Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Nemci knihaTschechisches Buch hetzt gegen (Sudeten-)Deutsche

… Unter Betroffenen sorgt nicht nur das Buch für Empörung, sondern auch die Tatsache, dass es vom Bildungsministerium in Prag sogar ausdrücklich für die Verwendung im Geschichtsunterricht empfohlen worden ist. In Oberösterreich haben daher 21 Sudetendeutsche zusammen mit 24 weiteren Vertriebenen aus Wien bzw. Bayern in Tschechien Strafanzeige gegen die beiden Autoren erstattet. Sie werfen Vacek und Krutina die „Verunglimpfung eines Volkes, einer Rasse einer ethnischen oder anderen Personengruppe“ gemäß Paragraf 355, Absatz 2b des tschechischen Strafgesetzbuches sowie „Anstachelung zum Hass gegen eine Gruppe von Menschen“ gemäß Paragraf 356, Absatz 3a vor. …

Dite a UkrajinaWie in einem schlechten Film: Der staatliche russische Propaganda-Kanal RT ist seit Kurzem mit einem deutschen Angebot auf dem Markt. Es ist erschreckend, wie dort gelogen und verbogen wird - Für diese Art von Journalismus ist also das Jahresbudget von RT für 2015 um 41 Prozent auf mehr als 265 Millionen Euro erhöht worden. Für diese Art von Journalismus nutzt der Kreml gern die Freiheit der Presse, die im eigenen Land nicht mehr existiert. Dieser Journalismus soll also die Lücke füllen, die westliche Medien vermeintlich lassen, soll den "fehlenden Teil zum Gesamtbild" zeigen. Ob dieser Part gebraucht wird, kann jeder selbst entscheiden.

Wenn Millionen aus dem Kreml hineingesteckt werden, kann nur Propaganda herauskommen. Das Misstrauen gegenüber dem deutschen Ableger des staatlichen russischen Auslandsfernsehens RT (ehemals Russia Today) war groß, bevor auf der Seite rtdeutsch.com Anfang November auch nur ein Artikel oder Video erschienen war. Gleichzeitig hat eine nach eigenen Worten an "Meinungsvielfalt und Informationsfreiheit in Europa" interessierte Zielgruppe sehnsüchtig darauf gewartet, gut 30.000 Menschen unterschrieben im Frühjahr sogar eine Petition für eine deutsche Ausgabe.

1. "Weisst Du überhaupt was pussy heißt ? Das ist eine Fotze, Du Esel."

Zeman pussy a zaci

 

 

 

 

 

 

 

 

Sudetsti NemciPresseerklärung der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Landesverband Sachsen e.V. als Ergebnis der Amtsträgertagung vom 08.11.2014 in Dresden

Vertriebene sind kein Bestandteil des Koalitionsvertrages - doch Gedenken ist wichtig

Anlässlich des Mauerfalls am 9. November haben Politiker aller Couleur in Deutschland im Vorfeld immer wieder zu Recht betont, dass wir das Gedenken nicht vergessen dürfen. Auch die nachfolgenden Generationen müssen von den Geschehnissen von damals erfahren, um daraus zu lernen. Für das Thema Flucht und Vertreibung der Deutschen scheint das allerdings nicht zu gelten. Im Interesse des ungestörten nachbarschaftlichen Miteineinander von Sachsen und der Tschechischen Republik stören die Anliegen der Vertriebenen scheinbar nur noch.

PNV Vyhnanci plakat 1 051114Die Ausstellung im Tschechischen Nationalmuseum, in der Nationalen Gedenkstätte Berg Vitkov in Prag "Langsam istPNV Vyhnanci plakat 2 051114 es besser geworden. Vertriebene erzählen vom Wegmüssen, Ankommen und Dableiben" wird nur vom 6. November 2014 bis 6. Januar 2014 zu besichtigen sein. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Ministers für Kultur, Mgr. Daniel Herman. Die relativ kleine Ausstellung zeigt neben der Tragödie zugleich den starken Charakter der Menschen, die zu Unrecht aus ihrer jahrhunderte alten Heimat vertrieben wurden und fast alles verloren haben. Die Medien nahmen nur am Morgen der Pressekonferenz teil. Bei der Eröffnung sah man keine nennenswerte Politiker oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Karel Schwarzenberg, der seine Teilnahme versprochen hatte, ließ sich entschuldigen. Diese Ausstellung ist empfehlenswert für Schulklassen - auch aus Deutschland! Die Gesamtsituation hat sich nicht zuletzt durch die vielen Aktivitäten der Länder, in denen die Vetriebene heute leben, verbessert. Ich biete eine kurzen Rundgang durch die Ausstellung an. Jedem, der an der Wahrheit unserer Geschichte interessiert ist, empfehle ich einen Besuch. Sie handelt auch von uns. Auch wir könnten einmal in einer schwachen und wehrlosen Situation, nachdem die Elite uns verlassen hat, zum Verlassen der Heimat gezwungen sein. Die Ausstellung ist eine Erinnern an Vergangenheit und Zukunft.