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Frieden für alle Menschen guten Willens. J.Š.
Mährische Weihnachtsmesse, aufgeführt vom Chor und Orchester der Janáček-Oper des Nationaltheaters in Brünn.
Letztes Jahr am 24. Dezember 2020, dem Heiligabend, wurde um 8 Uhr morgens die Aufnahme einer konzertanten Aufführung der bekannten mährischen Weihnachtsmesse (Messe "Chuj, Miko, chuj!"); Missa pastoralis in C boemica) des Komponisten Josef Schreier veröffentlicht, die am Vortag im Janáček-Theater in Brünn aufgenommen wurde.
P.S. Schmetterling links, erschien an meinem Geburtstag, dem 9. Dezember, bei mir zu Hause auf dem Boden. Heute, am Heiligabend, dem 24. Dezember, traute ich im Haus meines Freundes meinen Augen nicht - ein weiterer Schmetterling lajete, diesmal auf dem Tisch. Glauben Sie an Wunder? Es war eines der schönsten Weihnachtsfeste für mich, ein wahres Wunder.
Stille Nacht - ein Weihnachtswunder über der Größe der Menschheit
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"Weihnachten war schon immer ein Fest für Kinder und wird es auch bleiben. Zu Weihnachten denken wir mehr als zu jeder anderen Zeit an das Schicksal unserer Kleinen. Mehr denn je stellt sich die Frage, was auf unsere kommende Generation zukommt - wird ihr Leben einfacher oder schwieriger sein als das unsere? Es ist unsere Pflicht, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um sicherzustellen, dass die kommende Generation in keiner Weise geschädigt wird. Kinder haben den ersten Bissen von allem, Kinder haben den nächstgelegener Platz am Herd, Kinder haben den nächstgelegener Platz in unseren Herzen".
Präsident Dr. Emil Hácha in einer Rundfunkansprache am 24. Dezember 1939
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Die Zisterzienserabtei in Hohenfurth / Vyšší Brod im südlichen Böhmerwald (Bezirk Krummau) setzte sich für die Rückgabe eines Teils des Landes ein. Das Oberste Verwaltungsgericht bestätigte, dass das Landesamt für Landwirtschaft versucht hat, sie zu Unrecht zurückzufordern.
Die Rückgabe unterliegt einer grundlegenden Einschränkung: Eigentum, das aufgrund der Nachkriegsdekrete des tschechoslowakischen Präsidenten Edvard Beneš gegen Deutsche, Ungarn und Kollaborateure mit den Nazis beschlagnahmt wurde, kann nicht zurückgegeben werden. Das Urteil (tschechisch) des Obersten Verwaltungsgerichts vom Mittwoch zeigt jedoch, dass die Beneš-Dekrete nicht immer ein Hindernis für die Rückgabe sein müssen. Insbesondere dann, wenn der Staat zunächst der Auslieferung von Vermögenswerten zustimmt und später nicht in der Lage ist, die Rückgabe rechtlich rückgängig zu machen. Jan Šinágl berichtet darüber hier ausführlich.
Die Benes-Dekrete haben die Rückgabe nicht verhindert. Das Gericht entschied zu Gunsten des Klosters
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Die Zisterzienserabtei in Vyšší Brod setzte sich für die Rückgabe eines Teils des Landes ein. Das Oberste Verwaltungsgericht bestätigte, dass das Landesamt für Landwirtschaft versucht hat, sie zu Unrecht zurückzufordern.
Die Rückgabe unterliegt einer grundlegenden Einschränkung: Eigentum, das aufgrund der Nachkriegsdekrete des tschechoslowakischen Präsidenten Edvard Beneš gegen Deutsche, Ungarn und Kollaborateure mit den Nazis beschlagnahmt wurde, kann nicht zurückgegeben werden. Das Urteil des Obersten Verwaltungsgerichts vom Mittwoch zeigt jedoch, dass die Beneš-Dekrete nicht immer ein Hindernis für die Rückgabe sein müssen. Insbesondere dann, wenn der Staat zunächst der Auslieferung von Vermögenswerten zustimmt und später nicht in der Lage ist, die Rückgabe rechtlich rückgängig zu machen.
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"Was die menschliche Welt seit Jahrtausenden war, scheint heute zusammenzubrechen. Die neue Welt, die als Instrument der Daseinsvorsorge entsteht, zwingt alles, ihr zu dienen. Sie zerstört das, was in ihr keinen Platz hat" - "Es gibt keine politische Freiheit ohne die Reinigung der Seele" - "Die Idee der Demokratie wird sich vielleicht nie erfüllen, aber auf dem Weg dorthin werden die Menschen denkend und verantwortlich. Es gilt, sich nicht von der scheinbaren Ruhe einlullen zu lassen, an die Demokratie zu glauben, sich nicht von 'hypnotischen Demagogen' beeinflussen zu lassen und sich für die Erziehung der nächsten Generation einzusetzen." Karl Jaspers
Vor dem bevorstehenden Weihnachtsfest sollte jeder anständige Mensch das Kapitel aus dem Buch Die Frage der Schuld - Die Schuld der anderen lesen. Um zu erkennen, wie wir gelebt haben, wie wir leben und was jeder von uns selbst tun sollte, damit wir uns nicht für unser Leben schämen müssen – auch für das Leben künftiger Generationen, denen wir noch nicht viel Positives bringen.
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Utl.. Predigt von Kardinal Duka wurde von den Medien weitgehend ignoriert
„Wir können uns fragen, inwieweit es uns gelingt, dem Weg zu folgen, der uns zur Weihnachtszeit 1989 vorgegeben wurde." Diesen Satz äußerte Kardinal Dominik Duka in einem Interview für das tschechische Fernsehen am 18.12.2021. Kein Wort seiner großen Predigt bei der Totenmesse für Präsident Václav Havel (zum 10. Todestag) wurde vom öffentlich-rechtlichen Sender ČT übertragen. Zum Glück gibt es aber den Publizisten Jan Šinágl (Prag), der die wichtigsten Passagen der vierzehnminütigen Predigt zusammengefasst hat.
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