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Namhafte Historiker sprechen heute vom Dreißigjährigen Krieg im 20. Jahrhundert bzw. „ohne den 1. Weltkrieg kein 2. Weltkrieg“ und schließlich auch von der europäischen „Urkatastrophe". Der Anteil der Tschechen an dieser „Urkatstrophe“ ist jedoch der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannt und soll nachfolgend beleuchtet werden.
Die Länder der böhmischen Krone - Böhmen, Mähren und Österr.-Schlesien sind seit Jahrhunderten Heimatland der Tschechen und Deutschen. Auch diese Länder wurden durch den Dreißigjährigen Krieg im 17. Jhdt. von einer unvorstellbaren Katastrophe betroffen, Das Land, 1618 von etwa 3,2 Mill. Menschen bewohnt, wurde in dreißig Kriegsjahren auf 800.000 Einwohner dezimiert. Es dauerte weitere 100 Jahre bis der vorherige Zustand wieder einigermaßen hergestellt war. Die Neubesiedlung erfolgte zum großen Teil aus den deutschsprachigen Nachbarländern.
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Unterstütze die Munduruku
Mitten im Herzen des Amazonas befindet sich ein unbeschreibliches Paradies der Artenvielfalt, einer der letzten natürlichen Flüsse des Amazonas sowie die Heimat von über 12.000 Menschen.
Doch genau dort sollen laut brasilianischer Regierung mehr als 40 Staudämme entstehen. Allein für den ersten Megastaudamm São Luiz do Tapajós ist ein Stausee von einer Fläche fast zehn mal so gross wie Zürich geplant. Die nächsten Monate sind entscheidend: Die indigene Gemeinschaft der Munduruku steht nur knapp davor, ihr Land offiziell zugesprochen zu bekommen. Das würde das Bauprojekt erheblich erschweren. Damit es aber endgültig gestoppt wird, müssen sich internationale Konzerne von dem Megastaudamm distanzieren.
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Von Herbert Sicher, den Ortsbetreuer von Reichenau, erhielten wir folgende Mitteilung: „Über eine Zeitungsnotiz in den Badischen Nachrichten (BNN) wurde berichtet, dass die älteste „Badenerin" mit 110 Jahren eine Reichenauerin ist. Übe Auskunft ihres Sohnes erfuhr ich, dass sie noch vor einem halben Jahr bei ihm wohnte, jetzt aber im Pflegeheim in Karlsruhe untergebracht ist. Ein Besuch sei auch nicht mehr angebracht, da sie nur noch ihren jüngsten Urenkel erkennt. Von ihrem Sohn erhielt ich ihre selbst verfasste kleine Lebensgeschichte, die ich an dieser Stelle unseren Landsleuten nicht vorenthalten möchte."
Von der Monarchie bis zum Ende des 2. Weltkrieges - Lebensgeschichte der Zeitzeugin Maria Lamprecht (Teil I von 2)
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Walter Wollmann wurde 1918 in Hohenstadt (Schönhengstgau) geboren. Er hat einen Bericht über die schwersten Jahre seines Lebens, im und nach dem Zweiten Weltkrieg, übermittelt und gebeten, ihn als Zeitdokument im Schönhengster Archiv aufzubewahren. Der Bericht war es aber wert, dass er im Schönhengster Heimatbrief veröffentlicht werde, soll er doch auch eine Anregung an die Landsleute sein, zumindest für die eigenen Kinder und Kindeskinder die persönlichen Erlebnisse (meistens waren es Leiden) schriftlich festzuhalten.
„Bald nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Hohenstadt am 10.Oktober 1938 rückte ich als freiwilliger Soldat am 9.Januar 1939 nach Lübeck ein. Nach dem Polenfeldzug heiratete ich 1941. In Hohenstadt besaß die Familie Wollmann am Ringplatz ein Gemischtwarengeschäft und in der Bahnhofstraße eine Groß-Eisenhandlung, die mein Vater nach meiner Einberufung mit Lehrlingen und Gesellen allein führen mußte. Ab 1942 erblindete er trotz mehrmaliger Augenoperationen. Da wir im Eisengeschäft Rüstungsbetriebe zu beliefern hatten, u. a. die Hermann-Göring-Werke, beantragte der Hohenstädter Landrat für mich eine Freistellung zur Weiterführung der Geschäfte. So kam es, daß ich bei Kriegsende und gerade zur Zeit des Russeneinmarsches als 9. Mai 1945 in Hohenstadt war.
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[LEAK] Über 2.000 Namen und Adressen von AfD-Mitgliedern vom Parteitag in Stuttgart 2016
…und die Initiatoren sind aggressiv, werden nicht locker lassen. Die schweigende Mehrheit lässt sich (durch Nazikeule) einschüchtern. Im Prinzip wie in der Weimarer Republik…
Der Begriff „Neomarxismus“ wurde von Max Horkheimer geprägt, der seit 1931 das Frankfurter "Institut für Sozialforschung", bekannt unter der Bezeichnung "Frankfurter Schule", leitete. Im Gegensatz zum klassischen Marxismus wendet sich der Neomarxismus nicht nur gegen den Kapitalismus, sondern insgesamt gegen die christlich-abendländische Kultur. Der Neomarxismus bildete das ideologische Fundament der Kulturrevolution von 1968, deren Exponenten nach 30 Jahren "Marsch durch die Institutionen" die Bundesregierung übernahmen. Der derzeitige kulturelle und wirtschaftliche Verfall Deutschlands dürfte in erheblichem Maße auf den Einfluß des Neomarxismus zurückzuführen seien.
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