK-Armee – die Egerländer und das Znaimer IR 99 gehörten zu den Tapfersten, mit dem höchsten Blutzoll, Böhmen hatte den höchsten Industrieanteil der Monarchie und viele Sudetendeutsche studierten in Wien und waren als Professoren, Wissenschafter, Unternehmer, Schriftsteller, Ärzte und Politiker hier auch nach dem Ersten Weltkrieg - als sie gegen ihren Willen 1918 in die ČSR gepreßt wurden - erfolgreich für Österreich tätig.

ZDF 2015: Wir sind naiv, wenn wir unsere Werte nicht verteidigen mit Bezug auf die Toleranz. Kanada schickt jedes Jahr 5.000 bis 10.000 Flüchtlinge zurück, die nicht bereit sind, die Regeln zu respektieren und sich an die Regeln halten wie andere.

Nils Kopp berichtet über verschiedene Projekte, in denen junge Tschechen sich eins zum Ziel gesetzt haben: Sie wollen ein Tabu brechen und einen Blick werfen auf eine bisher verborgen gebliebene Seite ihrer Landesgeschichte.

ZamekWelche Geschichte hat das Dorf, in dem ich aufgewachsen bin? Wie wurde hier früher gelebt? Solche und ähnliche Fragen blieben nach dem Zweiten Weltkrieg über Jahrzehnte für viel jüngere Bewohner in den tschechischen Grenzregionen unbeantwortet – auch, weil sie nicht wagten sie zu stellen. Ein Grund war auch, dass die Hinzugezogenen keinerlei Bezug zu ihrer neuen Heimat hatten, und von der Politik solche Fragen nicht erwünscht waren. 70 Jahre nach der Vertreibung stellen sich die jungen Generationen nun genau solche Fragen, wollen ihren eigenen Kindern später mal vermitteln können, welche Geschichte ihr Dorf hatte.

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/programmkalender/ausstrahlung-517312.html