Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Raubmord in Wassersuppen,  heutiges Nemanice (Klenci)

In der benachbarten Ortschaft Wassersuppen wurden der Gemeindevorsteher Franz Hossinger und dessen Frau mit durchgeschnittener Kehle aufgefunden. Wie wir erfahren haben, sind sämtliche in der Raubmordangelegenheit verhafteten Personen wieder freigelassen worden.

Sudetsti_Nemci_IIUtl.: Berichterstattung  über 63. Sudetendeutschen Tag als grob unobjektiv beanstandet.

…und die Beschwerde von Jan Šinágl ist verloren gegangen…?!

Das Tschechische Fernsehen hatte in den Hauptabendnachrichten „Události“ am Sonntag,  den 27. Mai d.J., der Sudetendeutschen Landsmannschaft untergeschoben, Kritik am Tschechischen Staatsoberhaupt absichtlich am 70. Gedenktag des Heydrich-Attentats und im Vorjahr am Gedenktag der Zerstörung von Lidice geäußert zu haben. Dabei handelt es sich um eine äußerst unseriöse Interpretation und zugleich grobe Verzerrung der Tatsachen . Das Sudetentreffen findet ja seit eh und je  zu Pfingsten statt! Dieser christliche Feiertag lässt sich bekanntlich nicht verschieben.´Neben dem Karlspreisträger Petr Uhl protestierten ebenfalls die in Nürnberg teilnehmenden Vertreter der tschechischen Parteien

Sudetsti_Nemci_1Was möglich ist - Rumäniens Staatspräsident Traian Băsescu bedauerte in einer schriftlichen Botschaft zu ihrem Heimattag 2012 in Dinkelsbühl den Weggang der Deutschen aus Rumänien als großen Verlust für sein Land und sprach sich für eine Wiedergutmachung des von ihnen erlittenen Leids aus. … Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Präsident der Föderation der Siebenbürger Sachsen, bezeichnete die Zusage des rumänischen Staatspräsidenten bezüglich Entschädigung und Wiedergutmachung als „geschichtlich bedeutsames Ereignis“.

 

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Sie hat nichts mit der Landsmannschaft in Deutschland zu tun: Die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Böhmen, Mähren und Schlesien steht in keinem rechtlichen Zusammenhang mit der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Deutschland, wenngleich sie sich auch auf die nach dem Krieg aus der Tschechoslowakei vertriebenen Deutschen und deren Nachkommen bezieht. Sie ist eine eigenständige Organisation, die von tschechischen Bürgern ins Leben gerufen wurde.

 

Gauck_Joachim… wieder einmal versinken Sie in tiefer Trauer und Scham, gedenken ausländischer Opfer und deutscher Schuld. Auch Ihr obiger Brief zeugt von Ihrer unglaublichen Ignoranz deutscher Geschichte, und offenbar sind Sie auch nicht gewillt, die Wahrheit über die Verbrechen an Deutschen, soweit sie historisch nachgewiesen sind, zur Kenntnis zu nehmen. …

 

SDL_logo_120Wo nehmt ihr sudetendeutschen Huren nur die Frechheit her, hier zu erscheinen? Nach dem Krieg haben wir den Fehler gemacht, dass wir NICHT ALLE DEUTSCHEN AUSGELÖSCHT HABEN. Schau auf Lidice und dann wirst du sagen, dass alle Hunnen UNTERMENSCHEN und eine MINDERWERTIGE RASSE sind. Hitler hatte Recht, ihr seid Abfall. (Aus der Korrespondenz unserer Bürgervereinigung)

 

Sudetenpost am 14.6.2012

 

Utl.: Stellungnahme von Zeihsel zum Thema

Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck hat sich zum 70. Jahrestag der Massaker von Lidice und Ležáky durch die Nazis in einem Brief an den tschechischen Präsidenten Václav Klaus gewandt. Deutschland sei sich seiner „geschichtlichen Verantwortung bewusst“, schreibt Gauck. Der „Gedanke an die menschenverachtenden Terrorakte“ erfülle ihn „mit tiefer Betroffenheit und Scham“. Die Deutschen teilten den Schmerz der Opfer und fühlten mit den Überlebenden, von denen noch einige unter uns seien, so der Bundespräsident. In einer Antwort schrieb Klaus an Gauck, dass er den Brief von einem Politiker mit hoher moralischer Autorität in Deutschland sehr hoch schätze.

 

… Wenn Sie es schaffen, durch Ihre WEB an Stelle der „Kontextbetrachtung“ in der tschechischen Bevölkerung „Empathie“ für die Grausamkeit der Vertreibung zu erzeugen, wird die ehrliche Begegnung zwischen Tschechen und Sudetendeutschen greifbar werden und Europa um Vieles reicher sein. Es bleibt mir nur, Ihnen weiterhin viel Erfolg bei der Bewältigung dieser schwierigen Aufgabe zu wünschen! …

Am Samstag, 07. Juli 2012 findet unter der Federführung von Bürgermeister Jan Löffelmann in der böhmischen Grenzgemeinde Neugedein / Kdyně erstmals das "Kaiserfest" statt. Anlass ist der Besuch von Kaiser Franz I. vor 200 Jahren in Neugedein mit dem Besuch der damals größten Textilmanufaktur. Dazu erstellte man auch ein Bayerisch-Böhmisch Wochenprogramm mit der bayerischen Partnergemeinde.