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Empfehlenswert: http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/euroblick/euroblick-146.html - J.Š.26.11.2016
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Massengräber in Slowenien - Direktorin in Aussig abberufen - Krasse Desinformation über Olympia 1936
Massengräber in Slowenien
1945 töteten Tito-Partisanen in Slowenien abertausende Kroaten, Montenegriner, Slowenen und Deutsche. Unter den etwa sechshundert (600!) bekannten Massengrabem sind die grössten der Panzergraben bei Maribor (dt. Marburg an der Drau) mit etwa 15.000 Toten und der Barbara-Stollen „Huda Jama“ (Bose Grube) beim slowenischen Kurort Lásko (dt. Tuffer) mit bis zu 7.500 Toten. Die genaue Zahl im Barbara-Stollen konnte bis jetzt nicht ermittelt werden, weil das dafur notige Geld erst nach einem jahrelangen Tauziehen im Parlament freigegeben wurde. Zur slowenischen Tragödie gehört leider auch das Verhalten der britischen Armee, die alle aus Slowenien Fliehenden entwaffnete und dann den Partisanen auslieferten. FAZ, 11.8.2016)
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Geburtshaus des legendären Autokonstrukteurs wurde als Museum eröffnet
Am Freitag, den 11. November 2016, wurde das neu errichtete Porsche-Geburtshaus in Maffersdorf, etwa 3,5 km südöstlich des Reichenberger Stadtzentrums, für die Öffentlichkeit eröffnet. Das in der Vergangenheit mehrmals umgebaute Gebäude wurde von außen detailtreu in seinen ursprünglichen Zustand gebracht. Die Idee, das historische Haus in seinem alten Zustand wiederherzustellen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, kam von dem Autokonzern Škoda Auto in Jungbunzlau, der das historische Gebäude, in dem Ferdinand Porsche am 3. September 1875 geboren wurde, im Jahr 2011 gekauft hat.
"Wir haben das Haus in seinen ursprünglichen Zustand gebracht, obwohl es wahrscheinlich leichter gewesen wäre, das Gebäude abzureißen und wieder neu aufzubauen", sagte Škoda-Sprecher Vítězslav Kodym.
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Ich sitze im Gefängnis, ohne Antworten auf diese Fragen zu haben. Und aus welchem Grund? Darüber soll sich jeder sein eigenes Bild machen Jeder hat sein „Warum?“. In letzter Zeit habe ich eine Reihe dieser „Warum?“ verloren. Was mir jedoch nicht verloren gegangen ist, ist der Glaube an Gerechtigkeit. Und damit meine ich nicht die, die angeblich vom Staat und der Legislative garantiert wird, sondern den Glauben daran, dass jeder eine reiche Ernte davon bekommt, was er gesät hat.
Schauen wir uns jetzt gemeinsam (oder schauen Sie jetzt mit mir) einige Tatsachen an, die ungeachtet dessen, ob sie überhaupt möglich wären, darüber entschieden haben, dass ich für einen bewaffneten Raubüberfall mit Mordversuch verurteilt wurde. In der Woche habe ich wegen meines Studiums bei meinen Großeltern in Hořice gewohnt und nach Hause nach Liberec bin ich nur an den Wochenenden gefahren. Die Tat ereignete sich am 21. Februar 2013 im Herren- und Kinder-Friseurladen in der Plattenbausiedlung in Hořice, wo ich nach meiner Englischstunde meine Haare schneiden lassen wollte. Die Friseurin hat mich jedoch kurz vor dem Ende der Arbeitszeit abgelehnt. Am Samstag, den 23. Februar, hat mich meine Mutter darüber informiert, was in Hořice passiert sei und dass sie Zeugen suchen würden. Ich habe persönlich die Polizei angerufen, um ihnen zu sagen, dass ich diesen Friseurladen besucht habe.
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Vaclav Havel: "Es gibt keine wirtschaftlich starke Interesse, dass sie Vorrang vor Solidarität mit dem Leid oder Unrecht Vefolgten dürfen sollte. Die Politik der Kompromisse mit dem Bösen, und Zugeständnisse, haben sich auf tragische Weise schon mehrmals nicht ausgezahlt. "
W czeskich mediach pojawiły się doniesienia o pozwach sądowych przeciwko PKN Orlen, które ma kierować mniejszościowy akcjonariusz Unipetrolu. J&T, bo o tym podmiocie mowa, skarży się m.in. na politykę dywidendową, przejęcie spółki Spolana. Na pozór wydaje się, że chodzi o typowe kwestie biznesowe i racjonalne działania akcjonariusza mniejszościowego, który dąży do obrony swoich interesów w sytuacji gdy akcjonariusz dominujący – w tym przypadku PKN Orlen – swoją pozycję wykorzystuje. Pozory mogą jednak mylić…
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