Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

Updated 19.2.2024: I spoke to the President of the EP, Roberta Metsola - No energy crisis! In fact, the prime minister's lie and speculation on the stock market - the government should relocate to the prison in Pankrác

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Dr. Damjan Prelovšek - Kunsthistoriker und Experte für moderne Architektur, spezialisiert auf das Werk des Architekten Jože Plečnik, Botschafter Sloweniens in der Tschechischen Republik 1998-2002, Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Schriftsteller und Fotograf.

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Ich wollte eine objektive Untersuchung anregen, damit Betrüger nicht gedeckt und Unschuldige nicht vernichtet werden. Die Redaktion nahm Kontakt zu A. Bahaddou auf und fragte ihn nach seiner Tätigkeit in der tschechischen Botschaft in Rabat zusammen mit Viktor Lorenc, insbesondere danach, ob er ein Mittelsmann bei verdächtigen Anträgen auf Schengen-Visa war. Bahaddou verneinte dies: "Ich habe keine Visa vermittelt. Ich habe die tschechische Botschaft bei bestimmten Gelegenheiten begleitet. Ich war beim Zustandekommen einiger Verträge zwischen Unternehmen anwesend und habe den offiziellen Besuch von Premierminister Andrej Babiš am 4. Dezember 2018 in Marokko begleitet. Ich habe zuerst mit Botschafterin Fronkova und dann mit Viktor zusammengearbeitet."

Natürlich flog er nicht in der Sondermaschine des Premierministers, um nicht zu sehr aufzufallen. Es war A. Bahaddou, der sich in Marokko um ihn kümmerte. Und wie er selbst sagt, organisierte er für ihn und andere Spitzenvertreter tschechischer Unternehmen Autos und Fahrer, lud sie zum Essen ein und bezahlte alles in Marokko aus der eigenen Tasche. Natürlich konnte er das nicht ewig tun und nicht alles bezahlen. Also musste er eine Art Gegenleistung erbringen.

Später erklärte Bahaddou jedoch, dass er die Idee zu dieser Flugverbindung hatte und sie arrangierte. Dies würde auch seine Anwesenheit auf dem ersten Flug erklären.  A. Bahaddous Aussage auf Französisch gegenüber Air Arabia auf der Tonaufnahme:

Aber irgendwie passen die seltsamen Visa-Aktivitäten nicht zu all dem

Wenn jemand Geschäfte für tschechische Unternehmen vermittelt, Flugverbindungen arrangiert, Treffen des Premierministers mit reichen marokkanischen Geschäftsleuten arrangiert, dann erhält er oder sie sicherlich eine angemessene finanzielle Vergütung für diese Tätigkeiten. Er könnte allenfalls einige lokale VIPs wie Politiker, Geschäftsleute und Partner tschechischer Unternehmen für Schengen-Visa empfehlen, die z. B. eine vorrangige Annahme von Visumanträgen, eine Befreiung von der Antragsgebühr und ein Visum für die mehrfache Einreise verdienen würden, da sie häufig in die Tschechische Republik und in andere Länder reisen. Diese Ausnahmen sind nach den Schengen-Bestimmungen ordnungsgemäß zulässig, sie sind in Ordnung, normal und für manche sogar ein Ausdruck von Qualitätsdiplomatie, Respekt gegenüber dem Partner und können als Teil der Wirtschaftsdiplomatie bezeichnet werden. Solche korrekten Ausnahmen sind in allen Schengen-Mitgliedstaaten gängige Praxis. Nicht jedoch Visa für verdächtige Personen, die dann anderswo und zu anderen Zwecken reisen.

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Moroccans: "When it bursts, half of the Czech Republic will fall!"

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Dr. Damjan Prelovšek - art historian and expert on modern architecture, specialist on the work of architect Jože Plečnik, Ambassador of Slovenia to the Czech Republic 1998-2002, member of the European Academy of Sciences and Arts, writer and photographer.

We are including current events in view of the upcoming European elections

The recent attack on Slovak Prime Minister Fico and the events at the Faculty of Arts of Charles University in Prague inspire us to reflect on the crisis of today's society and the decline of morality. On Saturday, Czech television devoted one of its news bulletins to threats against Slovak politicians. It was not only there that the active and responsible approach of the Slovak police to warnings and threats was discussed. However, this is not just about Slovakia. In the Moroccogate affair, threats were also made in the Czech Republic. In March 2021, an employee of the Czech MFA telephoned the former consul in Morocco, J. Chaloupková, and told her that "she could be glad that she was still alive because she had touched somebody's business". She was to issue visas according to the instructions of Ambassador Viktor Lorenc, regardless of the regulations. Almost a year later, another person, also from the ministry's personnel section, said that the consul should be careful, that they could hire someone to look after her, and repeated the same thing again a few months later. Unlike the Slovak police, Colonel Jan Šulc of the NCOZ just smiled and referred them to the 158 telephone line.

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Marocains : "Quand il éclatera, la moitié de la République tchèque tombera !".

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Damjan Prelovšek - historien de l'art et expert en architecture moderne, spécialiste de l'œuvre de l'architecte Jože Plečnik, ambassadeur de Slovénie en République tchèque de 1998 à 2002, membre de l'Académie européenne des sciences et des arts, écrivain et photographe.

Nous incluons des événements d'actualité dans la perspective des prochaines élections européennes

Le récent attentat contre le Premier ministre slovaque Fico et les événements survenus à la faculté des arts de l'université Charles à Prague nous incitent à réfléchir à la crise de la société actuelle et au déclin de la moralité. Samedi, la télévision tchèque a consacré l'un de ses bulletins d'information aux menaces contre les hommes politiques slovaques. Ce n'est pas seulement à cette occasion que l'approche active et responsable de la police slovaque face aux avertissements et aux menaces a été discutée. Mais il ne s'agit pas seulement de la Slovaquie. Dans l'affaire du Marocogate, des menaces ont également été proférées en République tchèque. En mars 2021, un employé du MAE tchèque a téléphoné à l'ancien consul au Maroc, J. Chaloupková, et lui a dit qu'"elle pouvait se réjouir d'être encore en vie parce qu'elle avait touché aux affaires de quelqu'un". Elle devait délivrer des visas conformément aux instructions de l'ambassadeur Viktor Lorenc, sans tenir compte de la réglementation. Près d'un an plus tard, une autre personne, également de la section du personnel du ministère, a déclaré que la consule devrait être prudente, qu'ils pourraient engager quelqu'un pour s'occuper d'elle, et a répété la même chose quelques mois plus tard. Contrairement à la police slovaque, le colonel Jan Šulc du NCOZ s'est contenté de sourire et de les renvoyer à la ligne téléphonique 158.

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Marokkaner: "Wenn er platzt, wird die halbe Tschechische Republik fallen!"

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Dr. Damjan Prelovšek - Kunsthistoriker und Experte für moderne Architektur, Spezialist für das Werk des Architekten Jože Plečnik, Botschafter Sloweniens in der Tschechischen Republik 1998-2002, Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Schriftsteller und Fotograf.

Im Hinblick auf die bevorstehenden Europawahlen nehmen wir aktuelle Ereignisse auf

Das jüngste Attentat auf den slowakischen Ministerpräsidenten Fico und die Ereignisse an der Philosophischen Fakultät der Karlsuniversität in Prag regen uns zum Nachdenken über die Krise der heutigen Gesellschaft und den Verfall der Moral an. Am Samstag widmete das tschechische Fernsehen eine seiner Nachrichtensendungen den Drohungen gegen slowakische Politiker. Nicht nur dort wurde das aktive und verantwortungsvolle Vorgehen der slowakischen Polizei bei Warnungen und Drohungen diskutiert. Es geht aber nicht nur um die Slowakei. In der Marokko-Affäre gab es auch Drohungen in der Tschechischen Republik. Im März 2021 rief ein Mitarbeiter des tschechischen Außenministeriums die ehemalige Konsulin in Marokko, J. Chaloupková, an und teilte ihr mit, sie könne froh sein, dass sie noch lebe, denn sie habe die Angelegenheiten von jemandem berührt. Sie sollte auf Anweisung des Botschafters Viktor Lorenc Visa ausstellen, ohne Rücksicht auf die Vorschriften. Fast ein Jahr später sagte eine andere Person, ebenfalls aus der Personalabteilung des Ministeriums, dass die Konsulin vorsichtig sein solle und man jemanden einstellen könne, der sich um sie kümmere, und wiederholte das Gleiche einige Monate später. Im Gegensatz zur slowakischen Polizei lächelte Oberst Jan Šulc von der NCOZ nur und verwies sie an die Telefonnummer 158.

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"If bad people unite to form a force, good people must do the same. How simple it is."

Lev. N. Tolstoy

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Dr. Damjan Prelovšek- art historian and expert on modern architecture, expert on the work of architect Jože Plečnik, Ambassador of Slovenia to the Czech Republic 1998-2002, member of the European Academy of Sciences and Arts, writer and photographer.

Comment:

Moroccans are the second or third largest group of illegal migrants in Slovenia, which is surprising considering the arc they take to get there. The reason is that they can fly to Belgrade visa-free and then smuggle themselves illegally into Slovenia. The government there has already partially removed the barriers that the last government installed on the border with Croatia. It is no wonder then that immigration is increasing madly. The Prime Minister, Robert Golob, has solved this with a charlatan's judgment, equating 'white' illegal migration with legal migration. The government wants to build a new migration centre. Each migrant costs Slovenia almost €2,000 a month, far more than the shameful minimum wage that many Slovenian citizens receive. People are protesting against the new centres because of their experience of the criminality of its inhabitants, but the government doesn't care. It organises basic Slovenian language courses, but to no avail. The goal of most migrants is to go to Western Europe. Austria and Italy have already introduced border controls. Which means they'll all be staying in Slovenia soon. So far, only a small number of migrants have managed to be sent to Croatia. This is also the way Schengen is unravelling. We, the EU and the world lack strong leaders. They state what is wrong but do not offer effective solutions. Let us hope that the coming crisis will generate them. This has always been the case after times of great economic crises and prosperity. Let us hope in time, without the need for war.

P.S..
This is how it ends, or rather begins in Germany.

Original Article in Czech>

« Si les mauvaises personnes s'unissent pour former une force, les bonnes personnes doivent faire de même. C'est très simple.

Lev. N. Tolstoï

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Damjan Prelovšek -historien de l'art et expert en architecture moderne, spécialiste de l'œuvre de l'architecte Jože Plečnik, ambassadeur de Slovénie en République tchèque de 1998 à 2002, membre de l'Académie européenne des sciences et des arts, écrivain et photographe.

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Commentaire :

Les Marocains constituent le deuxième ou le troisième groupe d'immigrés clandestins en Slovénie, ce qui est surprenant compte tenu de l'arc qu'ils empruntent pour arriver jusqu'ici. La raison en est qu'ils peuvent prendre l'avion pour Belgrade sans visa et entrer ensuite clandestinement en Slovénie. Le gouvernement slovène a déjà partiellement supprimé les barrières que le gouvernement précédent avait installées à la frontière avec la Croatie. Il n'est donc pas étonnant que l'immigration augmente à un rythme effréné. Le Premier ministre, Robert Golob, a résolu ce problème en faisant preuve d'un jugement charlatan, en mettant sur le même plan l'immigration illégale « blanche » et l'immigration légale. Le gouvernement veut construire un nouveau centre de migration. Chaque migrant coûte à la Slovénie près de 2 000 euros par mois, bien plus que le salaire minimum honteux que reçoivent de nombreux citoyens slovènes. Les gens protestent contre les nouveaux centres en raison de leur expérience de la criminalité de leurs habitants, mais le gouvernement s'en moque. Il organise des cours de base de slovène, mais en vain. L'objectif de la plupart des migrants est de se rendre en Europe occidentale. L'Autriche et l'Italie ont déjà mis en place des contrôles aux frontières. Cela signifie qu'ils resteront bientôt tous en Slovénie. Jusqu'à présent, seul un petit nombre de migrants a réussi à être envoyé en Croatie. C'est aussi de cette manière que Schengen s'effiloche. Nous, l'UE et le monde manquons de dirigeants forts. Ils disent ce qui ne va pas mais ne proposent pas de solutions efficaces. Espérons que la crise qui s'annonce en suscitera d'autres. Cela a toujours été le cas après les périodes de grandes crises économiques et de prospérité. Espérons que le temps viendra, sans qu'il soit nécessaire de recourir à la guerre.

P.S..
C'est ainsi que cela se termine, ou plutôt commence en Allemagne.

Article original en tchèque>

Damjan Prelovšek - historien de l'art et expert en architecture moderne, spécialiste de l'œuvre de l'architecte Jože Plečnik, ambassadeur de Slovénie en République tchèque de 1998 à 2002, membre de l'Académie européenne des sciences et des arts, écrivain et photographe.

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... Il était donc clair qu'il était impliqué dans le processus d'escroquerie aux visas et qu'il devrait être devant le comité disciplinaire du ministère des affaires étrangères, et non devant Jana Chaloupková. Elle a refusé des demandes de visa pour empêcher des personnes dangereuses d'entrer en Europe. Mais le secrétaire d'État de l'époque, Miloslav Stašek, soutenait Lorenc et espérait également que Miloš Zeman, un ami proche de Lorenc, le nommerait ambassadeur aux États-Unis (ce qu'il fait aujourd'hui). Le consul n'avait rien à dire contre cela. Il n'avait que des services honnêtes à rendre au pays et à l'UE, ce qui n'était pas important. Le secrétaire d'État a donc engagé une procédure disciplinaire à l'encontre du dénonciateur. Cette mesure, ainsi que d'autres actions à l'encontre du consulat, ont confirmé que non seulement elle n'était pas intéressée par la lutte contre la fraude aux visas, mais qu'elle l'encourageait et qu'elle orchestrait peut-être la destruction d'un dénonciateur et d'un fonctionnaire exemplaire. Tout a été bouleversé. Pourtant, la directive européenne sur la protection des dénonciateurs interdit littéralement l'imposition ou l'utilisation de mesures disciplinaires, de réprimandes et d'autres sanctions....

Article complet en tchèque>

Updated 4.7.2024:Tomáš Pecina "Are we living the last months of Czech democracy?", published on 30 May 2012 on the websitehttp://slepeckahul.pecina.cz

"The state and state structures were not built according to a solid plan and in respect for the democratic system of values. The police are fatally corrupt, the judicial system is dysfunctional, the country is ruled by a mafia of extortionists, usurers and fraudsters against whom a decent person cannot find a defence and therefore has no reason to identify with the state and defend it if he himself is confronted daily with the indifference of the state."

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Dr. Damjan Prelovšek - art historian and expert on modern architecture, expert on the work of architect Jože Plečnik, Ambassador of Slovenia to the Czech Republic 1998-2002, member of the European Academy of Sciences and Arts, writer and photographer.

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... So it was clear that he was involved in the process of visa trafficking and that he should stand before the disciplinary committee of the Ministry of Foreign Affairs, not Jana Chaloupková. She refused visa applications to keep dangerous people out of Europe. But then State Secretary Miloslav Stašek was rooting for Lorenc and also hoped that Lorenc's close friend Miloš Zeman would appoint him as ambassador to the US (he is today). The consul had nothing to offer against this. Only honest service to the country and the EU, which was not important. So the Secretary of State imposed disciplinary proceedings on the whistleblower. This, along with further action against the Consulate, confirmed that not only was she not interested in dealing with visa fraud correctly, but that she was encouraging it and possibly orchestrating the destruction of a whistleblower and exemplary public servant. Everything has been turned on its head. Yet the EU Whistleblower Protection Directive literally prohibits the imposition or use of disciplinary measures, reprimands and other sanctions....

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Dr. Damjan Prelovšek - Kunsthistoriker und Experte für moderne Architektur, Experte für das Werk des Architekten Jože Plečnik, Botschafter Sloweniens in der Tschechischen Republik 1998-2002, Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Schriftsteller und Fotograf.

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,,, Es war also klar, dass er in den Prozess des Visumshandels verwickelt war und dass er, und nicht Jana Chaloupková, vor dem Disziplinarausschuss des Außenministeriums stehen sollte. Sie lehnte die Visaanträge ab, um gefährliche Personen an der Einreise nach Europa zu hindern. Doch der damalige Staatssekretär Miloslav Stašek setzte sich für Lorenc ein und hoffte auch, dass Lorencs enger Freund Miloš Zeman ihn zum Botschafter in den USA ernennen würde (das ist er heute). Dagegen hatte der Konsul nichts zu sagen. Nur ehrliche Dienste für das Land und die EU, die nicht wichtig waren. Also verhängte der Außenminister ein Disziplinarverfahren gegen den Whistleblower. Dies und weitere Maßnahmen gegen das Konsulat bestätigten, dass sie nicht nur nicht daran interessiert war, Visumbetrug korrekt zu behandeln, sondern dass sie ihn sogar förderte und möglicherweise die Zerstörung eines Informanten und vorbildlichen Staatsdieners orchestrierte. Alles ist auf den Kopf gestellt worden. Die EU-Richtlinie zum Schutz von Hinweisgebern verbietet jedoch wörtlich die Verhängung oder Anwendung von Disziplinarmaßnahmen, Verweisen und anderen Sanktionen. …

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