Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

SDL D StatiEreignisse im Zusammenspiel zu einer Tragödie

Es ist ein Stereotyp offizieller Geschichtsdarstellungen, das die Ursachen der  menschenverachtenden Vertreibung der deutschsprachigen Altösterreicher aus den böhmischen Ländern ausschließlich bei den „deutschen Nazis“ verortet. Das  kann man so nicht stehen lassen: Diese haben zweifellos das Klima im so genannten „Protektorat Böhmen und Mähren“ vom März 1939 bis April 1945 durch ihre Verbrechen vergiftet. Das allein war aber niemals die Ursache für das Jahrhundertverbrechen von Edvard Beneš & Co., nämlich die Vertreibung, Beraubung von drei Millionen deutschsprachigen Altösterreichern und der Ermordung von mehr als 240.000 von ihnen.

Getrieben vom neu erwachten slawischen Ultra-Nationalismus forderte bereits der Slawenkongress 1848 die Aussiedlung aller „Deutschen“ aus Böhmen (gemeint waren die deutschsprachigen Österreicher), die bis 1913 in Böhmen bei fast 40 % der Bevölkerung, für geschätzte 60 % des Steueraufkommens und 70 % der Industrie verantwortlich waren. In den Friedens-Diktat-Verhandlungen 1919 in St. Germain versuchten die Tschechen (dort aufgrund der tschechischen Deserteurs-Legion auf der Siegerseite) unter dem ehemaligen österreichischen Reichsratsabgeordneten, britischen Spion und Hochverräter Prof. Dr. Tomáš Masaryk nochmals und mit Nachdruck die Vertreibung der „Deutschen“ (gemeint waren wieder die deutschsprachigen Österreicher Böhmens) bei der siegreichen Entente/ den Alliierten, durchzusetzen. Da das nicht gelang, griffen Masaryk & Co. zum Mittel der „Entgermanisierung“.

Von Gernot Facius

Die Vereinten Nationen, die so einig nicht sind, wie ihr Name suggeriert, haben einen Pakt geschmiedet, der die Spaltung der Weltorganisation weiter vertieft. Mit dem Vertragswerk unter dem harmlos anmutenden Titel „Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“ wird vor allem die Vermischung der Begriffe Zuwanderung und Asyl auf die Spitze getrieben.

Den Lesern der „Sudetenpost“, wie überhaupt Menschen, die Vertreibung und Flucht persönlich erlebt haben, wird man Mitgefühl mit den armen Teufeln nicht absprechen können, die vor Gewalt und Armut in ihren Heimatländern fliehen. Aber aus vielen Wortmeldungen spricht die Sorge, dass eine Grauzone rechtlicher Unverbindlichkeit geschaffen wird, die aber, wie Völkerrechtler zu bedenken geben, dennoch den Eindruck der Verbindlichkeit erweckt.

FAZ D SDL a Cesi 211118Liebe Heimatfreunde!

Der heutige Leserbrief in der FAZ (sh. Anhang) fordert zum Widerspruch heraus.

Hier ein erster Versuch:

Witikobrief Volkstrauertag 2018 11 18Witikobrief pinkeln 11 2018 … Verständlicherweise fehlen auf den Bronzetafeln die Namen Prominenter. Doch 1989, also nach der „Wende“, berichteten alte Totengräber, dass am Zentralfriedhof auch Konrád Henlein und Emil von Skoda, jr., ein Enkel des Firmengründers, verscharrt wurden. Da auch Emils Bruder Karl in denSDL D Stati Wirren von 1945 verschollen ist, ist die Familie Skoda im Mannestamm erloschen. Henleins Verblieb am Zentralfriedhof bestätigte 1993 auch die Illustrierte „Signal“. Die Zensur versagte allerdings bei Teodor Grünberg († November 1945), denn dessen Prominenz stellte sich erst 2010 heraus, als sein 1939 in Pilsen geborener Sohn, Peter Gründberg, den Nobelpreis in Physik erhielt….     

Wie die Zeitung „Právo“ berichtete, hat die Erbin des Schlosses, Christina Colloredo-Mansfeld, zwar den Streit um das Schloss verloren, aber der Kampf um die teuren Einrichtungsgegenstände geht beim Verfassungsgericht weiter.Es geht in diesem Fall keineswegs um die Beneš-Dekrete selbst, sondern um die Frage, ob die adelige Familie im Jahr 1945 zu Recht enteignet wurde – die Mutter der Erbin, eine Jüdin, hat nämlich bereits in der NS-Besatzungszeit das Schloss verloren.

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP), Wien  

12.11.2018