Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Der Trägerverein des Centrum Bavaria Bohemia in Schönsee, der Verein Bavaria Bohemia e.V. verleiht seit dem Jahr 2007 seinen sog. Brückenbauerpreis an verdiente Persönlichkeiten.

Dieses Jahr überreichte Regierungspräsident a.D. Wolfgang Kunert den Preis an die Japanerin Masumi Böttcher-MurakiBesonders erwähnenswert ist aber in diesem Zuzammenhang die erfrischende Offenheit der Laudatio, gehalten von Josef Bernard, geboren und aufgewachsen in Plan bei Marienbad im Sudetenland und aktuell Hejtman des Bezirk Pilsen. Wie er erwähnte, sei bereits in seiner Jugendzeit das Grenzgebiet durch die Vertreibung der Sudetendeutschen stark dezimiert worden. Wörtlich: "Wir müssen zugeben, daß dies zum Schaden sowohl der Tschechen als auch der Deutschen geschah." Reiche Regionen seien rückständig geworden und die Leute von kommunistischer Propaganda beherrscht worden.

Erfreulich scheint übrigens auch, daß der anwesende Generalkonsul der Tschechischen Republik in München, Milan Coupek, an diesem Tag auch nicht widersprach!

SDL D StatiDie ethnischen Ungarn, die auf Grundlage der Beneš-Dekrete ihr Eigentum verloren haben, fordern von der Slowakei eine Entschädigung. Das teilte György Csóti von der Organisation zum Schutz der Minderheitenrechte kürzlich bei einer Pressekonferenz in Budapest mit. Diese Forderung unterstützen aktuell 1.144 Menschen.

Nach dem 2. Weltkrieg wurden aus der Slowakei 200.000 Ungarn vertrieben. Csóti teilte mit, dass jeder geschädigte Ungar mindestens eine moralische und nach den Möglichkeiten auch materielle Entschädigung bekommen sollte.

Seine Organisation behandelt Fälle mit genauen Angaben über das verlorene Eigentum. Mit dieser Forderung will sie sich an den europäischen Ombudsmann bzw. auch an die europäischen Gerichte wenden.

SDL D StatiUtl.: Tätigkeitsberichte, Neuwahlen, Entschließung am 1. April 2017 im „Haus der Heimat“

Zwischen dem 21. August 1940 und dem 28. Oktober 1945 erließ Edvard Beneš als tschechoslowakischer (Exil-)Präsident insgesamt 143 Dekrete. Zwölf dieser Dekrete sprachen die in der Tschechoslowakei lebenden Deutschen und Ungarn kollektiv schuldig und machten sie weitgehend rechtlos. Ihr Eigentum wurde eingezogen, die Staatsbürgerschaft aberkannt. Damit waren die Voraussetzungen für die Vertreibung geschaffen. Am 8. Mai 1946 verabschiedete das tschechoslowakische Parlament das sogenannte Straffreistellungsgesetz, nach dem faktisch alle an Deutschen und Ungarn verübten Verbrechen für legal erklärt wurden. Diese menschen- und völkerrechtswidrigen Beneš-Dekrete und das rechtsdogmatisch skandalöse Straffreistellungsgesetz sind bis heute Bestandteil der tschechischen Rechtsordnung und werden auch zum Teil weiter angewandt. Die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) setzt sich weiter dafür ein, den Ungeist der Vertreibung zu überwinden und dieses Unrecht auf der Grundlage eines akzeptablen Ausgleiches abzumildern. Die österreichische und die tschechische Regierung werden aufgefordert, im Sinne dieser Entschließung tätig zu werden.

BouzovUtl.: Berufung des Ordens vom Landgericht in Olmütz/Olomouc abgelehnt

„Die Burg Busau wurde 1938 von den NS-Stellen konfisziert, weil der Orden als anti-nazistisch und anti-faschistisch eingestuft wurde. Daher fiel sie auch nicht mehr unter die Beneš-Dekrete! Für sie gab und gibt es keine tschechoslowakische Rechtsgrundlage für die Enteignung!“, so SLÖ-Bundesobmann Gerhard Zeihsel.

* * * 

Der katholische Deutsche Orden erhält die mittelalterliche Burg Busau in Tschechien nicht zurück. Das Landgericht in Olmütz lehnte die Berufung der Ordensgemeinschaft ab, wie die Agentur CTK am 30. März 2017 berichtete. Die Burg, die als Kulisse für bekannte Märchenfilme wie „Die schöne Arabella und der Zauberer" diente, war von 1689 bis 1938 im Besitz des Deutschritterordens gewesen.

Platforma LOGO“Die bisherigen Kernaussagen der deutschen Strafermittler sind für die Opfer des tschechoslowakischen Eisernen Vorhangs bahnbrechend. Denn keine offizielle oder akademische Stelle in Tschechien oder der Slowakei hat bisher die Feststellung gewagt, dass es sich um nicht-verjährbare Taten handelt,” sagt Neela Winkelmann, geschäftsführende Direktorin der Plattform.

Prag / 27. März 2017. Die Platform of European Memory and Conscience erhielt bereits zweimal Schreiben von deutschen Strafermittlern auf ihre umfassende Strafanzeige vom 18.8.2016 wegen der Tötung von Flüchtlingen an der Grenze der ČSSR. Laut dem deutschen Generalbundesanwalt war das Töten von Flüchtlingen ein internationales Verbrechen. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft Weiden legt das Töten von Flüchtlingen auf der Ebene der Verantwortlichen für das System des Grenzschutzes die Annahme von Mord aus niedrigen Beweggründen nahe.