Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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  • 09.05.2024 10:36
    Zásadně se držím názoru člověka velice kompetentního, velitele ...

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  • 09.05.2024 10:26
    Tane mi na mysli Havlíčkovo „Kéž by nám Pán Bůh všeliké to ...

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  • 09.05.2024 10:22
    Slavilo se taky v Plzni, k té ty americké automobily jaksi ...

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  • 09.05.2024 10:19
    VOP Stanislav Křeček: Sovětští vojáci k nám nepřivezli ...

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  • 09.05.2024 10:12
    Kauzu pana Šnajdra znám a ve světle toho co se děje mému ...

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  • 09.05.2024 10:07
    Neskutečné!!! Přeci již jen stíhání advokáta by mělo AK vést ...

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

TK_Praha_Seebacher_231111Mit Verspätung  war auf der offiziellen Webseite der Hauptpresseagentur der Tschechischen Republik ČTK nur diese kurze Information zu lesen. Eigentlich sehr wenig, wenn man bedenkt, dass es sich um eine Begegnung von Regierungschefs handelte und der bayerische Ministerpräsident das wirtschaftlich stärkste und bedeutendste deutsche Bundesland führt, welches unser bedeutendster ökonomischer Partner ist. Ich gebe hier die Grundinformationen bekannt, die in dieser Breite nicht von den öffentlich-rechtlichen Medien der Tschechischen Republik zu erwarten sind. Die Pressekonferenz  fand am 23.11.2011 in der Regierungsvilla (Kramar-Gebäude) statt. Sie sollte um 18:40 Uhr beginnen, startete aber mit 15 Minuten Verspätung. Wie bei der letzten PK im Regierungsamt in Prag,  am 20.12.2010, waren vorwiegend Vertreter von deutschen Medien anwesend, wobei man als positive Entwicklung vermerken kann, dass die tschechischen Medien  im Vergleich zur letzten Pressekonferenz diesmal stärker vertreten waren. Die Fotogalerie spiegelt dieses Bild wieder,  ebenso die Anzahl der PKWs mit deutschen Kennzeichen vor dem Gebäude.

 

Am 30.11.11 findet im Europaparlament in Brüssel eine öffentliche Anhörung über die Vertriebenen statt. Der Schwerpunkt ist, die ungarischen Vertriebenen aus der Tschechoslowakei 1946-47.

Sendeanstalt und Sendedatum: WDR, Sonntag, 6. November 2011

Sie kamen zu Hunderten aus Vietnam und anderen Ländern, um der Armut zu entfliehen und allein 2000 von ihnen fanden Arbeit in tschechischen Staatsforsten. Bei jedem Wetter mussten sie raus, Knochenarbeit, besonders in der kalten Jahreszeit. Auf Lohn aber warten die Migranten seit Jahren, sie sind Opfer von Menschenhändlern, die beim Staat kassieren, das Geld aber nicht weitergeben.

Dobronin_10-2011Tschechische Nationale Sozialisten beschmieren Kreuz

kps.Wien, 30 Oktober. Im südmährischen Dobrenz (Dobronin) ist abermals ein Kreuz geschändet worden, das vor einem Jahr für die deutschen Opfer eines Massakers tschechischer Revolutionsgarden errichtet wurde. Anhänger der außerparlamentarischen Tschechischen Nationalen Sozialistischen Partei, die sich auf den ehemaligen tschechoslowakischen Präsidenten Edvard Benes beruft, beschmierten das Kreuz mit rosa Farbe.

Klaus_28Sehr geehrter Herr Präsident,

Ich erlaube mir, Sie anzusprechen, als die höchste moralische Autorität unseres Landes, mit der Ihr Titel und die Ausübung Ihrer Funktion verbunden sind. Angesichts Ihrer heute höchsten und verantwortungsvollsten Stellung im Land erhoffe ich mir eine aufrichtige Beantwortung meiner Fragen, ja sogar, dass Sie deren beunruhigenden Inhalt und den daraus resultierenden oder angedeuteten Verdacht überzeugend aus dem Weg räumen können.

Hier sind meine Fragen, mit denen sich sicher auch viele unserer Bürger, deren höchster Diener sind, beschäftigen:

 

Bata_Tomas_pan_podnikatel„Ein Umbruch in der ökonomischen Krise? Ich glaube nicht an Umbrüche, die von selbst geschehen. Das, was wir gewöhnlich „ökonomische Krise“ nennen, ist nichts anderes als  „moralische Armut“. Moralische Armut ist die Ursache, ökonomischer Untergang die Folge. Viele Leute in unserem Land glauben, man könne einen ökonomischen Untergang mit Geld sanieren. Die Vorstellung, welche Auswirkungen dieser Irrtum haben kann, ist erschreckend.

Ford_Henry„Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken-und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich , so hätten wir eine Revolution vor morgen früh.“

Henry Ford

Straubing am 25.10.2011 im Hotel ASAM: Ein unvergeslicher Abend mit Prof. Dr. Rer. Pol. Wilhelm Hankel

 

Straubing_Hankel_DVD_251011Herr Hankel, sie sind ein Eurokritiker der ersten Stunde und warnten bereits bei der Einführung vor der Währung. Nun haben Sie recht bekommen. Ist das eine Genugtuung?

Wissenschaftlich ist es eine Genugtuung, politisch aber keinesfalls. Ich sehe mich in der Rolle des Vaters, der sein Kind vor dem Überfahren durch ein Auto retten muss.