Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Putin Vladimir klukPutin Novaja Gazeta 1991Veröffentlicht: 14. November 2010

Veröffentlicht in Lidove noviny (LN) am 5.1.1990 - Dieser Artikel ist nicht mehr im LN-Archiv zu finden - auch nicht im Internet...?

Wir erhielten aus Polen einen bemerkenswerten Text, dessen russische Fassung im Büro des ehemaligen polnischen Präsidenten Boleslaw Bierut gefunden wurde. Er enthält Direktiven der Moskauer KGB-Zentrale, die an eine Zelle dieser Organisation in der sowjetischen Botschaft in Warschau gerichtet sind. Sie wurden 1947 geschrieben. Die kalte Methodik, mit der der KGB die vollständige Unterordnung des Landes unter die Interessen der Supermacht vorbereitete, muss auch heute noch aufhorchen lassen. Und es wirft auch die Frage auf: Hat die KGB-Zelle in der UdSSR-Botschaft in Prag ähnliche Anweisungen erhalten? Es ist nicht ausgeschlossen, dass einige Punkte der Anweisungen zu sehr an die wichtigsten Grundsätze der politischen Praxis der Kommunistischen Partei in den 1950er Jahren erinnern.

Eine polnische Übersetzung der Anweisungen wurde in der Ausgabe der US-Zeitschrift DZIENNIK ZWIAZKOVI (Zgoda) vom 2. September 1989 unter Berufung auf den in der polnischen Zeitung veröffentlichten Text veröffentlicht. Der tschechische Text ist so genau wie möglich, und angesichts dessen, was wir über die Autoren wissen, verzichten wir auf jeden Anspruch auf einen schönen Stil.

Hercegova JanaLelek Jan

Aktualisiert am 20.2.2022: Ich empfehle das Interview mit Kommissar Karel Tichy (CT 24, 19.2). Die Verbindungen zwischen Justiz, Polizei, Politikern und Kriminellen funktionieren heute noch genauso wie in den 1990er Jahren. Ich habe mit Herrn Tichy bei einem der PŘÍSAHA-Treffen in Prag vor den Parlamentswahlen gesprochen. Ein vertrauenswürdiger Mann und Mensch. J.Š.

***

Heute und jeden Tag können wir über mächtige Politiker, Geschäftsleute oder Lobbyisten lesen. Der Durchschnittsbürger würde sagen, dass dies ein ziemlich gutes Bild davon vermittelt, wer entscheidet, was in diesem Land geschieht. Wer die Fäden in der Hand hält. Aber das ist ein bisschen eine Medienillusion, eine Fata Morgana, eine Täuschung. Selbst der mächtigste Lobbyist, Geschäftsmann, Politiker oder sogar Richter ist in Wirklichkeit derjenige, der sich auf dem imaginären Olymp befindet. Und der höchste ist der Staatsanwalt. Ja, dieser einfache, bescheidene Beamte in der schwarzen Robe mit dem roten, blutigen Streifen. Der Generalstaatsanwalt. Genosse Staatsanwalt. Denn dieser Staatsbeamte verfügt über eine so große, vor allem aber so unkontrollierte und ungezügelte Macht, dass ihm niemand sonst in diesem Land das Wasser reichen kann. Er kann die strafrechtliche Verfolgung einer unschuldigen Person anordnen und niemand kann ihn daran hindern. Er kann die Strafverfolgung seines Bekannten stoppen und wieder ungestraft davonkommen. Wenn ein Genosse Staatsanwalt das will, kann ihn niemand aufhalten.

Zwei Wege führen zum gleichen Ergebnis. Rund 80.000 Tschechen dienten in der deutschen Wehrmacht. Man kann es kaum glauben.

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Diese Überschrift macht neugierig, ruft aber zugleich Skepsis hervor. So etwas kann es nicht gegeben haben!

Tschechen und Deutschen wäre es am liebsten gewesen, über dieses Kapitel gemeinsamer Geschichte Gras wachsen zu lassen. Deswegen schwiegen offizielle Stellen beider Regierungen. Auch in der deutsch/tschechischen Erklärung von 1997 ist davon nichts zu lesen. Aber zwei tschechische Autoren aus Brünn/Brno beleuchten diese versteckte Geschichte. Lukáš Beer (Hitlers Tschechen, dt. Übers. 2017), dessen richtiger Vorname Stanislav ist, macht als erster Autor der tschechischen Nachkriegsliteratur den Leser wahrheitsgetreu und fundiert mit der deutschen Politik im Reichsprotektorat Böhmen und Mähren vertraut. Er schätzt, dass rund 80.000 Tschechen in der deutschen Wehrmacht dienten. František Emmert (Tschechen in der deutschen Wehrmacht, dt. Übers. 2021) schreibt: Tschechen in deutschen Uniformen kämpften und starben während des gesamten Krieges an allen Fronten (Russland, Afrika, Griechenland, Frankreich, Italien, Finnland, Norwegen) und in allen Waffengattungen (Marine, Luftwaffe, Landstreitkräfte, Flugabwehr). Kaum ein Tscheche machte dabei eine militärische Karriere. Die meisten von ihnen blieben gemeine Soldaten. Viele desertierten und versuchten, sich den tschechoslowakischen Auslandsverbänden anzuschließen.

Die persönlichen Textmitteilungen der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an den Pfizer-Vorstand haben in Brüssel Fragen aufgeworfen. In der Konversation geht es um Vertragsbedingungen für die Corona-Impfstoffe von Pfizer und die Haftungsfrage bei möglichen Nebenwirkungen.

Dazu erklärt die Anwältin Diane Protat, die für den französischen Senat arbeitet: „Wenn zwei Parteien einen Vertrag unter Einbindung eines Dritten unterzeichnen, bindet der Vertrag nur die beiden Parteien. Was auch immer Pfizer und die Kommission unterzeichnet haben, gilt dieser Grundsatz. Wenn Menschen Nebenwirkungen haben, können sie die Pharmaunternehmen zur Rechenschaft ziehen, und diese müssen sich dann erklären.“

Iustitia kresbaLelek JanEs ist mehr als dreißig Jahre her, dass die Herrschaft der Arbeiterklasse in diesem Land beendet wurde. Ein anderer würde eher sagen, die Herrschaft des Arbeiterpöbels, der Mörder und Diebe. Eine Regierung des Volkes, die nicht davor zurückschreckte, die Fähigen, die Fleißigen und die Erfolgreichen (wieder) zu bestehlen oder diejenigen zu bestrafen, die anderer Meinung waren. Aber die Bolschewiki sind bis heute nicht nur nicht von den Straßen unserer Städte und öffentlichen Veranstaltungen verschwunden, sie sind vor allem in den Köpfen der Menschen geblieben, die die Diktatur des Proletariats nicht einmal selbst (richtig) erlebt haben.

Korupce a ruceKorruption noch und noch…

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Ringier-CEO offerierte mit bei Zertifikats-App. Zudem verlagsintern ETH-Contact-Tracing gepusht: „Als Grundlage für deren Erfolg“. Marc Walder sinkt immer tiefer in den Corona-Sumpf zwischen Institutionen und Medien im Land.

Im November 2020, als das EDI, das Departement von Gesundheitsminister Alain Berset, die Programmierung seiner Impf-App aufgleiste, brachte der Ringier-Boss Tochterfirma Ticketcorner ins Spiel.

„Ende 2020 hat der Bund nach Lösungen für die Online Registrierung für Impftermine gesucht“, bestätigte gestern eine Ringier-Sprecherin.

„Ticketcorner hat dem EDI eine zu diesem Zeitpunkt bereits erfolgreich im Ausland eingesetzte Lösung präsentiert. Zu einer Auftragsvergabe an Ticketcorner kam es nicht.“ Walder hatte bei Ausbruch von Covid-19, im März 2020, die grossen Medienhäuser, darunter die NZZ, die Tages-Anzeiger- und die Aargauer-Zeitungs-Gruppe sowie das Fernsehen, auf Regierungskurs getrimmt. Der Ringier-CEO schickte allen Gross-Medien „Bleiben Sie Zuhause“-Werbung des Bundesamts. Auch eine State of the Union-Botschaft von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga gehörte zu Walders Verteilaktion.

Clovek a strachDie New York Times berichtet, dass die Pharmafirma Johnson & Johnson die Produktion ihres Corona-Impfstoffs eingestellt hat.

Die Nebenwirkungen, besonders in der Form von Blutgerinnseln, waren zu gross. Jetzt können diejenigen jauchzen, die nicht als Versuchskaninchen herhalten mussten. Es kommt immer mehr ans Licht: Die WHO veröffentlicht eine Liste der Impffolgen unter www.vigiaccess.org

Das US-Militär registriert alle Krankheitsdiagnosen ihrer Mitarbeitenden. Seit dem Beginn von Anti-Covid-Impfungen haben Krebserkrankungen und Fehlgeburten um 300% zugenommen. Davon berichtet der unabhängige deutsche Journalist Boris Reitschuster.

Komunisticke lagry PadevetDas bei uns und auf YouTube ist kein Corona -Thema. Schauen Sie sich das an.

Prof. William Toel beindruckt sehr. Er präsentiert ein Modell, wie man den Trauma  des Postkommunismus  überwinden kann. 

Die kommunistischen Lager – das Buch von Jiří Padevět (Academia, 2019, CZ), wurden ausgeblendet. Kein Wort darüber in der Schulbüchern. Kein Wunder, dass der Post-Kommunismus blüht. J.Š.

 

ZOH CLR 2022 logo poutaTibet protestujeXi Jinping ist per Gesetz zum Präsidenten auf Lebenszeit gewählt worden. Ein Angriff auf ihn wird als Angriff auf die Kommunistische Partei der Volksrepublik China betrachtet. Wieder einmal wird ein Verbrecher das Weltgeschehen bestimmen, mit Folgen für unser Leben.

Die kommunistische Propagandamaschine arbeitet so zuverlässig und subtil wie die von Goebbels. Sie tritt die olympischen Ideale und die grundlegenden Menschenrechte auf brutalste Weise mit Füßen. Die Athleten dürfen an den Wettkämpfen teilnehmen, müssen sich aber absolut gehorsam verhalten. Den meisten ist das egal, was zählt, sind Erfolg, Sponsoren und Geld. Spitzensport ist heute ein Beruf, der olympische Gedanke ist nur den Amateuren geblieben. Die Gewinner werden Medaillen mit Blut auf der Brust tragen. Kann sich jemand vorstellen, dass die Olympischen Spiele unter den Nazis in der Zeit der Konzentrationslager stattgefunden hätten? Dies ist heute Realität in der VR China. Jeder weiß es, und keiner der Verantwortlichen will handeln.

Wenn die guten Umgangsformen zur Grunde gehen, wird früher oder später auch die Wirtschaft zusammenbrechen. Sie kann nicht unbegrenzt wachsen, so wie auch die sportliche Leistungen nicht unbegrenzt wachsen können. Das IOC hat wieder einmal "gewonnen", nachdem es die olympische Idee und ihre Werte "für ein Butterbrot" verkauft hat. Sie hütet nicht mehr das Erbe der Gründer und ihre olympischen Werte, sondern nur noch Geschäfte, oft sehr schmutzige Geschäfte. Tiefer kann IOC nicht mehr sinken.

Cina PopravaZebrak Nejedlych 335 4.2.2022Sehen Sie sich das Grauen in dieser FOTOGALERIE an, die zeigt, was in der VR China geschehen ist und immer noch geschieht. Wie kann sich ein Sportler über seinen Sieg freuen, wenn in dem Land, in dem er an Wettkämpfen teilnimmt, unschuldige Menschen gefoltert und hingerichtet werden und in dem die grundlegenden Menschenrechte keinen Wert haben, genau wie das menschliche Leben! Si Tieng - Uyghurstan ist dreimal so groß wie Frankreich. Es wurde 1955 als "Neues Land" an China angegliedert. Etwa eine Million Uiguren wurden verfolgt, ein Volk, das reich an Geschichte, Kultur und Tradition ist. Es musste immer für ihre Unabhängigkeit kämpfen.

Die tibetische Flagge auf dem Haus Nr. 335 in Žebrák weht zusammen mit der Flagge der Tschechischen Republik seit der Eröffnungsfeier und wird während der gesamten Dauer der Olympischen Winterspiele in Peking wehen - in Erinnerung an alle Oepfer des verbrecherischen kommunistischen Regimes in der VR China!

Petra Dobrovolny <Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.> 5. Februar 2022 'Customer Service Tamedia' <Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.>

 

Guten Tag Frau Ulrich,

 

Danke für Ihre Nachfrage und die Bestätigung, dass wir den Bund ab dem 14.2.22. nicht weiter beziehen möchten. Der Grund: Jahrelang war der Bund ein geschätzter Begleiter unseres Alltags. Aber seit mindestens einem Jahr sind wir sehr enttäuscht von der einseitigen Berichterstattung in der Corona-Zeit. Vor allem die Auswahl der sogenannten Wissenschaftler:innen, die jeweils zu Wort kommen, scheint uns sehr fragwürdig zu sein. Der Bund hat aus unserer Sicht besonders mit einer unerträglichen Kriegsrhetorik massgeblich zur Spaltung der Bevölkerung beigetragen.  

Wir erachten es nicht als Aufgabe der Journalist:innen zu moralisieren, sondern erwarten eine ausgewogene Berichterstattung, auf deren Grundlage sich die Lesenden ihre eigene Meinung bilden können. Leserbriefschreibenden wurde zu wenig Platz eingeräumt, manchmal hatten wir den Eindruck, sie seien dafür bezahlt.