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Die gedruckte Zeitung ist ein "Anker der Wahrheit" und eine Informationsquelle für viele Menschen, für die soziale Medien "tabu" sind. Würden alle gedruckten Zeitungen verschwinden, stünde der totalen Manipulation der Öffentlichkeit nichts mehr im Wege. Sie werden nur noch im Internet veröffentlicht und höchstens 10 Mal im Jahr gedruckt. Ein weiterer offener Angriff auf die Pressefreiheit. Es ist eine weitere Warnung an die Öffentlichkeit. Es hängt von ihrer Reaktion ab, solange ihre Reaktionen noch erlaubt sind. JŠ
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Wo kämen wir hin, wenn Personen mit unbedeckten Nasen und Mündern unsere Friedhöfe korsettieren würden !
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Ein weiteres Beispiel für die "Aktivitäten" dieser offensichtlichen Psychopathen. Am 3.3.2021 verabschiedete ich mich als einziger Vertreter der Öffentlichkeit von meinem Freund Oberst v.v. Josef Musil. Es begann eine unglaubliche Anabasis, die erst am 31.5.2023 abgeschlossen wurde. Sehen Sie, was ein einziges Foto, ohne Schleier und unter freiem Himmel ohne Menschen, d.h. in der Öffentlichkeit ohne die Öffentlichkeit, bewirkt hat - im PROTOKOLL der Akteneinsicht. Wie viele Stunden mussten die Beamten dafür aufwenden und wie viel Geld hat es den Steuerzahler gekostet! Schon die Ordnungswidrigkeitskommission der Stadt Hořovice hätte es verschieben müssen, wo doch das Foto selbst der Beweis für die Sinnlosigkeit der Denunziation und der vorsätzlichen Schikane durch die MM-Agentur ist.
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Hören Sie sich 50 Minuten des Grauens an (nur bis 13.7.2023). JŠ
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Die kleine Stadt Postoloprty, die auf halbem Weg zwischen Louny und Žatec liegt, wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zum Schauplatz eines der schlimmsten Fälle von Gewalt gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Nach Kriegsende wurden die einheimischen Deutschen in einem Internierungszentrum in der Kaserne und einige im ehemaligen Hitlerjugendlager in der örtlichen Fasanerie konzentriert. Mindestens 763 Menschen wurden erschossen und in Massengräbern verscharrt; einige Schätzungen gehen davon aus, dass 2.000 oder mehr Menschen den Tötungen zum Opfer fielen.
Die Ereignisse in Postoloprty wurden erstmals 1947 untersucht. Die Schuldigen wurden jedoch nicht ermittelt und der Abschlussbericht blieb geheim. Erst in den 1990er Jahren wurde dem Massaker wieder Aufmerksamkeit zuteil. Im Jahr 1997 begann die Polizei, den Fall zu untersuchen, konnte die Schuldigen aber nicht finden. Im Jahr 2009 bestätigte ein Bericht der Kriminalpolizei in Žatec, dass die Schießerei in Postoloprty von tschechischen Armee- und Polizeibeamten geleitet wurde.
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Hier weitere Auszüge aus dem Buch VERSÖHNUNG DURCH WAHEHEIT (Saaz Verein/Žatec 2013). Ein entwickeltes Land ist in der Lage, sich an seine eigenen Verbrechen zu erinnern und sich dafür zu entschuldigen. Ein unterentwickeltes Land erinnert sich nur an die Verbrechen der anderen. Es gibt keine Kollektivschuld, aber es gibt eine Kollektivscham. Es war tschechischer Gestapismus. Wir haben also ein deutsches Lidice. Die Deutschen können aus jeder Niederlage lernen und sich davon erholen. Manchmal können sich die Tschechen nicht einmal von einem Sieg erholen. JŠ
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Teil I. Seiten 9-144 - Teil II. Seiten 251-314 – Teil III. Seiten 369-440 – Aus der Presse
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"Die Grundvoraussetzung für eine wahre Freundschaft zwischen unseren Nationen ist die Wahrheit. Wie hart sie auch sein mag, sie muss gesagt werden."
"Wir alle haben die eigentümliche Fähigkeit, unser eigenes Versagen auf die von uns gewählten Sündenböcke zu projizieren und uns vor unserem eigenen Gewissen zu reinigen, indem wir sie kritisieren."
Václav Havel
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Dieses Ereignis wird heute kaum mediale Beachtung finden. Zu unspektakulär ist der Demonstrationszug vom mährischen Brünn / Brno ins grenznahe Pohrlitz / Pohořelice. Niemand wird sich auf der Straße festkleben, wenn Tschechen und Sudetendeutsche gemeinsam der 20.000 Menschen gedenken, die am Fronleichnamstag 1945 auf den „Brünner Todesmarsch“ geschickt wurden — ein Viertel von ihnen tatsächlich in den Tod. Trotzdem schworen die Sudetendeutschen schon 1950 in ihrer Charta jeglichem Vergeltungsdenken ab und sich selbst auf ein geeintes Europa ein. Sie nahmen es hin, in Prag auch noch lange nach dem Fall des Kommunismus Nazis geschimpft zu werden. Sie freuen sich, dass inzwischen tschechische Politiker zu Pfingsten den Sudetendeutschen Tag besuchen. Heuer haben sie dabei sogar die tschechische Nationalhymne — mit dem auf Vertriebene wie ein Hohn wirkenden Titel „Wo ist meine Heimat?“ — abgespielt. Was haben sie dafür bekommen? Weder die Aufhebung der Beneš-Dekrete (der Unrechtsgrundlage der Vertreibung), noch des Gesetzes, das Morde an Sudetendeutschen straffrei stellt. Ganz zu schweigen von Restitutionen. Um des lieben Friedens willen haben die Sudetendeutschen alle Zumutungen geschluckt. Wer wenn nicht sie verdienten dafür den Friedensnobelpreis? Sie werden ihn aber nicht bekommen. Einfach zu unspektakulär...
Manfred Maurer
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