Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Liebe Leserinnen und Leser
 

Wenn die NZZ in einem Kommentar von einem „heuchlerischen“ Verhalten im Parlament spricht, dann muss in Bundesbern etwas Besonderes vorgefallen sein. Tatsächlich hatte der Nationalrat am Vortag eine Mini-Reform für mehr Lobbyisten-Transparenz rundum abgelehnt, ohne auf die Details der Vorlage überhaupt einzugehen. Ein für uns ähnliches Trauerspiel bot sich auch wenige Tage zuvor, als die Ratsmitglieder den längst fälligen Whistleblower-Schutz zum wiederholten Male verweigerten – obwohl spätestens nach dem Bündner Bauskandal oder den millionenschweren IT-Korruptionsfällen allen klar sein sollte, wie wichtig Whistleblower für die Aufdeckung von schweren Straftaten sind.

SDL D StatiMorgen werden 100 Jahre vergangen sein, seit der Versailess-Vertrag unterzeichnet wurde. Obwohl es sich um einen bedeutenden Vertrag handelte, der das politische System des Europa der Zwischenkriegszeit ausmachte, scheint es mir, dass es niemand  viel vorhalten moechte.

Von den einhundert Jahren ist jedoch klar, dass es kein guter Vertrag war - aber nach dem Kampf ist jeder ein General. Die Wahrheit ist, dass mehrere dieser "Generäle" damals gefunden wurden. Insbesondere haben die Briten und Amerikaner das Gefühl, dass es dem Frankreich nicht um Frieden, sondern um Rache geht - für den Krieg der eben vorbei wurde und für den Verlorenen im Jahr 1870. "Wir dürfen uns keine Feinde von Deutschen machen. Jetzt sind sie moeglich unten, aber niemand ist unten für immer.“ Präsident Woodrow Wilson und John Maynard Keynes, der Mitglied der britischen Delegation, der bei der Anhörung war und später als Ökonom berühmt wurde, kommentierten: „ Wenn wir die Ansicht akzeptieren dass Deutschland verarmt sein muss und seine Kinder verhungern müssen, wage ich zu sagen, dass die Rache auf sich nicht warten lässt.“

Es ist bekannt, dass das gesamte Versailess-System endgültig zusammengebrochen ist. Wir Tschechen erinnern uns also daran, dass unser Land in den letzten beiden Akten dieses Zusammenbruchs eine wichtige und äußerst tragische Rolle gespielt hat.

ich sende Ihnen für Ihre Information die neue Übersicht um die Rehabilitation und die Entschädigung der Flüchtlingen aus der DDR:

Rehabilitation und Entschädigung sind fertig – zusammen 6 Personen:

Praha vystava Pod jednou strechou 270519Prag: Eröffnung der Ausstellung "Unter einem Dach"

Im Sitz des Freistaates Bayern (Michalská 22), fand am 27. Mai 2019 die Eröffnung der Ausstellung "Unter einem Dach" statt. Es erzählt von neuen Freundschaften zwischen den ursprünglichen, vertriebenen Hausbesitzern und ihren neuen Eigentümern. Hauptgast war die bayerische Regierungsbeaufragte für Aussiedler und Vertriebene Frau Sylvia Stierstorfer. Die Austellung kann man nur empfehlen. Öffentliche Medien waren nicht anwesend. Das war nicht überraschend. Wenn die Politik die zwischenmenschlichen Beziehungen nicht stört, verstehen sich normale Menschen. J.Š.

 

Während des Krieges existierte im Süden Böhmens in Lety, ca. 1 Autostunde von Budweis entfernt, ein Konzentrationslager, das ausschließlich für Roma bestimmt war. Nach 1945 blieb dessen Existenz (fast) nur ubekannt, bis nach der politischen Wende vom November 1989 der US-amerikanische Publizist und Dichter Paul Polansky die tschechische Öffentlichkeit darauf aufmerksam machte. Sein Buch "Tábor smrti Lety - Vysetrování zacíná 1992-1995" ("Todeslager Lety  - die Ermittlungen beginnen. 1992-1995"), erschien 2014 in Prag und avancierte zum mehrfach neu aufgelegten Bestseller. Paul mußte als Folge seiner Forschungstätigkeit die Tschechische Republik verlassen und lebt jetzt im serbischen Nis, unter den Roma.

In Italien ist er Träger u.a. der nachstehenden Literaturpreise: