Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

Kalendář událostí

so dub 27 @13:00 - 06:00PM
Kublov: Po stopách J. L. Zvonaře
út dub 30 @09:00 -
KS Zlín: Kauza Slopné - rozsudek?
út dub 30 @13:15 -
OS Praha 2: Robert Tempel - odškodné
so kvě 11 @08:00 -
Točník: III. ročník Memoriálu Josefa Váni st.
so kvě 11 @18:00 -
KONCERT MARIE BURMAKY V PRAZE

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    Ve Zlínském kraji dnes chybí 3000 míst pro přestárlé lidi.

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


SVOBODA  NENÍ  ZADARMO

„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

Po založení SODALES SOLONIS o.s., uvítáme podporu na číslo konta:
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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

 Am 8. Mai 1945 wurde die Gemeinde Damitz im Zuge der letzten Kriegshandlungen durch die Russen besetzt. Zwei Wochen später kam eine Bande wüster Gesellen, es waren 45 schwerbewaffnete Partisanen, ins Dorf, die sofort eine Razzia nach versteckten Waffen durchführten. Dabei wurde geraubt, geplündert und die Leute auf das Gröblichste beschimpft, geschlagen und misshandelt. Der Landwirt Viktor Wieder ging gleich zu Beginn der Waffensuche pflichtgemäß zum tschechischen Kommissar Cepera und meldete ihm unter Zeugen, dass er noch ein altes, schadhaftes Jagdgewehr besitze, dieses aber nirgends finden könne. Viktor Wieder selbst konnte über den Verbleib des Gewehres schon deswegen keine Auskunft geben, weil er schon Wochen vorher zum Volkssturm eingezogen worden war und erst zur selben Zeit, als die Partisanen ins Dorf kamen, nach Hause kam.

Znojmo znakPreisträgerkonzert des 10. Harmonia-Classica-Kompositionswettbewerbs Znojmo stati

Ein Falsum des 12. Jahrhunderts erwähnt das Bestehen einer Burg Znaim seit 1046, im Jahre 1054 wird vom ersten Znaimer Fürsten Konrad berichtet, unter dem die Burg zu einer bedeutenden Grenzfestung der Przemysliden ausgebaut wurde. Die unterhalb der Burg entstandene Siedlung erhob König Ottokar I. am 19.9.1226 zur königlichen Stadt. Weitere Privilegien begünstigten in der Folgezeit ein rasches Aufblühen, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde die Burg ausgebaut und die Stadt stark befestigt, Niklas von Edelspitz erbaute 1445 bis 1448 das Wahrzeichen Znaims, den hohen spätgotischen Rathausturm.

Ganze Jahre nehme ich regelmäßig an Aktionen unter der Schirmherrschaft der KAS (Konrád-Adenauer-Stiftung) Teil. Jede mir zugesandte Einladung begrüßte ich sehr, allemal habe ich mich zur Teilnahme gemeldet, und konnte dort erscheinen und in der demokratischen Diskussion aufzutreten. Diesmal aber wurde mir die Einladung an dieser Veranstaltung zum Thema „Welche Europa wir brauchen?“ vom Veranstalter nicht zugesendet. In der tschechischen Fassung erhielte ich sie erst von meiner Bekannten, und dies gerade am Tag der Versendung (20.04.2017). Umgehend, also am gleichen Tag, meldete ich mich dort. Am 21.04.2017 wurde die Annahme meiner Anmeldung bestätigt. Am 11.05.2017 stellte ich mich im Café Louvre in Prag ein, und suchte dort im Teilnehmerverzeichnis, leider vergebend, nach meinem Namen. Nach meiner Anfrage, wie ist die Lage in diesem Sinne, bekam ich sofort die Antwort: „Aber, Herr Sinagl, wir haben Ihnen doch die Registration nicht bestätigt.“ Die zuständige Dame wurde also über das entsprechende Protokoll gut informiert, was nicht einfach, und auch nicht üblich, unter so vielen Gästen, ist…

Demokratie SDLInternationale Exilvertretung Sudetenland - Sudetendeutsche – Altösterreicher - Aussendung  Rechts-Status der SL München e.V. aktualisiert am 04.05.2017

Die Internationale Vertretung des Sudetenland begrüsst grundsätzlich alle Aktivitäten und Handlungen die Schaden von der Souveränität der Sudetendeutschen abwendet!

Zur Erinnerung an alle Gliederungen der Deutschen Heimatvertriebenen wird hiermit zur Erinnerung folgender Quellentext zur Kenntnis gebracht:

SDL D StatiÜber den Link (unten) kommen Sie zu einer unbegreiflichen Welt-Entgleisung! Ist der "Welt" immer noch nicht nicht bekannt, dass die CSR nur eine Formaldemokratie war, hinter der sich die nationale Diktatur der Tschechen über die Sudetendeutschen verbarg?

Der Witikobund hat diese Problematik ausführlichst in seinem Sonderheft 2013, S.16-19, dargestellt. Der Text ist als Anhang beigefügt.

Holeckova Jitka Velikonoce 2017

Jitka Holečková, CH

 

 

 

 

Ich schließe nicht aus, dass es sich um ein Hoax handlen konnte. Humor ist oft eine Art von Mut und auch eine Art der Manifestation von hoherem Maß der Intelligenz. 

 

Der Trägerverein des Centrum Bavaria Bohemia in Schönsee, der Verein Bavaria Bohemia e.V. verleiht seit dem Jahr 2007 seinen sog. Brückenbauerpreis an verdiente Persönlichkeiten.

Dieses Jahr überreichte Regierungspräsident a.D. Wolfgang Kunert den Preis an die Japanerin Masumi Böttcher-MurakiBesonders erwähnenswert ist aber in diesem Zuzammenhang die erfrischende Offenheit der Laudatio, gehalten von Josef Bernard, geboren und aufgewachsen in Plan bei Marienbad im Sudetenland und aktuell Hejtman des Bezirk Pilsen. Wie er erwähnte, sei bereits in seiner Jugendzeit das Grenzgebiet durch die Vertreibung der Sudetendeutschen stark dezimiert worden. Wörtlich: "Wir müssen zugeben, daß dies zum Schaden sowohl der Tschechen als auch der Deutschen geschah." Reiche Regionen seien rückständig geworden und die Leute von kommunistischer Propaganda beherrscht worden.

Erfreulich scheint übrigens auch, daß der anwesende Generalkonsul der Tschechischen Republik in München, Milan Coupek, an diesem Tag auch nicht widersprach!

SDL D StatiDie ethnischen Ungarn, die auf Grundlage der Beneš-Dekrete ihr Eigentum verloren haben, fordern von der Slowakei eine Entschädigung. Das teilte György Csóti von der Organisation zum Schutz der Minderheitenrechte kürzlich bei einer Pressekonferenz in Budapest mit. Diese Forderung unterstützen aktuell 1.144 Menschen.

Nach dem 2. Weltkrieg wurden aus der Slowakei 200.000 Ungarn vertrieben. Csóti teilte mit, dass jeder geschädigte Ungar mindestens eine moralische und nach den Möglichkeiten auch materielle Entschädigung bekommen sollte.

Seine Organisation behandelt Fälle mit genauen Angaben über das verlorene Eigentum. Mit dieser Forderung will sie sich an den europäischen Ombudsmann bzw. auch an die europäischen Gerichte wenden.