Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Aus den Kommentaren: „Das sind tolle Nachrichten. Hoffentlich gibt es mehr so mutige Richter. Dr. Füllmich, Sie sind klasse. Danke und weiterhin viel Erfolg.

Lawyer Reiner Fuellmich: Crime against Humanity - abridged version 14 minutes, full 49 minutes!

Ich habe keine Informationen über den Prozess in Bern am 14. Januar 2021 gefunden und wandte mich deshalb  direkt an den Angeklagten, Herrn Gerhard Ulrich. Hier ist seine Aussage:

Hallo,

In der Tat ist mein Prozessbericht noch ausstehend. Nur 2 Beobachter sind in den Saal eingelassen worden. Die Verhandlungen verliefen in einer entspannten Stimmung und waren amüsant. Zum Abschluss durfte ich sogar die Schweizer Landeshymne nochmals singen. Das Richterlein hat es aber nicht gewagt, mich freizusprechen. Wollte wohl nicht seine Laufbahn vermasseln. Er setzte aber das Strafmass von CHF 300.- auf 150.- bzw. 5 Tage Haft herunter. Ich dankte für die Grosszügigkeit und meldete Berufung an.

Zacharias Fögen, Arzt und Statistiker aus Kassel, hat sich mit dem insgesamt 376 Seiten langen Protokoll zur Untersuchung der „Sicherheit und Effektivität des Covid-19 Impfstoffes“, das von Pfizer und BioNtech der amerikanischen Arzneimittelbehörde (FDA) zur Zulassung des Corona-Impfstoffs vorgelegt worden war, beschäftigt. Danach stellte er die Frage: „Warum impfen wir überhaupt?“

***

Auf dem Youtube-Kanal von EPOCH TIMES/Frontal+ wurde am 2. Januar ein Video veröffentlicht, von dem die Regierenden und ihre getreuen Hofberichterstatter nur hoffen können, dass es nicht allzu große Verbreitung finden wird. Denn es ist kaum vorstellbar, dass jemand, der es gesehen hat, danach noch bereit ist, sich den Impfstoff von Pfizer/BioNtech verabreichen zu lassen.

Der nun folgende Text gibt nur einen kleinen Teil der erschreckenden Informationen wieder, die das Video für seine Zuseher enthält. Es bleibt abzuwarten, wie lange es noch auf YouTube zu sehen sein wird.

Impfstoff-Zulassungsprotokoll beschreibt lebensbedrohliche Nebenwirkungen

Orban a Ritter 19.1.2021Nach der ungarischen Gesetzgebung für nationale Minderheiten (wahrscheinlich die großzügigste in Europa!) genießen die Deutschen in vielen Gemeinden, u. a. in der Stadt Sopron/Ödenburg an der österreichischenSDL D Stati Grenze, ein hohes Maß an kultureller Autonomie. Im ungarischen Parlament ist automatisch ein Sitz für sie reserviert. Dieser Sitz wird derzeit von Imre (deutsch: Emmerich) Ritter besetzt, der das Recht hat, im nationalen Parlament in deutscher Sprache zu sprechen. - Auch der Bürgermeister von Budapest, Gergely Karácsony (Grüne, Opposition), würdigte die Opfer dieser Deportationen: „Wir schulden ihnen und den zukünftigen Generationen einen Akt des Gedenkens und eine gemeinsame Heimat, in der sich solche Taten nicht wiederholen können."

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Wenn wir an die Tragödie der Vertreibung der Deutschen aus Mittel- und Osteuropa nach dem Zweiten Weltkrieg denken, denken wir vor allem an die Beneš-Dekrete und die Vertreibung der drei Millionen Sudetendeutschen und der neun Millionen Deutschen aus Schlesien, Pommern und Ostpreußen, die von Polen und der Sowjetunion vertrieben wurden. Im Falle Ungarns handelte es sich dabei nicht um die Bewohner eroberter oder zurückeroberter Provinzen, sondern um einen Teil der deutschen Minderheit, die schon seit längerer Zeit im Lande lebte.

Thon veciSuchen ist mein Hobby, zu dem ich nach und nach meine ganze Familie gebracht habe. An einem schönen Frühlingstag rief ich meine Frau an, dass wir nach der Arbeit noch eine Stunde freiThon sklenicky II hätten, damit wir in den Wald gingen, um etwas von der tschechischen Armee zu suchen.

Ich nahm es eher als einen angenehmen Spaziergang, noch erwartete ich seltene Funde. Also parkte ich so nah wie möglich am Wald und wir gingen mit meiner Frau und meinem Sohn den Wald entlang zum ersten Grenzbunker. Nach ein paar Metern bemerkte ich, dass ich nicht der erste war, der hierher schaute, da sich Spuren eines Spatens im Boden befanden. Nach einer kurzen Suche betraten wir den Wald, ich weiß nicht warum, aber in diesem Moment schien mich etwas zu einem nahe gelegenen Hügel aus moosbedeckten Steinen zu ziehen. Der Detektor begann zu reagieren, und mein Sohn und ich fingen an, die Steine ​​zu entfernen, und meine Frau sah den Rand des Topfes und sagte, sie würde wieder etwas Müll treten. Nach einer Weile leuchtete etwas unter dem Stein, und ich sagte der Frau, dass dort etwas war, und auch sie sah etwas Blaues, und zusammen begannen wir, Steine ​weiter ​zu entfernen.