Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

Nejnovější komentáře

  • 28.07.2024 14:46
    Fanatizmus voči kresťanom a rúhanie sa Ježišovi Kristovi ...

    Read more...

     
  • 26.07.2024 11:13
    Facebook promptly removed the post - www.facebook.com/.../ ...

    Read more...

     
  • 26.07.2024 11:05
    Facebook mi odebral příspěvek - www.facebook.com/.../ ...

    Read more...

     
  • 26.07.2024 10:59
    Podepsal jsem jako 80tý - viz text níže. Podepsaly by statisíce ...

    Read more...

     
  • 26.07.2024 10:57
    Dne 26.07.2024 v 8:34 Kristýna Gárská napsal(a): Dobrý den, pane ...

    Read more...

     
  • 22.07.2024 08:14
    Ve volbách do europarlamentu ale v poměru 12:9 uspěli ...

    Read more...


Portál sinagl.cz byl vybrán do projektu WebArchiv

logo2
Ctění čtenáři, rádi bychom vám oznámili, že váš oblíbený portál byl vyhodnocen jako kvalitní zdroj informací a stránky byly zařazeny Národní knihovnou ČR do archivu webových stránek v rámci projektu WebArchiv.

Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


SVOBODA  NENÍ  ZADARMO

„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

Po založení SODALES SOLONIS o.s., uvítáme podporu na číslo konta:
Raiffeisen Bank - 68689/5500
IBAN CZ 6555 0000000000000 68689
SWIFT: RZBCCZPP
Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

Login Form

Deutsche Artikel

Praha Nadrazi Stred Pametní deska 9.3.2023Praha Nadrazi Stred Petr Barton 9.3.2023Sie können sie hier lesen und sich selbst ein Bild machen. Der SDL-Vorsitzende Bernd Posselt ist ein Diener der Politiker. So sieht es aus bei SDL wie es  aussieht... 

Am 9.3.2023 traf ich zufällig den Leiter des Sudetendeutschen Büros in Prag, Herrn Peter Barton. Ich war gerade aus dem Bahnhof in Prag Střed gekommen, wo ich eine Gedenktafel (siehe Foto) sah, von der ich nichts wusste. Ich wollte mit ihm darüber sprechen (ob er von der Gedenktafel wusste und ob er bei ihrer Enthüllung anwesend war) und sprach ihn an: "Guten Tag, Herr Barton". Als er mich sah, sagte er: "Leck mich am Arsch" (Jděte do hajzlu) und ging schnell und panisch weg... Es wäre möglich, dass, das Büro SDL in Prag finanziell auf wackligen Füssen steht, da Posselt von der EU keinen Mitarbeiter mehr bezahlt erhält.

Es ist das Pech einer jeden Vereinigung, wenn ihre Führung von der politischen Macht korrumpiert wird. Ich komme manchmal an seinem Büro in der Nähe des Senats der Tschechischen Republik vorbei, das entweder geschlossen ist oder offene Fenster hat, niemand ist drin, kein Licht brennt, nur Luft. Das SDL-Büro in Prag muss gründlich gelüftet werden, ebenso wie die derzeitige SDL-Führung unter der Leitung von Bern Posselt. Es ist eine Beleidigung für alle vertriebenen Sudetendeutschen und die Hunderttausende von unschuldigen Opfern.

Fojtik Jan IIIjpg"Die Betonung der Kontinuität des vergangenen und gegenwärtigen Rechts ist nur ein subtiler Weg, um Veränderungen in diesem Land zu verhindern."

JUDr. Vojtěch Cepl st.

***

Mit dem Verweis auf den "Warschauer Pakt" versucht Fojtík, seine Unterordnung unter eine höhere Autorität zu entwickeln und zu betonen (dies erinnert an die übliche Verteidigung von Kriegsverbrechern, die behaupten, sie hätten nur die Befehle ihrer Vorgesetzten befolgt).

***

In einem Urteil vom 3. März 2023 hat das Verfassungsgericht die strafrechtliche Verfolgung des 95-jährigen ehemaligen Mitglieds des Präsidiums und ideologischen Sekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei, PhDr. Jan Fojtík, CSc., endgültig eingestellt (1)

Fojtík wurde vorgeworfen, für den Tod und die Verletzung einer Reihe von Personen an der tschechoslowakischen Grenze mitverantwortlich zu sein, da er die Bestimmungen von Artikel 12 Absatz 2 des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte nicht beachtet habe, in dem es heißt: "Jedem steht es frei, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen." (Nr. 120/1976 Slg.)

Masaryk Benes bustySD VetreibungsverlusteUnser spezifisch tschechisches Problem ist, dass Desinformation und falsche Mythen, leider schon seit dem 19. Jahrhundert, zum Grundbaustoff und Inhalt der tschechischen gesellschaftlichen Selbstwahrnehmung geworden sind. Wenn wir Feindbilder, Ausreden und falsche Idole nicht mehr brauchen, werden wir endlich aufhören, Sklaven von Lügen über die Vergangenheit zu sein und anfangen, über die Zukunft zu sprechen. Im Moment begnügen wir uns noch mit Unterhaltung und tun so, als ob nichts geschehen würde.

Der meistgehasste Politiker des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, Thomas G. Masaryk, verwandelte sich in einen unkritischen "Vater" und "Präsidenten des Befreiers".

Während des Krieges zögerte Edvard Beneš nicht, Hunderte seiner politischen Gegner bei den britischen Behörden als mutmaßliche Nazi-Kollaborateure zu denunzieren. Sie wurden daraufhin vorsorglich monatelang in Gefangenenlagern inhaftiert. Das war ihm nicht genug. Nach seiner Rückkehr nach Prag im Jahr 1945 ließ er sogar die Familien der aktivsten Gegner als Geiseln festnehmen. Heute jedoch steht eine Statue von ihm vor dem Außenministerium, und Hunderte von Städten und Dörfern haben Straßen oder Plätze nach ihm benannt.

Kadan 4.3.1919Kadan pametni deska 4.3.1919Der Blutzoll der Sudetendeutschen war hoch: 54 Männer, Frauen und Kinder starben im tschechischen Kugelhagel. Betroffen waren die Orte Kaaden, Aussig, Eger, Karlsbad, Mies, Arnau und Sternberg. Die Opfer von damals verdienen es, dass man ihrer durch Teilnahme an den Märzfeiern gedenkt.

***

Utl.: Das Trauma vom 4. März 1919

Der 4. März 1919 ist Teil der sudetendeutschen Identität und nimmt im kollektiven Gedächt­nis der Sudetendeutschen einen breiten Raum ein, steht dieses Datum doch für staatliche Ge­walt, Mord, Missachtung des Selbstbestimmungsrechts und nationale Unterdrückung. Der US-amerikanische Präsident Woodrow Wilson hatte in seinem 14-Punkteprogramm eine Neuordnung Europas auf Grundlage des Selbstbestimmungsrechts der Völker vorgestellt. Mehr als 3 Millionen Sudetendeutsche beriefen sich auf dieses Recht, ebenso beanspruchte die im November 1918 gegründete Republik Deutsch-Österreich die mehrheitlich deutsch besiedelten Gebiete Böhmens und Mährens. In Saint Germain sprach die Entente das Selbst­bestimmungsrecht aber den Tschechen und Slowaken zu. Bereits während des Kriegs war Tomáš G. Masaryk und Edvard Beneš die Souveränität zugesagt worden.

Kabajeva KalinaNachstehend finden Sie einen Link zur Petition auf Französisch, Englisch und Russisch. Ein anständiger Mensch kann nicht nicht unterschreiben. Auf den Westen zu schimpfen und gleichzeitig seine Vorteile zu genießen, die das kriminelle russische System nicht aus eigener Kraft schaffen kann und wird, ist nur eine Bestätigung der moralischen Verkommenheit des russischen Regimes. Wenn Geld anfängt, moralische Werte dauerhaft zu übertrumpfen, wird der wirtschaftliche Zusammenbruch unweigerlich folgen.

***

Sehr geehrte Schweizerische Eidgenossenschaft, warum gewähren Sie den Komplizen bzw. Mittätern des Putin-Regimes Aufenthalt? Bitte vereinen Sie Alina „Eva Braun“ Kabajeva mit ihrem „Führer“ Wladimir Putin.

Putin a KabajevovaWir, die Bürger dreier Länder: Russlands, Weißrusslands und der leidenden Ukraine - wenden uns an die Behörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit der Bitte um folgenden Plan. Einem breiten Kreis der Öffentlichkeit ist bekannt geworden, dass die ominöse Figur der russischen politischen und medialen Sphäre, die ehemalige Profisportlerin Alina Kabajeva, die eine persönliche Favoritin des wahnsinnigen Diktators und Kriegsverbrechers Putin ist, der diese Tage hinterrücks die Ukraine angegriffen hat, sich in ihrem Land vor den Konsequenzen der gegen Russland verhängten Sanktionen versteckt. Doch genau sie, die die Gunst der öffentlichen Tätigkeit in Russland genießt, und die Bürger Russlands über die Realität der Sanktionen nach dem Jahr 2014 belehrt, sagte persönlich, Zitat: „Je schlechter es uns geht, desto besser!“. Warum ausgerechnet jetzt, wenn man das große Ausmaß der Sanktionen berücksichtigt, die nach ihren Worten ihr zusammen mit ihren Mitbürgern es besser gehen lassen, bevorzugt sie sich in der wunderschönen Schweiz zu verstecken, und nicht Seite an Seite mit ihrem Volk zu stehen?