Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Sudetsti_Nemci_1Eine Zeitzeugin zum Radiointerview von Barbara Coudenhove-Kalergi

Utl.: Gegen Nivellierung des Völkermordes an den Sudetendeutschen

Ich nehme Bezug auf Ihr Interview in Ö1 am 1.2.2013. Die Art, wie Sie die Vertreibung der Sudetendeutschen beurteilen bzw. sogar verniedlichen, missfällt mir. …“man kann die Vertreibung der Sudetendeutschen und der Juden nicht auf eine Stufe stellen.“

ist seit 1927 erschienen und befasste sich vorwiegend mit historischen Themen. Ab 1931 war die Zeitschrift auch das öffentliche Organ einer Reihe von Waldviertler Museen. Mit Folge 8 des 11. Jahrgangs (15. August 1938) wurde die Zeitschrift eingestellt.

Posselt_a_PrahaUtl.: MdEP, Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe zur tschechischen Präsidentschaftswahl

Vor 200 Jahren, im Wendejahr 1813, besiegte ein genialer europäischer Feldherr aus Böhmen namens Fürst Karl Schwarzenberg zuerst bei Kulm und dann bei Leipzig den Bonapartismus, also jene Mischung von Nationalismus und autoritärem Sozialpopulismus, der aus der Französischen Revolution entstanden war. Der Fürst Karl Schwarzenberg unserer Tage war bei der tschechischen Präsidentenwahl am letzten Wochenende nicht nur erstaunlich erfolgreich - er kam von den ursprünglich von Meinungsforschern prognostizierten 8 auf schließlich fast 46 Prozent, und dies trotz brutalster Gegenkampagne - er war auch der moralische Sieger dieses Duells. Mit großem Mut und beeindruckender Konsequenz hatte er in mehreren entscheidenden Fernsehdebatten vor der Wahl schonungslos über die Vertreibung als elementare Menschenrechtsverletzung, über den verheerenden Kollektivschuldgedanken sowie darüber gesprochen, daß eine Beneš-Regierung heute wahrscheinlich vor dem Gerichtshof in Den Haag landen würde. Gerade die tschechische Jugend reagierte darauf mit Aussagen wie der einer Schulklasse: "Mit diesen Worten hat Schwarzenberg mehr für unser Land getan als Václav Klaus in zehn Jahren seiner Präsidentschaft." Ein anderer junger Tscheche schrieb: "So viele Lügen und schmutzige Beleidigungen mußten wir hören in den letzten Tagen ... Das einzige, was mich tröstet, ist, daß Schwarzenberg trotz seiner klaren Worte über die Ungerechtigkeit der Vertreibung der Sudetendeutschen noch immer mehr als 45 Prozent bekommen hat. ... Das bedeutet, daß fast die Hälfte der tschechischen Bevölkerung schon außerhalb der nationalistischen Klischees lebt und ohne Vorurteile gegen die Sudetendeutschen ist."

Sudetsti_Nemci_1„Der Spiegel“ vom 25.Jänner 1947 berichtete: „Die 65. Tote - Ein Kälte-Experiment“

Im Krankenhaus Bückeburg erfolgte der 65. Todesfall eines Deportierten-Transports aus Schlesien. In vier Krankenhäusern, Hameln, Stadthagen, Rinteln und Bückeburg, liegen noch 120 Mitdeportierte, die alle an einem Tag eingeliefert wurden: am Heiligabend des Jahres 1946. Ursprünglich waren es 160, aber 30 von ihnen sind trotz pfleglicher Behandlung inzwischen verstorben. 35 waren gestorben, bevor ein Krankenhaus sie aufnehmen konnte.

Sinagl_Sokol_Mnichov_17.1.2008… In Übereinstimmung mit der Bestimmung des § 176 Abs. 1 der Strafordnung informiere ich Sie darüber, dass ich am heutigen Tage gegen Sie beim Bezirksgericht in Beraun eine Anklage wegen des Vergehens der Leugnung, Bezweifelung und Rechtfertigung des Genozids nach dem § 405 des Strafgesetzes erhoben habe. …