Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Der Europarat hat letztens einen Bericht über den Schutz und die Förderung von Regional- und Minderheitensprachen verabschiedet, der für die Unterstützung nationaler Minderheiten von großer Bedeutung ist, sagte Rózsa Hoffmann, Parlamentarische Vertreterin der Ungarischen Christlichdemokratischen Volkspartei (KDNP) im Europarat.

Sie betonte, dass der Bericht auf den Forderungen der Minority Safe Pack Initiative basiert. Der angenommene Bericht könne die Bemühungen der FUEN-Initiative fördern und den Status sprachlicher Minderheiten in Ungarn und auf internationaler Ebene fördern, fügte sie hinzu.

In Mediathek bis 29.1.2019 – !!! EMPFEHLENSWERT!!! – Sport ist nur Geschäft und Dopping ganz ausser Kontrolle - http://programm.ard.de/TV/daserste/geheimsache-doping/eid_28106506499098

… Bereits das Fazit des ersten Teils ist für den Weltsport alarmierend: Schon für die Sommerspiele 2008 in Peking und 2012 in London soll es demnach staatlich organisiertes Doping in Russland gegeben haben. Darauf weisen die Aussagen des Kronzeugen für russisches Staatsdoping, Grigori Rodschenkow, im ARD-Interview hin. Der ehemalige Leiter des Moskauer Anti-Doping-Labors wird von Russland mit internationalem Haftbefehl gesucht und ist im Zeugenschutzprogramm der US-Behörden untergetaucht. …

Am Freitag, den 12. Jänner 2018, erreichte Stephan Protschka, MdB, von der AfD die schriftliche Weigerung der Sudetendeutschen Landsmannschaft in München, der AfD-Fraktion einen Stand auf dem Sudetendeutschen Tag 2018 zu gestatten. Die Antwort darauf ist ein offener Brief von Stephan Protschka, den Sie untenstehend lesen können:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Mit großem Interesse haben wir heute Ihre Antwort auf unsere Anfrage gelesen.

Sie verweigern darin der drittgrößten Fraktion im 19. Deutschen Bundestag die Gelegenheit, sich auf dem Sudetendeutschen Tag zu präsentieren. Mit anderen Worten: Sie verweigern damit nicht nur dem Plenumsmitglied des Sudetendeutschen Rates, Herrn MdB Stephan Protschka, einen Stand, was verschmerzbar gewesen wäre. Nein, darüber hinaus verweigern Sie auch allen 92 Bundestagsabgeordneten der Alternative für Deutschland (AfD) die Möglichkeit, im Rahmen des Sudetendeutschen Tages die eigenen Positionen zur Vertriebenenpolitik zu präsentieren. Dem Prinzip der parlamentarischen Demokratie folgend, verweigern Sie also 5.811.750 Millionen (in Worten: Fünfmillionenachthundertelftausendsiebenhundertfünfzig) Wählern der AfD die Vertretung auf dem Sudetendeutschen Tag - alle Achtung!

von Gernot Facius

Das Jahr ist noch jung, da darf man sich ja noch etwas wünschen. Was wünscht sich ein Sudetendeutscher? Dass 2018 endlich, auch wenn nicht allzu viel Hoffnung besteht, ein konstruktiver Dialog mit Prag in Gang kommt, bei dem nichts ausgeklammert wird und die Vertriebenen nicht wieder mit wachsweichen Versöhnungs-Erklärungen abgespeist werden; dass Politiker, die qua Amt eine Schutzherrenfunktion ausüben, sich ihrer Verantwortung bewusst sind und nicht über die Köpfe der zu schützenden Volksgruppe hinweg entscheiden; dass Mandatsträger aller Couleur genug Bodenhaftung zeigen und ihre Wähler mit unrealistischen Europa-Spielereien verschonen. Wer wie der deutsche SPD-Vorsitzende Martin Schulz, ein ehemaliger EU-Parlamentspräsident, laut von den Vereinigten Staaten von Europa träumt, hat offenbar das Gespür für das politisch Machbare verloren. Oder er ignoriert, was derzeit Priorität hat. Es geht jetzt vorrangig darum, die – unter anderem als Folge der Differenzen in der Migrationsfrage – geschwächte Europäische Union zu stabilisieren und den neuen West-Ost-Gegensatz zu überwinden, mitnichten um die Umsetzung der „Vision“ von einem Superstaat, in dem am Ende Deutschland und jedes andere Mitgliedsland „eine Verwaltungseinheit der Brüsseler Kommission wäre“ (Markus Söder, CSU). Konkret: Es stehen politische Reparaturarbeiten in der Gemeinschaft an. Wer sich ihnen entzieht oder widersetzt, zündelt am Europäischen Haus.

 

Es gehörte bisher zu den demokratischen Gepflogenheiten und entsprach auch den Bestimmungen der Satzung der Sudetendeutschen Landsmannschaft ihre Unabhängigkeit von Parteien auch dadurch zu demonstrieren, dass alle im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien beim Sudetendeutschen Tag einen Stand beantragen konnten und ihre Materialien, insbesondere wenn sie Themen der Arbeit Vertriebener beinhalteten, verteilen durften.