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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Posselt Bernd Soeder MarkusOtto von Habsburg mahnende Worte an Posselt: „Wer sich mit dem Zeitgeist verheiratet, ist morgen verwitwet.“

***

Was nun Bernd Posselt?

Vom überschwänglichen  Lob durch Markus Söder auf dem Sudetendeutschen Tag 2023 blieb nur ein aussichtsloser 10. Platz.

Betrachtet man die CSU-Kandidatenlisten für die Europawahlen der letzten beiden Wahlperioden und vergleicht sie mit der aktuellen dann fällt Bernd Posselts Sinkflug deutlich auf:

2014 Platz 6.

2019 Platz 7.

2023 Platz 10.

Ganz sicher liegt das nicht an den außergewöhnlichen rhetorischen Fähigkeiten und in der Landsmannschaft großes historisches Wissen des Kandidaten. Vielleicht aber hat daran die Sicht seines einstigen Gönners und Förderers Otto von Habsburg einen Anteil, der folgende mahnende Worte an Posselt richtete: „Wer sich mit dem Zeitgeist verheiratet, ist morgen verwitwet.“ Auch sein äußeres Erscheinungsbild spricht nicht gerade an. En ordentlich sitzender Maßanzug mit passender Krawatte und einem gut sitzender Hemd würden hier schon viel ausmachen.

Bernd Posselt hat in vielen Positionen gerade diesem unseligen Zeitgeist bis heute gehuldigt

Als sich 2010 die Schweiz gegen den Bau von Minaretten aussprach, da widersprach Bernd Posselt mit der These „Wer Moscheen verbietet, der wird morgen Kirchtürme schleifen und Kreuze abhängen.“ Die Geschehnisse der Gegenwart dürften seine undemokratische Sicht längst widerlegen und Bernd Posselts Schweigen zu den antijüdischen und islamistischen Ausschreitungen in Deutschland ist „sehr laut“. 1989 hat Bernd Posselt mit seinem Einsatz für das Paneuropäische Picknick noch entscheidend für die Ausreise von dutzenden DDR-Bürgern gesorgt. Heute kritisiert er jedoch nicht nur die aktuelle ungarische Politik von Viktor Orban, der in der EU vehement nationale ungarische Interessen betont. Mit dem Durchpeitschen der Satzungsänderung in der Sudetendeutschen Landsmannschaft hat er tausende Sudetendeutsche der Erlebnisgeneration vor den Kopf gestoßen und einen tiefen Riss durch die Landsmannschaft erzeugt, der unheilbar ist und zu den gegenwärtigen Abspaltungen in mehreren Landesverbänden führte. In der Tschechischen Republik gab es für Posselts Verrat an den Vertriebeneninteressen keinerlei politische Zugeständnisse. Nach wie vor gelten die Benesdekrete, die Bernd Posselt vor Jahren noch auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgen wollte.

Auch auf eine Entschuldigung für das begangene Unrecht und zumindest eine symbolische Form der Wiedergutmachung warten Sudetendeutsche bis heute vergeblichst

Auch 2024 wird Bernd Posselt somit nicht wieder in das Europaparlament einziehen und letztlich als gescheiterte Randfigur in der Geschichte landen. Schade ist das für einen Politiker, der mehr hätte erreichen können, wenn er sich nicht stets der Poltischen Korrektnes  unseligen gebeugt hätte, sondern ganz im Sinne Martin Luthers dem Volk aufs Maul geschaut und die erforderlichen Schlussfolgerungen daraus gezogen hätte. So aber wird er weiter einsam in seinem bescheidenen Dachauer Hotel leben und einmal im Jahr seine Rede zum Sudetendeutschen Tag halten.

 

Claus Hörrmann

Sudetendeutscher Landesverband Sachsen e.V.

30.11.2023

***

Grüß Gott, liebe Sudetenfreunde.

Undank ist der Welten lohn.

Diese Erfahrung musste jetzt auch der SL-Vereinsvorsitzende Dr.h.c. Bernd Posselt machen. (Siehe PdF-Datei)

Da bemüht man sich jahrelang, und tut alles was von einem verlangt wird. Man wirft sogar seine Prinzipien über Bord, ändert die Satzung, man kennt jeden, man redet mit jeden, man macht Kniefälle zur rechten Zeit. Man hat sogar eine eigene Zeitung, in der andersdenkende nicht zu Wort kommen. Man versucht die, die anderer Meinung sind, mundtot zu machen und schließt sie aus dem Verein aus - und alles damit man sein Ziel wieder ins Europaparlament gewählt zu werden, erreicht.

Obwohl man am Sudetendeutschen Tag 2023 vom Ministerpräsidenten als großer Europäer gelobt wurde, weil man mit seinen Verzichts-Leistungen den Friedensnobelpreis  für die Volksgruppe verdient hätte – sorgt der selbe Ministerpräsident, als Parteivorsitzender nicht dafür, dass man mindestens Platz 4 auf der EU-Kandidatenliste für das Europaparlament, erhält.

Liebe Sudetenfreunde, diese Platzierung ist so abwertend, nicht nur für Posselt, sondern für die ganze Volksgruppe, die ja „Bayerns Vierter Stamm“ ist und sich Platz 4 auf der CSU-Liste verdient hätte, dass alle, vor allen Dingen auch die Heimatpresse gefordert ist Stellung zu nehmen. Wir, vom Sudetendeutschen Landesverband Bayern e.V. tun es. Es zeigt sich damit auch, wie wichtig die Gründung unseres Rechtsverbandes, des:

Sudetendeutschen Landesverbandes Bayern e.V. war.

In der PdF-Anlage findet Ihr unsere Stellungnahme zu den Vorgängen und einen Aufnahmeantrag für alle die, die sich mit politischen Floskeln nicht zufrieden geben wollen, sondern auf die ins Rechtsetzung unserer Volksgruppe bestehen.

 

Johann Slezak Öffentlichkeit

1.12.2023

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