Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Nejnovější komentáře

  • 09.05.2024 10:36
    Zásadně se držím názoru člověka velice kompetentního, velitele ...

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  • 09.05.2024 10:26
    Tane mi na mysli Havlíčkovo „Kéž by nám Pán Bůh všeliké to ...

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  • 09.05.2024 10:22
    Slavilo se taky v Plzni, k té ty americké automobily jaksi ...

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  • 09.05.2024 10:19
    VOP Stanislav Křeček: Sovětští vojáci k nám nepřivezli ...

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  • 09.05.2024 10:12
    Kauzu pana Šnajdra znám a ve světle toho co se děje mému ...

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  • 09.05.2024 10:07
    Neskutečné!!! Přeci již jen stíhání advokáta by mělo AK vést ...

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Stuttgart_deska_050811Im Bewußtsein ihrer Verantwortung vor Gott und den Menschen, im Bewußtsein ihrer Zugehörigkeit zum christlich-abendländischen Kulturkreis, im Bewußtsein ihres deutschen Volkstums und in der Erkenntnis der gemeinsamen Aufgabe aller europäischen Völker, haben die erwählten Vertreter von Millionen Heimatvertriebenen nach reiflicher Überlegung und nach Prüfung ihres Gewissens beschlossen, dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit gegenüber eine feierliche Erklärung abzugeben, die die Pflichten und Rechte festlegt, welche die deutschen Heimatvertriebenen als ihr Grundgesetz und als unumgängliche Voraussetzung für die Herbeiführung eines freien und geeinten Europas ansehen.

 

 

Christian Wolf: Herr Professor Hankel, das Bundes­verfassungsgericht (BVerfG) hat am 5. Juli Ihre Kla­ge und die Ihrer Mitstreiter gegen die Griechenland-Hilfe sowie die Euro -Rettungsschirme mündlich verhandelt. Was kam dabei heraus?

Wilhelm Hankel: Es war die erste Reaktion des BVerfGs auf eine Klage, die wir ja schon vor einem Jahr angestrengt haben, nämlich gegen die damali­ge Einrichtung der Ad-hoc-Hilfen für Griechenland. Diese Hilfen sind ja inzwischen institutionalisiert worden durch einen ersten Stabilisierungsfonds, und ein zweiter Stabilisierungsfonds ist in Vorberei­tung. Unsere Klage zielte gegen die Ad-hoc-Hilfen für Griechenland und den ersten Stabilisierungs­fonds. Den zweiten, der jetzt kommt, den können wir noch nicht beklagen, weil er ja noch nicht die parlamentarischen Hürden genommen hat, also noch nicht existent ist. mehr>>

… Der Terrorist lobte Václav Klaus und bewertete den Abschub der Sudetendeutschen sehr positiv und schlug in seinem „Manifest“ den westlichen Ländern vor – die viele Emigranten haben – die Beneš-Dekrete der Tschechoslowakei anzuwenden. …

Utl.: Kontakte zu Prag bereits 2010

Utl.: Ex-KGB-Offizier Golovatov’s Massaker kein Handlungsgrund – genauso wie Beneš’s Straffreiheitsgesetz Nr. 115 in der ČSR

Der Bundesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich(SLÖ), Gerhard Zeihsel, schämt sich für die Vorgehensweise österreichischer Minister und Diplomaten im Falle des Verantwortlichen für den „Blutsonntag von Vilnius“ am 13.Jänner 1991, des damaligen KGB-Offiziers Mikhail Golovatov, eines Kriegsverbrechers. Dieser ließ in der kleinen Baltenrepublik Litauen in „menschliche Schutzschilder“ schießen, die ihren TV-Sender friedlich umstellt hatten. 14 Tote und tausend Verletzte waren erst vor 20 Jahren zu beklagen!

… Kurz vor Kriegsende holte man mich nach Wien und niemand ahnte, was da kommen würde. Das weiß ich deshalb, weil wir einen Koffer mit den wenigen „wertvollen“ Habseligkeiten der Familie auf den Hof brachten und vor den Bomben versteckten. Mein Vater kam im August 1945 aus der Gefangenschaft, ich weiß nicht mehr, wie er es erfuhr oder ob er noch am Hof war. Jedenfalls der Koffer und die Leute waren weg, auf den Höfen saßen Tschechen und das schlimmste, was man mir berichtete (und es erschreckt mich heute noch) war der Tod einer jungen, schwangeren Frau, die man an das Scheunentor nagelte und mit den Kolben das Kind abtrieb. Dann kam die Grenze, der Eiserne Vorhang. Ich lernte in Wien viele Vertriebene kennen, junge und alte. Ich lernte ein Mädchen kennen, das mit 12 Jahren den Brünner Todesmarsch überlebte, und den alten Bauern, der oft an die Grenze fuhr, weil er von dort seinen Hof sehen konnte. Und seitdem höre und sehe ich nichts anderes, als die Verbrechen der Deutschen. …

Notfalls müssen neben Griechenland auch Spanien und Portugal den Euro aufgeben, sagt Ökonom Hankel. “Der Euro überlebt nur in einer kleinen und stabilen Währungsunion.”

ZEIT ONLINE: Herr Hankel, Sie haben zu Beginn der Euro-Krise davor gewarnt, dass Griechenland zum dauerkranken Mann Europas wird, wenn das Land die Euro-Zone nicht verlässt. Fühlen Sie sich jetzt bestätigt?

Wilhelm Hankel: Leider ja. Griechenland muss aus freien Stücken den Euro aufgeben, damit es seine Demokratie behält. Und wir die unsere.

Die Szene am 5. Juli in Karlsruhe ist ebenso gespenstisch wie politisch explosiv. Da erklärt das höchste deutsche Gericht, es wolle die hunderte von Milliarden kostende Rettung der Euro-Währung rein rechtlich „unter Ausschluß ökonomischer Argumente“ (so der Präsident des Bundesverfassungsgerichts) behandeln. Da rechtfertigt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) seinen Aktionismus in dieser Sache damit, man habe im Mai 2010 vor der „Notsituation“ gestanden, eine Staatspleite Griechenlands mit unabsehbaren Folgen für das Finanzsystem und die Gemeinschaftswährung abwehren zu müssen – eine mögliche Kettenreaktion, gefährlicher als die nach dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers im Herbst 2008.

Am 24. – 30.VII.2011 wird der erste Jahrgang der Fahrradwanderung zur sudetendeutschen Geschichte stattfinden. Zur Losung unserer Aktion haben wir den Namen der Dokumentation von David Vondráček „Töten auf Tschechisch“ gewählt. Unser Ziel ist es die geschichtsbelasteten Orte der Geschichte von 1919 - 1945 zu besuchen. Daneben werden wir auch andere kulturell interessante Ecken der Westsudeten besuchen.

Neudorf_pomnik_090711

Tonaufzeichnung des Gedenktages

Empfehlenswert:

14:10 Minuten, Heinz Peter Haustein, Bundestagabgeordnete und Bürgemeister von Deutschneudorf

27:40 Minuten, Günther Thiel, Heimathreisbetreuer des Bezirks Brüx