Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
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Utl.: Stellungnahme von Zeihsel zum Thema

Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck hat sich zum 70. Jahrestag der Massaker von Lidice und Ležáky durch die Nazis in einem Brief an den tschechischen Präsidenten Václav Klaus gewandt. Deutschland sei sich seiner „geschichtlichen Verantwortung bewusst“, schreibt Gauck. Der „Gedanke an die menschenverachtenden Terrorakte“ erfülle ihn „mit tiefer Betroffenheit und Scham“. Die Deutschen teilten den Schmerz der Opfer und fühlten mit den Überlebenden, von denen noch einige unter uns seien, so der Bundespräsident. In einer Antwort schrieb Klaus an Gauck, dass er den Brief von einem Politiker mit hoher moralischer Autorität in Deutschland sehr hoch schätze.

 

 

Aus der Sicht der Sudetendeutschen in Österreich stellte Bundesobmann Gerhard Zeihsel fest:

„Das Naziregime hatte die Massaker in Lidice und Ležáky als Vergeltungsakte für das von der ČSR-Exilregierung in London unter Edvard Beneš geplante Attentat auf Reinhard Heydrich, den Statthalter Hitlers in Prag, verübt. Da die Alliierten Beneš die Kollaboration der Tschechen mit dem NS-Regime massiv vorwarfen, da im Protektorat Böhmen und Mähren viel zu wenig Widerstandsaktionen vorkamen und die Waffenproduktion für das III. Reich wie geschmiert lief. Beneš´s Kalkül war die Herausforderung Hitlers durch das Attentat auf Heydrich, das auch vom tschechischen Widerstand – wegen der zu erwartenden drastischen Reaktion Hitlers – schon bei der Planung abgelehnt wurde. Beneš wollte ein großes tschechisches Opfer, denn damit hatte er die Alliierten wieder auf seiner Seite! So war es dann auch. Zum Kriegsende nützte Beneš die Gunst der Stunde sich der sudetendeutschen Volksgruppe durch Vertreibung und Beraubung zu entledigen – was schon in St. Germain 1919 sein Plan war! Die Masse der Sudetendeutschen ließ sich nichts zuschulden kommen und daher sind die NS-Verbrechen von Lidice und Ležaky – nur vorgeschobene – Scheinargumente zur Begründung des Völkermordes an den seit Jahrhunderten ansässigen 3,5 Millionen „deutschösterreichischen Mitbewohnern in Böhmen, Mähren, Österr.-Schlesien und Karpatendeutschen in der Slowakei“ schloss Zeihsel.

In Lidice wurden am 10. Juni 1942 alle Männer des Ortes erschossen und die Frauen in Konzentrationslager verschleppt und die Kinder kamen in Kinderheime oder zu deutschen Familien zur Eindeutschung. Der Ort wurde dem Erdboden gleichgemacht. Die Bevölkerung von Ležáky wurde am 24. Juni des Jahres verschleppt, die Männer und Frauen wurden kurz darauf erschossen. Auch Ležáky wurde dem Erdboden gleichgemacht.

Die Sudetendeutsche Landsmannschaft hat dies schon in der Vergangenheit als Verbrechen verurteilt – und wir bedauern und wiederholen das auch heute wieder!

 

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)

Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25

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www.sudeten.at

 

Wien/Berlin, am 13. Juni 2012

 

P.S.

Die Politiker in Tschechien und Deutschland befürchten jetzt, dass sich die Sache zu einer öffentlichen Diskussion entwickeln könnte. Damit es etwas still wird um das Thema, lassen sie erstmal meine wichtige „Genocidum“ Unterlagen verschwinden. Klar ist das politisch arrangiert. Ich kenne die Tricks. Die finden immer einen Weg, brisante Themen flachzuhalten.  D-Radio Prag kein Wort, D-Landeszeitung cz kein Wort, SD-Zeitung kein Wort. Man könnte ja die "guten" Beziehungen kaputt machen. Zur Zeit sind 40 (!) Folgen über die Heydrich-Zeit im CZ-TV ausgestrahlt werden. Das muss ja Spuren hinterlassen. Meine Beschwerde an TV CZ wegen Dokument MEIN KROJ, wurde auch nach fast 3 Monaten noch nicht behandelt, obwohl ich persönlich mit Vorsitzende Hr. Milan Uhde gesprochen habe und ihm die Beschwerde, noch einmal übergab. Eben, ein Politikum hat ihre eigene „ämtliche“ Wege. Ich sehe schon, mir werden die Themen nicht ausgehen! J.Š. 19.7.2012

 

 

 

 

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