Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

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  • 02.05.2024 19:20
    Akce utahování šroubů! Jinak k Vašemu článku Slopné. Je potřeba ...

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    Nastala doba justičního temna. Justici ovládají z 90% psychopati ...

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    Chystá se velká prověrka všech vakcín, selhávají i ty na černý ...

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    „Nerozhodovali lidé z praxe. Covid neřídili doktoři, ale ...

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    Rozhodnutí Nejvyššího soudu Spojených států: Covid vakcíny ...

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  • 01.05.2024 10:23
    Jenom nerozdělujme společnost kontraproduktiv ními činy a ...

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Wildeetreibung 1945

  • Das Bezirksgericht Děčín konkurriert bereits mit der psychiatrischen Klinik

    Zweimal nach meiner Berufung ordnete das Justizministerium die Übermittlung des Urteils an mich an. Am 4. Januar 2024 der Vorsitzender des Gerichts Mgr. Jan Tichý weigerte sich erneut, es zu versenden. Natürlich ich berufe mich noch einmal aus Prinzip ab. Ich frage mich, wie das Ministerium dieses Mal damit umgehen wird. Übrigens hat das Gericht der Urteil anderen Antragstellern in dem Fall problemlos zugesandt. Mit der dritten Entscheidung des Ministeriums wird die Öffentlichkeit unverzüglich benachrichtigt. Ich gehe nicht davon aus, dass es den Eindruck einer psychiatrischen Klinik auch erwecken möchte. Ich hätte diese Probleme sicherlich nicht, wenn wir die Tschechendeutschen nach dem Krieg nicht vertreiben würden. JŠ

    Originalartikel auf Tschechisch>

  • Landesversammlung

    SD VetreibungsverlusteGrüß Gott, liebe Sudeten-Rechts- und Heimatfreunde,

    Voelkermoerder aversgroßes steht vor der Tür, so die morgige SL-Landesversammlung in Erding, mit viel politischer Prominenz, die wahrscheinlich auf die Wahlen am 08.10.2023 zurückzuführen ist. Viele von Euch werden dabei sein, ich nicht, obwohl ich gewählter Delegierter bin und nach wie vor Mitglied der SL, denn das Schiedsverfahren, wie von RAW May angekündigt, hat noch nicht stattgefunden.

    Wir, vom Landesverband Bayern, haben genug zu tun, und sind voll damit beschäftigt, dass einzufordern, auf dass Ihr, mit der morgen zu ändernden Satzung der Landesgruppe Bayern, verzichten sollt, dem Recht auf die Heimat und auf die Aufarbeitung der Vertreibung, die eine unverjährbare ethnische Säuberung war. Voelkermoerder reversWir arbeiten auf allen Ebenen und mit Hilfe namhafter Völkerrechtler, wie de Zayas daran, besonders den Tschechischen Nachbarn, aber auch den D- Parteien zu beweisen, dass mit einer Satzungsänderung eines Verbandes diese unverjährbaren Völkerrechtsverbrechen nicht erledigt sind.

  • Lehrpfade sollen an die nach dem Zweiten Weltkrieg verschwundenen Siedlungen in Mähren und Schlesien erinnern

    SD VetreibungsverlusteZamek Velke LosinyDie Deutschen haben sich allmählich versöhnt. Meistens haben sie mit ihren Kindern nicht viel darüber gesprochen, aber sobald sie die Möglichkeit hatten, zu kommen und zu sehen, sind sie sofort gekommen. Meistens waren sie enttäuscht über die grundlegende Veränderung des Charakters der Gegend. Sie erzählten auch oft, dass sie vor dem Umzug wichtige Dinge im Dorf vergraben hatten, falls sie zurückkehren würden, wie Geschirr oder eine Nähmaschine …

    ***

    Wissenschaftler der Mendel-Universität in Brünn haben über 100 Siedlungen kartiert, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Mähren und Schlesien verschwunden sind. In der Nähe von Velke Losiny in der Region Šumperk und in Březová nad Svitavou in der Region Svitav werden Lehrpfade eingerichtet, die an sie erinnern sollen.

    „Die Besucher werden mit Hilfe von Tafeln und einer mobilen App, die die verschwundenen Gebäude an ihren ursprünglichen Standorten zeigt, über die Geschichte informiert“, so die Universitätssprecherin Tereza Pospíchalová in einer Pressemitteilung.