Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Dobronin_hanba_IIAm Holzkreuz auf der Wiese Budinka bei Dobronin sind zwei äußerst beleidigende Aufschriften aufgetaucht.  "Nehmt die Überreste der Faschisten und versaut uns mit ihnen nicht den tschechischen Friedhof “, lautet eine von ihnen. Dabei bezeichnet das Kreuz die Stelle des menschlichen Leidens, wo im Jahre 1945 die Deutschen mit Schaufeln zu Tode geschlagen wurden.

Preisgekrönte tschechische Autorin Radka Denemarkova lebt mit dem Risiko der Nestbeschmutzerin

VOLKSBLATT: Frau Denemarkova, Sie stellen in Ihrem Buch „Ein herrlicher Flecken Erde“ das Schicksal der deutschsprachigen Jüdin Gita Lautschmannova dar, welche erst von Nationalsozialisten ins KZ gesteckt, dann nach dem Krieg in der Tschechoslowakei als deutsche Kollaborateurin angefeindet wurde. Welche Botschaft wollen Sie damit transportieren?

1) Eda Seibert 2011-03-01

Gleich nach dem Mai forderte Beneš mit seiner Mai-Ansprache zu den Pogromen an den Deutschen auf, indem er sagte, man müsse die Deutschen liquidieren. Er wusste von dem eigenmächtigen Vorgehen der Soldaten des General Svoboda und befürwortete es nicht nur  stillschweigend, im Gegenteil, er deckte es sogar.

Von einer supranationalen europäischen Identität wollen Polen, Tschechen, Slowaken, Ungarn, Rumänen und Bulgaren nichts wissen. Europäer waren sie immer schon. Sie haben es nicht nötig, ihre „Europareife“ von Brüssel bestätigt zu sehen.

Es kann sein, dass, wie schon in der Vergangenheit, „sogenannte tschechische Patrioten“ auftauchen, die sich bei den Sudetendeutschen für deren Abschiebung entschuldigen werden und deren Rückkehr begrüßen würden.  Lassen Sie sich nicht täuschen und lassen Sie eine Rückkehr nicht zu!

Steirer_1Klingt ein Steirer-Jodler wie der Ruf eines Muezzins? Ja - sagt ein Grazer Gericht. Ein 63-jähriger Pensionist wurde jetzt zu 800 Euro Geldstrafe verurteilt, weil er beim Rasenmähen sang und jodelte - und somit die Betstunde von Moslems störte. "Verächtlichmachung religiöser Symbole" und "Behinderung der Religionsausübung" nennt das Bezirksgericht Graz-West den skurrilen Fall.

Am frühen Abend des Mittwochs am  23. Februar 2011 soll gemäss der Verlautbarung der Organisatoren eine laute Kundgebung vor dem Theater in Novy Bor stattfinden, an der mindestens 100 Gegner des Denkmals für erschossene Deutsche teilnehmen. An diesem Abend ist in der Stadt das Schauspielstudio aus Usti  mit der Aufführung des kontroversen Stückes  des örtlichen Autors Jan Tichy „32 Stunden zwischen dem Hund und dem Wolf“ zu Gast.

Tschechische Polizisten haben auf einer Wiese bei Bergersdorf ein Massengrab entdeckt. Vermutlich handelt es sich um die Überreste deutscher Bauern, die kurz nach dem Zweiten Weltkrieg ermordet wurden. 65 Jahre lang war ihr Schicksal ungeklärt.

David Vondráček: Töten auf tschechisch

Die Stadträte Dobronins entschieden, dass auf dem Ortsfriedhof kein Granitkreuz zur Erinnerung an die Nachkriegsermordung der Sudetendeutschen aufgestellt werden soll. Grund sei angeblich seine Höhe (1,5 Meter), die dem Reglement des Friedhofs widerspreche. Vergangenen Sommer gruben Archäologen  Leichen von wahrscheinlich 13 Menschen aus.  Gegenwärtig wird ihre Identität durch Fachleute vom Prager Institut für Kriminalistik geprüft.