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Utl.: „Erinnerungen eines alten Österreichers“ von Fürst Clary-Aldringen
Henlein: „Ich habe das alles nie gewollt, sie haben mich getäuscht, meinen Namen missbraucht und mich dann entmachtet…“ - Beneš zu Dr. Emil Franzel: „In Wien sei ihm Hitler lieber als Habsburg.“
Fürst Alfons von Clary-Aldringen (1887-1978) hat 1977 ein hübsches Buch geschrieben. Der Titel ist: „Erinnerungen eines alten Österreichers“. Nach fünf Jahren hatte es schon 9 (neun) Auflagen geschafft! Da Clary-Aldringen einem alten Adelsgeschlecht Böhmens entstammt, dessen Familiensitz in Teplitz–Schönau lag, ist es verständlich, dass man dieses Buch auch ins Tschechische übersetzte. Dies geschah 2002 durch Milada und Milan Kourimsky. Aber, oh Schreck, die tschechische Version weist gravierende Lücken auf: Zwei Kapitel fehlen ganz, und ein drittes wurde entscheidend gekürzt, ohne dass der Leser darauf hinge-wiesen wird.
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Utl.: Gedenktafel für „die vertriebenen Tschechen“ wurde am Prager Masaryk-Bahnhof angebracht.
Das Thema „Tschechische Vertreibung“ nach dem Münchener Abkommen vom 29.Sept.1938 stößt auf unseren Widerstand – handelt es sich doch hier um eine – 1992 aufgekommene tschechische Behauptung, um den Vertreibungen der Sudetendeutschen 1945/46 „vergleichbare“, vorausgegangene Vorgänge entgegen zu setzen!
Fritz Peter Habel hat dazu – mit über 250 Wissensträgern – eine akribische Dokumentation erarbeitet (1996 – Langen Müller – Verlag). Der Titel ist das Ergebnis: „EINE POLITISCHE LEGENDE – Die Massenvertreibung von Tschechen aus dem Sudetengebiet 1938/39“. (Siehe Buchumschläge).
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Töten von Flüchtlingen auf Österreichisch, vor 70 Jahren - Massenmord an Altösterreichern an österreichisch-tschechoslowakischer Grenze
Tausende Tote durch Grenzsperre von Staatskanzler Dr. Karl Renner: er bat die Sowjets, die Grenze zu sperren.
Im Juni 1945, 6 Wochen nach Kriegsende, wurde eine Masse von ca. 27.000 deutschsprachigen Altösterreichern aus Brünn (Mähren) in Richtung Wien ausgetrieben und 55 km brutal zur österreichischen Grenze gejagt. Frauen, Kinder, Kranke und alte Männer bildeten diesen Elendszug, ohne Nahrung, meist nur mit Wasser aus Jauchefässern, in glühender Hitze und angetrieben von tschechischen Schergen, die gnadenlos viele, die nicht mehr weiterkonnten, erschlugen oder erschossen.
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Heinz Buschkowsky, Bürgermeister des Berliner Problem-Bezirks Neukölln (41% Migrationsanteil), hat ein Buch geschrieben, das für viele Diskussionen sorgen wird. BILD druckt exklusiv Auszüge - Es geht mir an dieser Stelle mehr um die alltägliche Ohnmacht in einer Welt, in der man durch den Supermarkt zieht, Waren nimmt, an der Kasse vorbeimarschiert, ohne zu bezahlen, und der Kassiererin klarmacht, was ihr droht, wenn sie die Polizei holt.
Dort, wo man zu fünft nebeneinander über den Bürgersteig geht und alle anderen ausweichen müssen. Dort, wo an der roten Ampel möglichst alle stur geradeaus schauen, um nicht von den Streetfightern aus dem Wagen nebenan angepöbelt und gefragt zu werden: „Hast du Problem? Könn’ wir gleich lösen!“
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Kurzinfo über Gespräch mit dem deutschen Botschafter in Prag, Dr. Arndt Freiherr Freytag von Loringhoven, am 04.11.2015, 11.00 Uhr, im Kuppelsaal der Botschaft.
Die Teilnehmer an der Besuchsfahrt bildeten einen großen Kreis, am oberen Ende der Botschafter, Lm. Hörtler und Lm. Kipplinger. Zum Schluss gab es noch eine kurze Fragerunde:
Wortmeldung Slezak: „Herr Botschafter, wir Sudetendeutschen sind eine besondere Besuchergruppe, denn wir waren hier zu Hause und wurden vertrieben. Die Vertreibung ist aber immer noch nicht aufgearbeitet, die Dekrete noch in Kraft. Als Bezirksobmann werde ich immer häufiger von jungen Landsleuten wie folgt gefragt: „Mein Opa hatte einen Bauernhof, Brauerei Gasthof usw., deren Erbe ich wäre. Wie und wo kann ich meine Rechte geltend machen.“ Würden Sie, Herr Botschafter, das Anliegen dieser jungen Landsleute unterstützen?“
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Von einem Mutbürger
Sehr geehrte Damen und Herren,
Deutschland ist sichtlich in einer Notlage und treibt weiter in einen absehbar katastrophalen Zustand hinein. Um zu dieser Ansicht zu gelangen genügt es vollständig, sich der täglichen Lektüre der Tageszeitung zu widmen. Das Volk bittet Sie, nehmen Sie ihren Auftrag der Landesverteidigung ernst!
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Wir wissen viel über Technik, aber über einen Menschen, weit weniger. Ich habe keinen Zweifel, dass mit der Karft des Geistes kann ein Mensch die Kräfte in dem zweiten Menschen zu wecken, die erfolgreich dort sind, wo die moderne Medizin versagt. Überzeugen Sie sich selbst und sehen Sie die beiden kurzen Video an. J.Š.3.11.2015
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Vor genau 70 Jahren, am 21. Oktober 1945, wurden in der damaligen Tschechoslowakei die so genannten Benesch-Dekrete erlassen. Auf deren Basis wurden bis 1947 etwa drei Millionen Deutsche pauschal zu Staatsfeinden erklärt, ermordet, vertrieben und enteignet.
Dazu erklärt der europapolitische Sprecher der AfD-Fraktion, André Barth:
„Die Vertreibung auf Basis der Benesch-Dekrete wirkt bei direkt Betroffenen, die damals Kind oder Jugendlicher waren, auch heute noch schrecklich nach. Zumal sie alle Deutschen zwischen Böhmen und der Slowakei traf und sie nicht wegen persönlich begangener, konkreter Taten, sondern allein wegen nationalen Zugehörigkeit gequält und vertrieben wurden. Das konfiszierte Eigentum der Toten und Vertriebenen fiel aufgrund dieser Dekrete an den tschechoslowakischen Staat.
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70 Jahre Vertreibung
25 Jahre Samtene Revolution
11 Jahre Eintritt in die EU
...und das Land liegt noch immer brach.
Die Folgen von Landnahme, Enteignung und Vertreibung sind im ganzen Sudetenland unüber-sehbar, aber gemeinsam können wir die Ruinen wieder aufbauen und die Wunden heilen.
- Helfen SIE uns, und setzen Sie konkrete Maßnahmen, um dieses geschichtsträchtige Land wieder in seiner vollen Pracht leuchten zu lassen!
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