Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

SDL D StatiDie ethnischen Ungarn, die auf Grundlage der Beneš-Dekrete ihr Eigentum verloren haben, fordern von der Slowakei eine Entschädigung. Das teilte György Csóti von der Organisation zum Schutz der Minderheitenrechte kürzlich bei einer Pressekonferenz in Budapest mit. Diese Forderung unterstützen aktuell 1.144 Menschen.

Nach dem 2. Weltkrieg wurden aus der Slowakei 200.000 Ungarn vertrieben. Csóti teilte mit, dass jeder geschädigte Ungar mindestens eine moralische und nach den Möglichkeiten auch materielle Entschädigung bekommen sollte.

Seine Organisation behandelt Fälle mit genauen Angaben über das verlorene Eigentum. Mit dieser Forderung will sie sich an den europäischen Ombudsmann bzw. auch an die europäischen Gerichte wenden.

BouzovUtl.: Berufung des Ordens vom Landgericht in Olmütz/Olomouc abgelehnt

„Die Burg Busau wurde 1938 von den NS-Stellen konfisziert, weil der Orden als anti-nazistisch und anti-faschistisch eingestuft wurde. Daher fiel sie auch nicht mehr unter die Beneš-Dekrete! Für sie gab und gibt es keine tschechoslowakische Rechtsgrundlage für die Enteignung!“, so SLÖ-Bundesobmann Gerhard Zeihsel.

* * * 

Der katholische Deutsche Orden erhält die mittelalterliche Burg Busau in Tschechien nicht zurück. Das Landgericht in Olmütz lehnte die Berufung der Ordensgemeinschaft ab, wie die Agentur CTK am 30. März 2017 berichtete. Die Burg, die als Kulisse für bekannte Märchenfilme wie „Die schöne Arabella und der Zauberer" diente, war von 1689 bis 1938 im Besitz des Deutschritterordens gewesen.

SDL D StatiUtl.: Tätigkeitsberichte, Neuwahlen, Entschließung am 1. April 2017 im „Haus der Heimat“

Zwischen dem 21. August 1940 und dem 28. Oktober 1945 erließ Edvard Beneš als tschechoslowakischer (Exil-)Präsident insgesamt 143 Dekrete. Zwölf dieser Dekrete sprachen die in der Tschechoslowakei lebenden Deutschen und Ungarn kollektiv schuldig und machten sie weitgehend rechtlos. Ihr Eigentum wurde eingezogen, die Staatsbürgerschaft aberkannt. Damit waren die Voraussetzungen für die Vertreibung geschaffen. Am 8. Mai 1946 verabschiedete das tschechoslowakische Parlament das sogenannte Straffreistellungsgesetz, nach dem faktisch alle an Deutschen und Ungarn verübten Verbrechen für legal erklärt wurden. Diese menschen- und völkerrechtswidrigen Beneš-Dekrete und das rechtsdogmatisch skandalöse Straffreistellungsgesetz sind bis heute Bestandteil der tschechischen Rechtsordnung und werden auch zum Teil weiter angewandt. Die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) setzt sich weiter dafür ein, den Ungeist der Vertreibung zu überwinden und dieses Unrecht auf der Grundlage eines akzeptablen Ausgleiches abzumildern. Die österreichische und die tschechische Regierung werden aufgefordert, im Sinne dieser Entschließung tätig zu werden.

Platforma LOGO“Die bisherigen Kernaussagen der deutschen Strafermittler sind für die Opfer des tschechoslowakischen Eisernen Vorhangs bahnbrechend. Denn keine offizielle oder akademische Stelle in Tschechien oder der Slowakei hat bisher die Feststellung gewagt, dass es sich um nicht-verjährbare Taten handelt,” sagt Neela Winkelmann, geschäftsführende Direktorin der Plattform.

Prag / 27. März 2017. Die Platform of European Memory and Conscience erhielt bereits zweimal Schreiben von deutschen Strafermittlern auf ihre umfassende Strafanzeige vom 18.8.2016 wegen der Tötung von Flüchtlingen an der Grenze der ČSSR. Laut dem deutschen Generalbundesanwalt war das Töten von Flüchtlingen ein internationales Verbrechen. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft Weiden legt das Töten von Flüchtlingen auf der Ebene der Verantwortlichen für das System des Grenzschutzes die Annahme von Mord aus niedrigen Beweggründen nahe.

Weisse Rose D 230317Die Vertretung des Freistaats Bayern in der Tschechischen Republik, Michalskí 12, Prag 1, Eröffnungstag 23. März 2017 ab 19:00 Uhr. Es wurde mit dem deutschen Brillanz vorbereitet. Die Ausstellung kann ich nur empfehlen.

Fünf Studenten und ein Professor der Universität von München zwischen Juni 1942 und Februar 1943 verteilten Flugblätter, zum Aufstand gegen die NS-Diktatur. Alle wurden hingerichtet. Ab heute ist die Ausstellung für die Öffentlichkeit kostenlos geöffnet, an Werktagen (außer Tage der tschechischen und deutschen Feiertagen) zwischen 9.00 Uhr bis 04.00 Uhr.

Keine öffentlichen tschechische Medien, wie erwartet. Nur wenige Fotografen durch Kleidung und Verhalten eher von deutsche Seite.

Prikaz CZ a D 040746Wenn ein Verbrechen den zweiten nachzieht, kann man über die Gerechtigkeit gar nicht reden, sondern man sprichtSDL D Stati hier über die Fortsetzung des Böses. Das Übel zweifelsohne waren die Nachkriegsbestialitäten, die an den deutschprachigen Tschechen verübt wurden, welche überdies noch mit denen Beraubung und Vertreibung verbunden waren. Dabei es durch diesen Akt der kollektiven Schuld, in derselben Sack sowohl die Täter der nazistischen Verbrechen als auch ihre Opfern hineingeworfen waren. Ich denke, dass wir uns endlich von diesem Ekel distanzieren, und ihn definitiv für ein Verbrechen erklären sollten, und dies in gleichem Maß, wie es bereits längst die Deutschen getan haben, und was sie bis heute auch machen. Es ist längst die Zeit gekommen, in welcher für die Unschuldigen eine Erlassung vorkommen sollte, und dabei auch das Übel samt die Wurzel herauszureißen…

Otec a syn03.03.2017 | 89 Min. | UT | Verfügbar bis 03.06.2017 | Quelle: Das Erste

Wie der Vater - so der Sohn: Der Bauer Johannes und sein Sohn Felix machen selten große Worte. Als der verlorene Sohn nach Jahren der Funkstille plötzlich vor der Tür steht, müssen sich die beiden erst wieder aneinander gewöhnen.

http://www.ardmediathek.de/tv/Filme-im-Ersten/Zwei-Bauern-und-kein-Land/Das-Erste/Video?bcastId=1933898&documentId=41124642

Fortyn KarelDer Artikel wurde in der Zeitschrift NOVÁ REGENA Nr. 3/2017 veröffentlicht.

Im Jahr 1957 hat der junge tschechische Doktor MUDr. Karel Fortýn, den Menschen, die damals das Gesundheitswesen der Tschechoslowakei geführt hatten, seine Erfindung der Krebsgeschwulstdevitalisation gemeldet. Es heilt zuverlässig die Patienten auch im höchst fortgeschrittenen Stadium der Krebserkrankung aus. Im Hinblick daran, dass es sich eigentlich um die Heilung des Immunsystems des Patienten handelt, sind Misserfolge teoretisch ausgeschlossen. Dies sollte bedeuten, dass durch Anwendung der Devitalisation die Krebsgeschwulst als eine gewöhnliche Erkrankung erscheint, welche, wie zum Beispiel Blinddarmentzündung, heilbar ist.

Es war eine weltbedeutende Erfindung, welche mit Sicherheit mit Nobelpreis bewertet würde. Es wäre sicher als ein, in der ganzen Welt verherrlichter Sieg über die bisher tödliche Krankheit anerkannt.

Svedkove lidskostiDie Lebensbilder von zehn Sudetendeutschen, die sich aus christlicher Überzeugung gegen den Nationalsozialismus gestellt haben und zu Opfern dieses totalitären Regimes wurden. Dies zeigt eine Ausstellung, die am Samstag, den 25. Feber 2017, unter dem Titel „Zeugen für Menschlichkeit“ im Emmaus-Kloster in Prag eröffnet wurde. Sie dokumentiert das Schicksal von fünf Priestern, zwei Ordensfrauen und drei Laien, die den Mut hatten, sich gegen das NS-Regime zu stellen. Die Ausstellung „Zeugen für Menschlichkeit“ ist im Emmaus-Kloster vom 27. Februar bis 31. März 2017 zu sehen. Das Kloster ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mehr Informationen über diese Ausstellung finden Sie hier.

Prager Zeitung 2523. 12. 2016 - Die PZ wird eingestellt. Warum es nach 25 Jahren (vorerst) nicht weitergeht

Ein tschechischer Regierungschef spricht über fremdenfeindliche Tendenzen in der Slowakei und Polen. Eine Historikerin erklärt, warum Slowaken ein weitaus positiveres Bild von Russland haben als Tschechen. Und ein Inder verrät, warum er gemeinsam mit seiner tschechischen Frau ein ehemaliges Hotel im Erzgebirge renoviert.  Ganz ehrlich: In keiner anderen deutschsprachigen Zeitung wären diese Menschen so zu Wort gekommen. Und künftig erscheinen solche Artikel auch nicht mehr in der „Prager Zeitung“. Denn 25 Jahre nach ihrer Gründung wird sie zum 31. Dezember eingestellt.