Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

Kalendář událostí

so dub 27 @13:00 - 06:00PM
Kublov: Po stopách J. L. Zvonaře
út dub 30 @09:00 -
KS Zlín: Kauza Slopné - rozsudek?
út dub 30 @13:15 -
OS Praha 2: Robert Tempel - odškodné
so kvě 11 @08:00 -
Točník: III. ročník Memoriálu Josefa Váni st.
so kvě 11 @18:00 -
KONCERT MARIE BURMAKY V PRAZE

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Heimatschutz und die Vernichtung der Karpatendeutschen

  • Eine weitere Hinterlassenschaft der kriminellen Politik von Edvard Beneš: Home Guard und die Vernichtung der Karpatendeutschen

    Zaorane masove Hroby Geza Dunajzsky avers 2022Benes Stalin Pravda viteziGéza Dunajszky Die gepflügten Massengräber: 'Heimatschutz und die Vernichtung der Karpatendeutschen'- wieder einmal eine erschreckende Lektüre über uns und unsere immer noch verschwiegene Vergangenheit...

    ***

    Ich möchte Sie daran erinnern, dass der Vater der ehemaligen First Lady Livia Klaus, Stefan Miština, Mitglied der Geheimpolizei des slowakischen Staates war, d.h. der Schwiegervater von Präsident Václav Klaus. Er war persönlich an der Beschlagnahmung des Eigentums slowakischer Juden beteiligt, die anschließend in Auschwitz landeten. Livia Klaus hat meine Fragen nie beantwortet - nicht einmal als tschechische Botschafterin in der Slowakei.

    -Bei der Volkszählung von 1930 lebten 691 923 Ungarn und 3 123 568 Deutsche in der Tschechoslowakei, von denen 155 000 in der Slowakei wohnten.

    -Es bedarf keiner großen mathematischen Begabung, um herauszufinden, warum 1950 von den 155.000 Karpatendeutschen nur 6.259 ausgewählte slowakische (sächsische) Deutsche blieben. Wenn wir davon ausgehen, dass "nur" 32.450 Menschen in das heutige Deutschland vertrieben wurden, beläuft sich die Zahl der in den damaligen Kämpfen hingerichteten und getöteten Menschen auf 116.291!

    -Wenn wir außerdem wissen, dass sich am 20. Februar 1946 noch 62.643 Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit in den Konzentrationslagern in der Slowakei befanden und 1950 nur noch 6.259, dann liegt die Zahl der später verschwundenen Personen bei fast 24.000 (23.934) von der oben genannten Zahl (116.291). Das bedeutet, dass diese Menschen ihr Leben nicht während der Kämpfe, sondern nach dem Krieg verloren haben. Erst in Friedenszeiten fielen sie der tschechisch-nationalistischen Haltung der Regierung von Präsident Beneš zum Opfer. Diese Karpatendeutschen verschwanden zwischen dem 3. April 1945 und dem 31. Oktober 1947 in 107 Konzentrationslagern in der Slowakei!

  • General Svoboda war nicht nur ein Kriegsheld, wie ihn die Propaganda darstellte

    Svoboda a Gottwald

    Hitler v praze 1939P.S. Heute ist der 85. Jahrestag der Besetzung der Tschechoslowakei durch Nazi-Truppen. Wir waren bewaffnet und haben dem Feind unsere Waffen kampflos überlassen. Der Oberbefehlshaber der Armee, Edvard Benes, floh feige ins Ausland. Die tschechischen Rüstungsbetriebe begannen, Waffen für den Feind zu produzieren, die Bevölkerung begann zu kollaborieren und massenhaft zu denunzieren. Ehre für die tapfere Garnison in Frýdek-Místek aus der Czajanka-Kaserne, die als einzige Einheit der Armee dem Feind tapfer die Stirn bot, sowie für die Dreikönigsgruppe und andere, die ihre Ehre nicht verloren und gekämpft haben. Wer nicht kämpft und sein Vaterland nicht verteidigt, wird zum gehorsamen Sklaven mit allen Konsequenzen. Die Ukrainer sind sich dessen sehr bewusst als wahres Volk. 

    In Virginia City, Nevada, steht ein Wagen mit einer hohen Plane. Es gehörte einst den Konquistadoren des Westens. "Die Feiglinge blieben zu Hause, die Schwachen starben unterwegs, nur die Starken und Mutigen erreichten ihr Ziel." Die Freiheit in all ihren Formen hat, hatte und wird immer einen Preis haben. JŠ

    ***

    General Ludvík Svoboda gilt als Held des Kampfes gegen den Nationalsozialismus in den Reihen der Roten Armee. Seine berüchtigten Seiten sind jedoch in Vergessenheit geraten. In der Tat ist er eine sehr umstrittene Figur. Besonders nach der kommunistischen Revolution zeigte er seine Rückgratlosigkeit.

    Nachkriegs-Hass auf die Deutschen

    Die Anzeichen dafür, dass Ludvík Svoboda kein moralischer Maßstab war, kamen auch gleich am Ende des Zweiten Weltkriegs. Er zögerte nicht, den allgemeinen Hass gegen die Sudetendeutschen zu schüren. Als Verteidigungsminister trug er eine Mitverantwortung für die abscheulichen Massaker an Deutschen während der grausamen Vertreibungen, an denen das Erste Tschechoslowakische Armeekorps oft beteiligt war.

    Mutmaßliche Beteiligung am Massaker von Přerov

    Der Historiker František Hýbl ist zudem davon überzeugt, dass Ludvík Svoboda zusammen mit Bedřich Reicin den Befehl zur Liquidierung der Karpatendeutschen in Mähren gab. Dies führte zu dem abscheulichen Massaker bei der schwedischen Chance in der Nähe von Přerov, das von Angehörigen des 1. tschechoslowakischen Armeekorps begangen wurde. Die von Leutnant Karol Pazur und Bedřich Smetana angeführte Einheit massakrierte 265 Karpatendeutsche, Ungarn und auch einige Slowaken. Die große Mehrheit der Ermordeten waren Frauen und Kinder. Auch die Behauptung, dass sich unter den Ermordeten Verräter und Nazi-Aktivisten befanden, hat sich nicht bestätigt. Bei den Opfern handelte es sich also nur um völlig unschuldige Menschen aufgrund ihrer Nationalität.