Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

Po založení SODALES SOLONIS o.s., uvítáme podporu na číslo konta:
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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Posselt CSURechte Randgruppen beim Treffen an Pfingsten werden ausgeschlossen

Augsburg sz Der 66. Sudetendeutsche Tag am Pfingsten in Augsburg markiert einen Umbruch. Volksgruppen-Sprecher und Bundesvorsitzender der Sudetendeutschen Landsmannschaft Bernd Posselt verteidigt im Gespräch mit Ralf Müller Satzungsänderungen und den Ausschluss des rechten Witiko-Bundes an der Festveranstaltung.

Herr Posselt, der Sudetendeutsche Tag an Pfingsten in Augsburg könnte in diesem Jahr besonders spannend werden, weil - wie zu lesen ist - durch eine Veränderung der Satzung die Landsmannschaft einer Zerreißprobe ausgesetzt wurde. Worauf stellen Sie sich am Wochenende ein?

Sudetsti NemciDeklaration der Versöhnung und gemeinsamer Zukunft

Mendelplatz, Mittwoch 30. Mai 1945

Aufgrund des Beschlusses des Landes-Nationalausschusses vom Vortag hat in den Nachmittagsstunden der Nationalausschuß für Großbrünn angeordnet, dass sich hier  alle deutschsprechenden Brünn versammeln sollten.

In der Nacht und am Morgen wurden sie durch die bewaffneten Roten Garden und Armeeeinheiten aus der Stadt herausgeführt. Die Prozession von etwa zwanzigtausend Menschen erwartet ein unendlicher Marsch in Richtung österreichische Grenze. Ohne essen, ohne Wasser, ohne ärztliche  Betreuung, ohne grundlegende hygienische Versorgung, ohne Rast.  Nach Augenzeugenberichten sterben viele Menschen unterwegs an Erschöpfung, Epidemien, die sich im Pohrlitzer Lager verbreitet haben, manche wurden durch die bewaffnete Begleitung erschlagen oder erschossen.

Benes a StalinUtl.: Vertriebene Aussiger schlugen die Umbenennung in Leopold-Pölzl-Brücke vor

Am 31.7.2015 jährt sich der Jahrestag des Massakers von Aussig zum 70. Mal. Aus diesem Grund habe ich im Auftrag einiger noch in Aussig geborener Deutscher dem Oberbürgermeister der Stadt Usti Ing. Josef Zikmund im März die wohlbegründete Bitte vorgetragen, die Brücke in Leopold-Pölzl-Brücke umzubenennen. Wie begründet diese ist, geht aus dem folgenden Brief hervor. Er wurde dem Bürgermeister inzwischen auf Deutsch und Tschechisch übersandt. Um ihn zur Information auch besser an Tschechen weitergeben zu können, sind beide Versionen aufgeführt.

Liebe Empfänger dieser e-Post!

Vorab allen Spendern herzlichsten Dank für die oft bedeutenden Beträge! Sie ermutigen uns sehr, in unseren Bemühungen fortzufahren! Hier etwas über die neueste Entwicklung: Gestern reichte die SL die geplante Satzungsänderung beim Registergericht ein. Das Gericht wies sie zurück, mit der Auflage, binnen 2 Wochen zu unseren Einsprüchen Stellung zu nehmen. Niemand darf also am ST behaupten, die Satzung sei geändert worden.

Nun zum ST:

Benes a StalinDer Journalist Zídek ist wahrscheinlich ein grosser Bewunderer der Politik von Präsidenten Benes. Die Politik dieses Präsidenten brachte Tchechoslowakei im Jahre 1938 zum  Münchner Abkommen und im Jahre 1948 zu 40 Jahre dauernden Einparteienherrschaft. Die Vetreibung von tschechischen Deutschen verursachte im Sudetenland irreparable Wunden die bis heute nicht geheilt sind. Bis heute ist es nicht gelungen hunderte Städte und Dörfer zu besiedeln. Die Vertreibung der Deutschen hat den Zerffall der tschechischen Wirtschaft mitverursacht, das konnten wir auch in einem Film von Regisseur Hynek Bočan und von politischem Häftling, Schriftsteller Jiří Stránský sehen.