Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Covid a svetAktualiziert 4.5.2023: Dr. Thomas Binder: Pandemie = Plandemie. Die COVID-Pandemie war in erster Linie eine Pandemie der RT-PCR-Tests

***

Die von niemandem gewählte Weltgesundheitsorganisation (WHO) schreitet mit ihren Plänen für ein globales Pandemieabkommen immer weiter voran. Damit greift die WHO nach der Souveränität der Nationalstaaten, indem sie für sich die Befugnis beansprucht, Pandemien auszurufen, die „wissenschaftliche Wahrheit“ zu bestimmen, angebliche „Fehlinformationen“ zu zensieren und sogar über Teile der staatlichen Gesundheitsbudgets zu verfügen. Dieser globale Putschversuch der WHO muss unbedingt verhindert werden!

Derzeit arbeitet ein zwischenstaatliches Verhandlungsgremium (INB) innerhalb der WHO an einem „Übereinkommen, Abkommen oder anderen Instrument für die Pandemievorbereitung und Bewältigung“. Als Grundlage dient ein „Zero draft“ genannter Entwurf. Darin heißt es, dass die Souveränität eines Staates eingeschränkt werden kann, wenn seine Entscheidungen „seiner Bevölkerung oder anderen Staaten schaden“, ohne dass dabei der Begriff „Schaden“ näher definiert wird. Dazu sollen alle Länder der Welt gezwungen werden, einen Teil ihres Bruttoinlandsprodukts für die „internationale Zusammenarbeit und die Unterstützung bei der Bekämpfung von Epidemien“ zu verwenden, sprich der Kontrolle der WHO zu unterstellen.

Frantiskovi lazne I 15.4.2023Frantiskovi lazne II 15.4.2023Zum ersten Mal besuchte ich als Patient den Kurort (eine Woche auf Probe). Eine interessante Erfahrung nicht nur für den Körper, sondern auch für einen Einblick in die Geschichte dieses wunderbaren Ortes mit seinem allgegenwärtigen genius loci.

Im Stadtmuseum stieß ich auf diesen Text: `Hinter dem kollektiven Eigentum stand eine kollektive Verantwortung, die in der Anonymität unterging. Aber auch an Persönlichkeiten mangelte es nicht. Es gibt zum Beispiel eine bekannte Aussage eines aufgeklärten Bürgermeisters, der auf die Frage, warum er nicht mit dem Bau einer Kanalisation und einer Kläranlage begonnen habe, als die Mittel zur Verfügung standen, antwortete: "Ich werde nicht zulassen, dass die Stadt zerrissen wird." Wenn in dem Text ein Hinweis auf die Führungsrolle der Partei in der Gemeinde fehlte, dann in diesem letzten Satz. Das war sozialistischer Realismus´ - ich fürchte, das gilt auch heute noch für so manches Ereignis in unserer Gesellschaft.

Früher waren die Veranstaltungen in Franzensbad in der Hand der Bauern und Patrizierfamilien, die gemeinsam für die nötige Qualität und das Niveau in jeder Hinsicht und für absolute Perfektion sorgten. So trat beispielsweise das Symphonische Kurorchester mit 63 Mitgliedern zweimal täglich auf den Kolonnaden auf! Es ist nicht verwunderlich, dass zu den Gästen auch berühmte Adelige, Dichter, Schriftsteller und berühmte tschechische, österreichische und deutsche Schauspieler gehörten. Europa war damals noch ein echtes Europa, ungeteilt durch die Politik und ihre Interessen... 

Kolben EmilKolbenovi Kolbenova vila 8.4.2023Emil Kolben war ein Unternehmer und Pionier der Elektrifizierung in den böhmischen Ländern und in der Tschechoslowakei. In seiner Villa in Prag, die heute leer steht, will man künftig ein Museum und Bildungszentrum errichten. Radio Prag International hat das Haus besucht und dort unter anderem mit Kolbens Urgroßenkel gesprochen.

Emil Kolben war ein böhmischer Unternehmer in der Elektrotechnik. Er kam 1862 als Sohn einer jüdischen Familie in einer kleinen Gemeinde in Mittelböhmen zur Welt. Später studierte er an der deutschen Karl-Ferdinands-Universität, und 1887 ging er nach Zürich, Paris, London und blieb letztlich fünf Jahre in den USA. Dort arbeitete er als Assistent von Thomas Edison und war ein Freund von Nikola Tesla.

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Kubisova Cech Sinagl 8.4.2023P.S.

Am 8. April 2023 besuchten wir (Petr Čech und Miroslav Kviz) die berühmte Sängerin Marta Kubišová im Prag, die mit ihrer Unterschrift den Vorschlag zur Verleihung des Staatspreises an Emil Kolben am 28. Oktober 2023 durch Präsident Peter Pavel unterstützte. Sie wurde am selben Tag wie Emil Kolben geboren, genau wie der Präsident der Tschechischen Republik - am 1.November. 

Frau Marta Kubišová signierte auch ihr Buch, das von ihrer Verehrerin Frau Andrée Kolben aus München mitgebracht wurde (96 Jahre alt, Ehefrau von Jindřich Kolben, Sohn von Emil Kolben und Mutter von Martin Kolben). Ich vermittelte ein Telefongespräch. Die beiden Damen hatten sich sicherlich viel zu erzählen. Frau Andrée hatte ihr Heimatland nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa verlassen. JŠ

Koerner TheodorUtl.: Der erste vom Volk gewählte Bundespräsident Österreichs

Am 24. April 2023  jährt sich zum 150. Mal der Geburtstag eines großen österreichischen Politikers –  Dr. h.c. Theodor Körner. Symbolhaft für die österreichisch-ungarische Doppelmonarchie wurde er in Neu-Szöny bei Komorn geboren, wo sein Vater als Hauptmann der k.u.k.-Armee stationiert war. Aufgewachsen ist Körner allerdings gemeinsam mit seinen Geschwistern Rosa und Richard in Kratzau / Chrastava, Bezirk Reichenberg, in Nordböhmen, von wo die Familie ursprünglich auch stammt. Nach der gesundheitlich bedingten Frühpensionierung des Vaters im Jahr 1878 zog die Familie Körner nach Wien, wo Theodor ebenfalls wie sein 1915 gefallener Bruder Richard vorerst eine militärische Laufbahn beschrieb, auch den Aufbau des österreichischen Heeres nach dem Zerfall der Monarchie betrieb.

1924 trat Körner der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (Vorläufer der SPÖ) bei, womit seine Karriere als Politiker begann. Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches wurde er am 17. April 1945, also vor fast genau 78 Jahren, Bürgermeister von Wien. Den Höhepunkt erreichte seine politische Karriere, als er am 27. Mai 1951 nach dem Tod des Südmährers Dr. Karl Renner in der Stichwahl gegen Dr. Heinrich Gleißner (LH von OÖ) siegreich blieb und so zum ersten vom Volk gewählten Bundespräsidenten von Österreich wurde.

"Nichts ist auf Dauer geregelt - was nicht gerecht geregelt ist."

Abraham Lincoln

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Grüß Gott, liebe Sudetenfreunde,

als Ostergeschenk des SL-Bundes, habt Ihr sicher die Einladung zum ST 2023 nach Regensburg erhalten. Die haben sogar Personen erhalten die nicht Mitglied der Landsmannschaft sind. Man will ja, im Gegensatz zu Hof, die Hallen voll haben. Wie nicht anders erwartet, haben die, die sich nicht mit den Unrecht der Vertreibung, das die SL durch ihre Satzungsänderung zumindest duldet, abfinden wollen und einen neuen Rechtsverband, den: Sudetendeutschen Landesverband Bayern e.V. gegründet haben, bisher keine Einladung erhalten. Wir sind nicht nachtragend, deshalb geben wir den Akteuren der SL die Chance unserer Teilnahme am ST 2023, damit die Hallen besser gefüllt werden. Unsere Teilnahme ist aber an demokratische Bedingungen geknüpft, die bei einer vom Freistaat subventionierten Veranstaltung selbstverständlich sein müssten. Aber sicher ist das bei der SL-Spitze, die uns „Wir Sudeten-deutschen,“ mit einen Kreis von Pünktchen, sogar einen ganz dicken, symbolisiert, nicht. Unsere Bedingungen zur Teilnahme in der Halle, findet Ihr in der PdF-Datei.