Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

SDL D StatiUnd noch einmal Andreas Winhart: "Unter dem Deckmantel von Dialog und Partnerschaft geben Sie in Ihrem Antrag dem Unrecht, das die Deutschen in Böhmen und Mähren nach dem Ende des Zweiten

Weltkriegs erfahren mußten, die volle Unterstützung. Das ist ein Skandal, wie wir finden. Mit den Beneš-Dekreten fand die Ausbürgerung, Enteignung und somit auch die Gewalt gegen Deutsche, aber auch beispielsweise die Gewalt gegen Ungarn, eine rechtliche Legitimation mit Gültigkeit bis zum heutigen Tag" (Protokoll S. 915).

 

Sehr geehrte Damen und Herren,                                                           München, am 30.3.2019

der Wunsch nach einer Verbesserung der bayerisch-tschechischen Partnerschaft ist in einem Europa der fallenden Grenzen und einer weiteren Verflechtung wirtschaftlicher Zusammenarbeit über Landesgrenzen hinweg naheliegend und löblich.

Eine Umsetzung dieses Wunsches stößt jedoch an Grenzen. Diese sollen im Folgenden aufgezeigt werden….

Hier können sie den ganzen Artikel von Dr. Alf Vincon, Sprecher des Ortskreises München im Witikobund.

In einem Focus-Online-Interview vom 30.03.2019 wird der ewige Gast im EU-Parlament Bernd Posselt als “unkaputtbarer Eurobomber” bezeichnet. Das trifft sicher auf seine markante Statur und sein nicht gerade zimperliches Auftreten gegenüber politisch Andersdenkenden zu. Dass er es dabei mit der Wahrheit nicht immer so ganz genau nimmt, zeigte sich nicht zuletzt darin, dass das Landgericht München in einem Urteil per einstweiliger Verfügung dem Vereinsjournal der Sudetendeutschen Landsmannschaft “Sudetendeutsche Zeitung” 2018 falsche Behauptungen über den ehemaligen tschechischen Ministerpräsidenten Vaclav Klaus und AfD-Politiker Petr Bystron untersagte.

Forman komunismus je ostuda lidstvaMiloš Forman: "Der Kommunismus ist die Schande der Menschheit."

Ich erinnere mich an den brutalen Ermittler Alois Grebeníček, den tschechische Richter oder das Gericht auch nach der „Revolution“ in 1989 vor Gericht nicht gebracht haben. "Demokratische" Abgeordnete, wenn sie sich überhaupt in der Abgeordnetenkammer befinden, weil 75% den KSČM (Kommunisticshe Partei)-Vorsitzenden Vojtěch Filip in einer anonymen Abstimmung, nach November 1989 gewählt haben, als ersten Stellvetreter des Parlaments! Sie starrten nur, staunten oder schwiegen, aber sie taten nichž in keiner Weise.

SDL D StatiDie Anhänge zeigen, was im Bayr. Landtag am 13.3.19 über das Verhältnis zu den Tschechen gesagt und beschlossen wurde. Die Regierungskoalition forderte zur Vertiefung des Verhältnisses zur Tschechei auf und überging dabei das den Sudetendeutschen angetane Unrecht, Die AfD-Fraktion versuchte, das zu korrigieren und brachte einen Dringlichkeitsantrag ein. Sie wurde mit 20 : 148 überstimmt. Leider gibt es keinen Protest der SL-Führung gegen dieses Versäumnis. Hier rächt sich der Verzicht auf parteipolitische Neutralität bei der Auswahl der Funktionsträger.

Kadan 1919

VOLKSBLATT: Tschechische Post verweigert Gedenkmarke für Massakeropfer

Eine Vielzahl von Gedenkveranstaltungen an die Ereignisse des 4. März 1919, die sich heuer zum 100. Mal jähren, steht vor der Tür – die zentrale SLÖ-SDL D StatiGedenkveranstaltung ist ja am kommenden Samstag um 11.30 Uhr in der Wiener Hofburg. Auch die kommende, am 7. März erscheinende „Sudetenpost“ widmet sich der Thematik:

Heimatverbliebene Landsleute der Bohemia Troppau sind mit ihrem Versuch gescheitert, die Tschechische Post zu einer privaten Briefmarke zu bewegen, die an das Geschehen am  4. März 1919 erinnert. Das staatliche Unternehmen bietet grundsätzlich die Möglichkeit, gegen Entgelt solche Marken herauszugeben. Sie müssen bestimmten technischen Anforderungen entsprechen. Die Mindestanzahl solcher Briefmarken beträgt 15 000 Stück, zusammen mit dem Entwurf käme ein Gesamtpreis von umgerechnet rund 16000 Euro zustande. „Unsere Idee war“, schreibt Lm. Richard Neugebauer, „dass unsere Vereine die Marken mit einer kleinen Ermäßigung kaufen, sie zwei bis drei Jahre verwenden und so mit jedem frankierten Brief helfen, die Erinnerung zu erhalten.

Kadan 1919Die Kommission „hat das Recht angewandt, ohne Grundangabe die Herausgabe dieser Briefmarke nicht zu empfehlen.“Kadan 2019

Zur hundertjährigen Wiederkehr des 4. März 1919 wollte die Heimatgruppe BOHEMIA Troppau bei der tschechischen Post eine Gedenkmarke auflegen lassen. Wie es Ihnen dabei ergangen ist, schildert Richard Neugebauer wie folgt:

Das Jahr 2018 war in Tschechien im Zeichen der großzügigen Feier. Hundertjähriges Jubiläum der Gründung der Tschechoslowakei brachte eine regelrechte patriotische Welle. Für objektive Urteile und andere Meinung gab es keinen Platz.

Havel Sinagl 1 171108Links ist die Vernissage der Ausstellung “Tschetschenien, die Endlösung” am 17.11.2008 in Vaclav-Havel-Bibliothek. Ich habe den Umzug der schockierenden Ausstellung aus dem EU-Parlamentsgebäude in Brüssel, wo sie kurz nach der Eröffnung verboten war, veranlasst.

Sehr geehrte Anhänger der Demokratie,

Im Namen unserer Sodales Solonis z.s. (eingetragener Verein), der ich vorsitze, möchte ich Sie um Hilfe und Unterstützung bei ihren Aktivitäten bitten. Bitte lesen und verbreiten Sie diesen Text mit allen Arten von Verbreitung.

SDL D StatiEreignisse im Zusammenspiel zu einer Tragödie

Es ist ein Stereotyp offizieller Geschichtsdarstellungen, das die Ursachen der  menschenverachtenden Vertreibung der deutschsprachigen Altösterreicher aus den böhmischen Ländern ausschließlich bei den „deutschen Nazis“ verortet. Das  kann man so nicht stehen lassen: Diese haben zweifellos das Klima im so genannten „Protektorat Böhmen und Mähren“ vom März 1939 bis April 1945 durch ihre Verbrechen vergiftet. Das allein war aber niemals die Ursache für das Jahrhundertverbrechen von Edvard Beneš & Co., nämlich die Vertreibung, Beraubung von drei Millionen deutschsprachigen Altösterreichern und der Ermordung von mehr als 240.000 von ihnen.

Getrieben vom neu erwachten slawischen Ultra-Nationalismus forderte bereits der Slawenkongress 1848 die Aussiedlung aller „Deutschen“ aus Böhmen (gemeint waren die deutschsprachigen Österreicher), die bis 1913 in Böhmen bei fast 40 % der Bevölkerung, für geschätzte 60 % des Steueraufkommens und 70 % der Industrie verantwortlich waren. In den Friedens-Diktat-Verhandlungen 1919 in St. Germain versuchten die Tschechen (dort aufgrund der tschechischen Deserteurs-Legion auf der Siegerseite) unter dem ehemaligen österreichischen Reichsratsabgeordneten, britischen Spion und Hochverräter Prof. Dr. Tomáš Masaryk nochmals und mit Nachdruck die Vertreibung der „Deutschen“ (gemeint waren wieder die deutschsprachigen Österreicher Böhmens) bei der siegreichen Entente/ den Alliierten, durchzusetzen. Da das nicht gelang, griffen Masaryk & Co. zum Mittel der „Entgermanisierung“.

Von Gernot Facius

Die Vereinten Nationen, die so einig nicht sind, wie ihr Name suggeriert, haben einen Pakt geschmiedet, der die Spaltung der Weltorganisation weiter vertieft. Mit dem Vertragswerk unter dem harmlos anmutenden Titel „Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“ wird vor allem die Vermischung der Begriffe Zuwanderung und Asyl auf die Spitze getrieben.

Den Lesern der „Sudetenpost“, wie überhaupt Menschen, die Vertreibung und Flucht persönlich erlebt haben, wird man Mitgefühl mit den armen Teufeln nicht absprechen können, die vor Gewalt und Armut in ihren Heimatländern fliehen. Aber aus vielen Wortmeldungen spricht die Sorge, dass eine Grauzone rechtlicher Unverbindlichkeit geschaffen wird, die aber, wie Völkerrechtler zu bedenken geben, dennoch den Eindruck der Verbindlichkeit erweckt.