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Guten Abend, sehr geehrte Landsleute,
die Landtagswahlen stehen vor der Tür und ich habe den Rücklauf der Wahlprüfsteine und die Wahlprogramme der Parteien ausgewertet. Ihr findet die Auswertung in der Anlage. Die Wahlprüfsteine haben ein großes Echo ausgelöst, besonders bei CSU Abgeordneten, die mit dem Kurs von Seehofer und Söder nicht einverstanden sind, aber nicht genannt werden wollen.
Viel Freude beim Lesen.
Hans Slezak
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Am Sudetendeutschen Platz fand das Totengedenken beim Mahnmal statt. Der Obmann des Kulturverbundes der Südmährer; Dkfm. Hans-Günter Grech, sprach folgende Worte des Gedenkens:
TOTENGEDENKEN KLOSTERNEUBURG 2018
„Ein Volk das die Toten nicht ehrt, ist das Leben nicht wert!“
Wir gedenken unserer Toten! In Ehrfurcht gedenken wir der Opfer von Flucht und Vertreibung.
Wir gedenken der Männer, Frauen und Kinder, die auf den Todesmärschen, in den Todeslagern, bei den wilden Vertreibungen in den Straßen der Heimat ihr Leben verloren.
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Betreff: Besuch von Präsident Miloš Zeman vom 19. bis 21. September; erfolgreiche Gespräche zur Vertiefung der europäischen Integration auf Basis der gemeinsamen europäischen Werte
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel !
Der Präsident der Tschechischen Republik Miloš Zeman wird vom 19. bis 21. September die Bundesrepublik Deutschland besuchen, um mit Ihnen, Frau Bundeskanzlerin, wie auch mit Herrn Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier und Herrn Ministerpräsidenten von Brandenburg Dr. Dietmar Woidke zu Fragen der Euroregionen und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sprechen. Weitere Themen der Gespräche in Berlin sind angeblich, so die Verlautbarung aus Prag, die Innenpolitik beider Länder, die Reform der Europäischen Union, der europäische Haushalt, die Wahlen zum Europaparlament, die Migration und die Beziehungen zu Russland.
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… Natürlich muss man andererseits feststellen, dass vor allem manche Journalisten sich die tschechische Entschuldigung für die Vertreibung zu eigen gemacht haben, dies wäre nur eine gerechte Vergeltung für die Vertreibung der Tschechen aus dem Sudetenland im Herbst 1938 gewesen. In diesem Zusammenhang wies der Referent darauf hin, dass derartige tschechische Behauptungen leicht zu widerlegen sind, z.B. durch die Möglichkeit der Option für die innerhalb der neuen Grenzen lebenden Tschechen für die deutsche oder tschechische Staatsbürgerschaft. Selbst jene hunderttausenden Tschechen, die nach dem 1. Weltkrieg in die deutschen Gebiete zugewandert waren und deshalb die tschechische Staatsbürgerschaft ohne Wahlmöglichkeit behielten, konnten ihre Wohnsitze im Sudetenland behalten. So gab es auf deutschem Gebiet zwischen 1938 und 1945 eine über 400.000 Personen große tschechische Minderheit, von denen viele mit deutscher Staatsbürgerschaft auch in der deutschen Wehrmacht Dienst leisteten….
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… Mit dem Amtsantritt des nationalkonservativen Ministerpräsidenten Václav Klaus änderte sich alles. Das gut laufende Restitutionsverfahren wurde vom Obersten Verwaltungsgericht in Brünn eingestellt. Auf die Beschwerde seines Anwalts beim Oberstgericht in Prag hat Potsdatzky bis heute keine Antwort. Er ist überzeugt, dass ein unzulässiger Eingriff von Klaus’ Büro zur Einstellung geführt hat.
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PUPPING. Christoph Podstatzky-Lichtenstein, Sohn aus einem einstigen Grafengeschlecht, hat sich bei Eferding eine neue Existenz aufgebaut und über Jahre um die Restitution gestritten.
… In seinem Fall gezwungenermaßen und mangels Mitteln improvisiert, denn der heute 87-Jährige entstammt dem mährischen Grafengeschlecht Podstatzky-Lichtenstein und Freiherrn zu Prussinowitz, einer der alten Adelsfamilien dieser Region. Sitz der Familie war bis 1945 Schloss Teltsch (tschechisch: Telc), ein Renaissancebau, der inzwischen vom Staat als attraktives Tourismusziel genutzt wird. Mit der "wilden" Vertreibung der Deutschböhmen und Deutschmähren mussten auch sie Schloss und Land im Mai 1945 mit nicht viel mehr als dem, was sie am Leib trugen, verlassen.
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