Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Hana Wichterle (Wichterlová) wurde 1903 in Proßnitz in Mähren / Prostějov geboren. Sie war eine Bildhauerin und Vertreterin der Avantgarde der Zwischenkriegszeit. Fünf Jahre lang lebte sie in Frankreich, wo sie sich inspirieren ließ. DasWichterle Hana Otto deska Wichterle Hanakommunistische Regime lehnte ihr Schaffen ab. Auf Grund ihres originellen Werks wird sie heute als „Grande Dame der tschechischen Bildhauerkunst“ bezeichnet. Sie war die Schwester des Chemikers Otto Wichterle, des Erfinders der Kontaktlinsen.

Die tschechische Internet-Zeitung der Kommunisten, „Halo Noviny“, bringt einen Beitrag des Parteivorsitzenden Vojtěch Filip, der stellvertretender Präsident im tschechischen Abgeordnetenhaus ist. Dieser ärgert sich über Premier Babišs auf Schloß Eisgrub / Lednice getätigte Äußerung, das Schloss wäre dem Geschlecht Liechtenstein von den Kommunisten gestohlen worden! „Dabei wisse jedes Kind, daß es die Beneš-Dekrete waren, die Eisgrub enteignet haben“, so Filip. Diese Äußerung, so wird befürchtet, könnte von den Anwälten der Liechtensteiner mißbraucht werden…

Wekelsdorf pomnikMeine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Freunde,

einzigartig ist die obige Geschichte natürlich nicht. Als unsere Vorfahren vor 75 Jahren vertrieben wurden, waren solche Exzesse sogar an der Tagesordnung. Zu den eher wenigen Berichten gehört sie nur deshalb, weil es gelungen ist, über dieses Geschehen im damals böhmisch-schlesischen Grenzbereich so viele der zugehörigen Fakten dokumentarisch zusammenzustellen, dass der Vorgang heute offenliegt. Wir sollten bei dieser Gelegenheit der vielen gedenken, die ähnliches erleiden mussten, wo die Spuren der Zahllosen aber so unkenntlich blieben, dass die Namen der Opfer nicht mehr genannt werden können.

Vielleicht haben Sie unter Ihren Bekannten jemanden, der an diesem Drama "auf der Buche" interessiert sein könnte. 

Hacha EmilUtl.: vor 75 Jahren starb Ex-ČSR-Präsident Emil Hácha unter bis heute ungeklärten Umständen

Nicht nur Sudetendeutsche wurden 1945 Opfer tschechischer Massaker. Am 27. Juni vor 75 Jahren starb im Prager Gefängnis Pankrac Dr. Emil Hácha (*1872 in Schweinitz / Trhové Sviny) unter nicht geklärten Umständen. Der Jurist war gewählter Präsident der ČSR von 1938-39. Im März 1939 wurde er mit dem Unrecht der deutschen Besetzung der tschechischen Teile Böhmens und Mährens konfrontiert. Im Interesse seines Volkes blieb er Oberhaupt der Verwaltung des Protektorates während des Krieges. Viele Hunderttausende Tschechen arbeiteten notwendigerweise, aber auch aus Überzeugung mit der Besatzungsmacht zusammen, was sie in den Augen der Benešisten und Kommunisten zu „Kollaborateuren“ machte. Háchas Tod ersparte den neuen Machthabern – die selber mit den Alliierten und besonders der Sowjetunion kollaborierten - einen Prozess, dessen Verlauf ihnen Schaden zugefügt hätte. 

Wekelsdorf pomnikVor 75 Jahren, am 30.6.1945 kam es auf Veranlassung des Leiters der örtl. Verwaltungskommission, Rydl, auf der „Buche" bei Wekelsdorf / Teplice nad Metují (Ostböhmen) zu einer Massenexekution von 23 Bewohnern, darunter drei Kleinkindern und einem Säugling. Unter den Opfern befand sich eine Tschechin, die Rydl einen Korb gab und den Deutschen Wichtrei heiratete - ein Racheakt. Zwei Jahre später wurden auf Veranlassung des Vaters der Ermordeten die Leichen exhumiert. Der von der anwesenden Frau Zdenka Tasarova-Grusova veröffentlichte Zeitungsbericht über die grausame Entdeckung des Baby im Wickelpolster erschien einst in der „Sudetenpost".