Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Relikvie Jezisova bederni rouska a plenyRelikviar Karla Velikeho 2Alle 7 Jahre reisen Gläubige aus verschiedenen Teilen Europas in die westdeutsche Stadt Aachen, um dem Andenken und dem heiligen Vermächtnis von Maria und Jesus Christus zu huldigen. Die heilige Pilgerfahrt zu dem prächtigen Dom besteht seit fast 700 Jahren. Diese Tradition ist eine Verbindung zu Gott, zum Glauben und auch eine Reise zu sich selbst.

Gerade in der heutigen Zeit der Krise der moralischen Werte und der Ethik, in der für viele die Grundbausteine der Gesellschaft und unseres Lebens - Familie, Liebe, Freundschaft, Ehre, Gerechtigkeit, Reinheit der Seele - keine Bedeutung mehr haben, ist die Botschaft, die die Aachener Wallfahrt bringt, so wichtig. Sie bringt Spiritualität, einen Geist der Menschlichkeit und Gastfreundschaft, eine Freude für die Seele durch Musik und Kultur. Das, was den Menschen zu einem Wesen höherer Sphären macht, zu einem Wesen, das über die materiellen Güter zu erheben ist.

RelikviarStredoveke poutni cesty do Aachenu Praha nechybiDas siebenjährige Jubiläum war ursprünglich für 2021 geplant, als die Prozessionen und Gottesdienste wegen der Coronavirus-Pandemie, die Europa und darüber hinaus heimsuchte, verschoben werden mussten. Die diesjährige mehrtägige Veranstaltung findet außerhalb des normalen Zyklus statt, und die nächste Wallfahrt wird im Jahr 2028 stattfinden, damit der Zyklus der Zeit nicht unterbrochen wird. Während der Messen und Gottesdienste, die innerhalb und außerhalb des Doms auf dem Katschhof stattfinden, werden Reliquien, die Karl der Große um 800 als Geschenk aus Jerusalem erhielt, feierlich hereingebracht. Es handelt sich um alte Tücher, die Spuren der Zeit und der Sakramente tragen und Segen bringen. Während der Messe werden sie den Gläubigen gezeigt, und später in der Kathedrale kann man sie in Glasvitrinen bewundern, zu ihnen beten oder ein grünes Tuch - das Symbol der diesjährigen Feierlichkeiten - in die Vitrinen legen und es als Glücksbringer segnen lassen.

Svedske sance 18.6.1945Prerov zvony Kostel sv. Vavrince 18.6.2023... Pazúr ließ eine Frau erschießen, die zwei Kinder (etwa ein und zweieinhalb Jahre alt) auf dem Arm hatte, und als sie mit den beiden noch lebenden Kindern tot in ein halbvolles Grab fiel, erfreute er sich noch eine Weile an ihrem Weinen, bevor er sie beide erschoss. ...

***

Nur feige Länder und Heuchler vertuschen ihre eigenen Verbrechen. Sie können sich nur erheben, indem sie sich auf die Verbrechen der anderen berufen. Sie benehmen sich alle gleich, nur um beim nächsten Mal wiedergewählt zu werden. Wehe dem Land, das solche Politiker und solche Wähler hat. Jitka Seitlová (KDÚ-ČSL), langjährige Senatorin für den Bezirk Přerov, war nie anwesend... Der ungarische Botschafter in der Tschechischen Republik und ein Vertreter der deutschen Botschaft in der Tschechischen Republik waren anwesend. Die letzte Überlebende, Mária Pafčugová aus Trenčín, war ebenfalls anwesend. Sie hat auf dem Friedhof in Přerov mit eigenem Geld ein Denkmal errichten lassen, als die zuständigen Institutionen sich weigerten. Sie arbeitet immer noch hauptberuflich als Inhaberin der ersten privaten Apotheke in der Slowakei.

Ich füge eine FOTOGALERIE und drei Videos bei - vom Friedhof in Přerov, von den schwedischen Chancen und von der Begrüßung der ersten Glocken in der St.-Lorenz-Kirche in Přerov (Audioaufnahme des gesamten Akts).

Ich habe den Präsidenten Petr Pavel, die Präsidentin Zuzana Čaputová, den Premierminister Petr Fiala, den Präsidenten des Senats Miloš Vystrčil, die Präsidentin der Abgeordnetenkammer Markéta Pekarova - Adamová, den Erzbischof von Prag Mons. Jan Graubner und der öffentlich-rechtliche Rundfunk ČT durch seinen Generaldirektor, Herrn Petr Dvořák eingeladen. Mit Ausnahme von Präsidentin Čaputová (sie hat keine - Antwort Email)) habe ich mich über Datenschrank (DS) an alle gewandt. Nur der Erzbischof von Prag Jan Graubner antwortete über DS. Die anderen antworteten nur per E-Mail. Sie bedankten sich für die Einladung und bedauerten, dass sie keine Zeit hatten (auch am Sonntag). Sie haben die Gelegenheit nicht genutzt, einen Vertreter zu schicken. Die einzigen, die überhaupt nicht geantwortet haben, waren der Präsident Petr Pavel und Petr Dvorak (die Události ČT am Abend waren traditionell still. Die regionale ČT war vor Ort, so dass ein paar Zuschauer auf CT 24 die Gedenkfeier mitbekamen, natürlich nur kurz). Am selben Tag waren die Politiker nicht abwesend, auch nicht die Události ČT, während der Gedenkfeier zum 81. Jahrestag der Ermordung Heydrichs... (die übrigens von drei Mährern und einem Slowaken begangen wurde).

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Přerov 18.6.2023, Friedhof 13:00 Uhr: 78. Jahrestag des Massakers an den Deutschen von Podkarpackie, darunter Frauen, Kinder, Kleinkinder und Säuglinge

In Lidice haben wir den unschuldigen Opfern unter Beteiligung des Staatspräsidenten und von Politikern die Ehre erwiesen. Wann werden wir dasselbe tun an Orten, wo wir Frauen, Kinder, Kleinkinder und Säuglinge, in Friedenszeiten, massenhaft ermordeten?

Das Bezirksgericht in Cheb (Eger) rehabilitierte Herrn Steffen Schlegel

Liebe Freunde,

am 19. Juni 2023 rehabilitierte das Bezirksgericht in Cheb (Eger) den Herrn Steffen Schlegel (geb. 1968). Er, ein Bürger der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, wurde im September 1989 bei dem Versuch, von der Tschechoslowakei in die Bundesrepublik Deutschland zu gelangen, erschossen.

Weitere Informationen finden Sie in den tschechischen Fernsehnachrichten:

Moser LudwigDer Unternehmer Ludwig Moser war Hoflieferant des österreichischen Kaisers Franz Joseph I., des persischen Schahs und des englischen Königs Edward VII. Er wurde am 18. Juni 1833 in Karlovy Vary / Karlsbad geboren.

Der Gründer der Marke Moser war nicht nur ein geschickter Graveur, sondern auch ein erfolgreicher Unternehmer. Schon mit 24 Jahren eröffnete er seinen ersten Laden. Mit der Zeit spezialisierte er sich auf luxuriöses und geschliffenes Edelglas. Zur Eintrittskarte in die höchsten Sphären der Gesellschaft wurde seine Präsentation bei der Weltausstellung in Wien im Jahr 1873. Dort beeindruckte das Glas aus dem Hause Moser so sehr, dass Franz Joseph I. den Unternehmer zum k. u. k. Hoflieferanten erhob.

Czernin Kinsky s rodinouDie Worte des Grafen Joseph aus seiner Neujahrsansprache im ersten Jahr des neuen Jahrtausends: "Ganz gleich, vor wem wir unsere Vorfahren kennen, Gott weiß wie weit. Wir tragen jetzt unseren Namen, und so lasst uns die bekannten oder unbekannten Vorfahren, die ihn vor uns getragen haben, nicht durch unsere Taten entehren. Kümmern wir uns um die Dinge, die uns anvertraut wurden."

Morgen, am 16.6., begeht Ökonomierat Dipl.-Ing. Graf Josef Czenin-Kinsky (vollständiger Name: Graf Josef Maria Rudolf Ferdinand Johann Nepomuk Taddäus Ignatius Benno Gervasius Czernin von Chudenitz-Kinsky von Wchnitz und Tettau), Mitglied in der SL Oberösterreich (Böhmerwaldbund OÖ, BG Freistadt) am Forstgut Rosenhof in Sandl im Mühlviertel seinen 103. Geburtstag, wozu ihm die Redaktion auf das Allerherzlichste gratuliert!

Hier können sie vier Generationen Czernin-Kinsky auf einem Bild sehen und darunter ein Gespräch nachlesen, das Tips-Redakteurin Claudia Greindl im November 2021 mit dem in Marschendorf / Horní Maršov im Ostriesengebirge geborenen Jubilar führte.