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- Korrektur unseres Pressedienstes vom 28. August 2018 -
Der Beginn eines traurigen Leidensweges in Mitteleuropa.
Wie jeder nachlesen kann, hatte der selbsternannte „Präsident der tschechoslowakischen Exilregierung“, Herr Dr. Edvard Beneš, seit seinem Exilantritt in London im Oktober 1938 nichts anderes im Sinn, als nicht nur die deutschen Besatzer, sondern auch alle 3,5 Millionen deutschsprachigen Altösterreicher aus den Böhmischen Ländern zu vertreiben, um dort einen homogenen tschechoslowakisch - slawischen Staat zu errichten und die beschlagnahmten Vermögenswerte der vertriebenen Deutschsprachigen an die slawischen Volksgenossen zur Verteilung zu bringen.
Zuerst fand er dafür bei den Briten kein Gehör, denn diese hatten keinen Grund, sich für die Tschechen zu engagieren, wo diese doch fleißig und brav und ohne nennenswerte Stör- und Sabotageaktionen rund um die Uhr für die deutsche Rüstungswirtschaft arbeiteten. So produzierte z.B. u.a. allein die Gewehrfabrik in Brünn im Monat 30.000 Karabiner für die deutsche Wehrmacht!
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Wie tschechische Nationalisten gegen den Peter Rosegger agitierten.
Unerfüllte Hoffnungen, Spekulationen und Interventionen von außen: Die Geschichte der Nobelpreise ist reich an Merkwürdigkeiten. Mindestens zweimal, 1911 und 1913, war der Volksdichter Peter Rosegger („Als ich noch der Waldbauernbub war“, „Erdsegen“, „Gottsucher“) für den Literaturnobelpreis nominiert, aber geehrt wurde jeweils ein Anderer: zuletzt der bengalische Autor Rabindranath Tagore. Warum der am 31. Juli 1843 in Alpl (Steiermark) geborene und am 26. Juli 1918 verstorbene Schriftsteller leer ausging, darüber wird heute noch in der Fachwelt gestritten. Ein naheliegender Grund: Von tschechischer Seite war gegen Peter Rosegger agitiert worden. „Herr Rosegger würde ohne Zweifel das Geld der Nobelstiftung zur weiteren Germanisierung slawischer Kinder benützen“, intervenierte seinerzeit der Tschechische Kulturverband.
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Lehrpfad zum Jubiläum „110 Jahre Automobilbau in Vrchlabí“
Unser Friedhof verdient sich als Teil der städtischen Denkmalzone ganz sicher unsere Aufmerksamkeit. Er steht zwar unter Denkmalschutz, aber seine einzelnen Elemente waren keine Kulturdenkmale im Sinne des Gesetzes. Erst seit 2010 und 2017 stehen manche seiner Objekte unter Denkmalschutz.
Ab 1805 rückte der Friedhof von der alten gotischen Kirche, der Vorgängerin der heutigen Laurentiuskirche am Friedensplatz, an seinen heutigen Ort. Die alte Friedhofsanlage reichte nicht mehr aus, deshalb fand die Stadt westlich des Klosters einen neuen Raum für die letzte Ruhe ihrer Einwohner.
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Es ist ein geschlossener Kreis: „Unsere Gesellschaft kann sich nicht aus der Vergangenheit befreien, und das wird noch lange so andauern. Denn was man auch macht, um auszubrechen, es führt zu einer Spaltung der Gesellschaft, und die Folge sind Streit, Krieg, Blutvergießen.“
„Die Bolschewiki waren so wie heute der ´Islamische Staat´. Was für den die Ungläubigen sind, waren für sie die Klassenfeinde.“ Mit dem Zaren hat er kein großes Mitleid: „Mit der Revolution hat er das Ergebnis seiner Politik geerntet.“ Heiliges will er allenfalls in den Zarenkindern erkennen, die noch keine Schuld auf sich geladen hatten: „Sie wurden nur ermordet, weil sie die falschen Eltern hatten.“ Und darum ist das Schicksal der Zarenfamilie für ihn auch mehr als die Tragödie einer Familie: „Das ist ein Fanal für die Barbarei der Bolschewiki. Wer tut denn so etwas - auf ein wehrloses krankes Kind schießen?“
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Sehr geehrter Herr Sinagl!
Sie werden sicherlich von den Zeilen einer Person überrascht sein, die Sie nicht kennen. Ich habe Ihre Website länger verfolgt. In letzter Zeit war ich an Nachrichten und Kommentaren zu Ereignissen interessiert, die nicht vergessen werden sollten. Impuls zum Kontakt zu Ihnen herzustellen war ein Akt der Enthüllung eine Gedenktafel in Ostrava, in der ehemaligen so genannten Lager „Hanke“. Ich habe an einem kleinen Denkmalfest teilgenommen. Meine Mutter wurde in diesem "Lager" interniert.
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