Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Sehen, rechnen, nachdenken! Hat der gesunder Verstand aufgohört zu denken? Der Gier und das Geld regiert und frisst sich sellbst. Wer bezahlt die Rechnung?! Niemand soll behaupten können er habe davon nichts gewusst!!!

 

Jan Šinágl, 4.5.2015

Zur Satzungsänderung konnte ich mich bislang nicht äußern, weil es mir unmöglich war, meiner Empörung in gesitteter Form Ausdruck zu geben.

Nachdem wir im Juli 1945 überfallartig aus unserem Haus in Reichenberg vertrieben worden waren und uns eine miserable, völlig verwanzte Wohnung in einem anderen Stadtteil zugewiesen worden war, wandte sich meine Mutter an das Britische Konsulat in Prag, um sich über unseren rechtlichen Status zu informieren. Meine Eltern lebten seit 1927 in Indien, meine beiden Brüder und ich sind dort geboren und unser Vater befand sich seit Kriegsbeginn in britischer Internierung in Indien. Ohne mit der Wimper zu zucken und auch nur eine Minute Zeit zu verlieren, erteilte der Konsul meinen Brüdern und mir die britische Staatsbürgerschaft und stellte uns – einschließlich unserer Mutter, weil wir minderjährig waren – unter seinen Schutz.

Sudetsti NemciDer Witikobund wurde von der Teilnahme am Sudetendeutscher Tag in Augsburg ausgeschlossen. Kein Stand, kein Veranstaltungssaal, keine Teilnahme am Fahneneinzug, keine Zettelverteilung - NICHTS! Die Demokratie hat wieder einmal verloren.

… Denn de Zayas sagt, was in Berlin und München nicht gern gehört wird: Ein Verzicht auf Restitution sei nicht nur bedauerlich für die Opfer, er erweise auch dem Völkerrecht einen Bärendienst. Wenn es Wiedergutmachung für Polen, Russen, Tschechen gebe, dürfe man auch deutsche Opfer nicht davon ausschließen, das käme einer Diskriminierung gleich. Opfer sollten generell auf ihren Rechten bestehen, nicht um materieller Vorteile willen, sondern um die allgemeine Geltung des Völkerrechts zu sichern. Der Anspruch verjähre nicht. De Zayas' Fazit: Die schwere und anhaltende Verharmlosung der Vertreibung der Deutschen stelle eine Menschenrechtsverletzung dar, denn sie bedeute eine unzulässige Diskriminierung der Opfer. Die deutschen Heimatvertriebenen und ihre Nachkommen dürften aber keine Opfer zweiter Klasse sein.

Brno VokralBrünn, 31. März 2015

Sehr geehrter Herr Zeihsel,

im April und Mai dieses Jahres gedenkt nicht nur Brünn des 70. Jahrestages der Beendigung des Zweiten Weltkrieges. Am Samstag, dem 30. Mai, jährt sich auch zum siebzigsten Male die gewaltsame Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung aus Brünn. Die Leitung der Stadt hat sich entschieden, aller Opfer würdig zu gedenken und deswegen hat die Stadt Brünn das Jahr 2015 zum Jahr der Versöhnung ausgerufen.

Zeman opilecTschechiens Staatsoberhaupt besucht Region Karlsbad und sieht Vertriebenenverband im "Niedergang"

Aš/Prag - Der tschechische Staatspräsident hält die Sudetendeutsche Landsmannschaft für einen bedeutungslosen Verein, der im Nierdergang begriffen ist und seinen Einfluss verliert. Wie der Online-Dienst Novinky.cz berichtet, äußerte sich Miloš Zeman heute entsprechend bei einem Besuch der westböhmischen Stadt Aš, den er im Rahmen einer dreitägigen Reise durch die Region Karlsbad absolvierte.

"Sie wissen, dass ich gegen die Landsmannschaft seit Langem auftrete. Sie werden sich vielleicht wundern, aber ich halte die Landsmannschaft für einen schlichtweg bedeutungslosen Verein, der seinen Einfluss verliert", soll Zeman wörtlich gesagt haben.