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Die Festrede hielt die III. Nationalratspräsidentin Anneliese Kitzmüller
„Wir gedenken heute der Toten des 4. März 1919, altösterreichische Bürger deutscher Muttersprache aus dem historischen Sudetenland, die bei friedlichen Demonstrationen zur Durchsetzung des vom amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson garantierten ‚Selbstbestimmungsrechts der Völker’ bzw. dem sogenannten‚ 14-Punkteplan’, durch das tschechische Militär ein gewaltsames Ende fanden“, erklärte die III. Präsidentin des Nationalrates, Anneliese Kitzmüller. „Der jüngste Tote war ein 11-jähriges Kind und der älteste ein 83-jähriger Greis“, zeigte sich die III. Präsidentin schockiert.
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Utl.: Das Motto der gelungenen Veranstaltung „Selbstbestimmungsrecht immer aktuell“
Die Entscheidung, die Veranstaltung im „Haus der Heimat“ abzuhalten, erwies sich als goldrichtig: Über 150 Landsleute und Freunde waren gekommen! Sie wurden schon vor dem Eingang überrascht, denn es war die schwarz-rot-schwarze Fahne der Sudetendeutschen und die rot-weiß-rote Österreich-Fahne unseres Dachverbandes „VLÖ – Verband deutscher altösterreichischer Landsmannschaften Österreichs“ gehisst. Vom Haustor, durch den Verbindungsgang, den Hof und die Stiegen zum Festsaal-Eingang, waren Kreuze mit den Namen und dem Alter der Märzgefallenen angebracht. Im Festsaal waren weitere der 54 Kreuze befestigt und dazu die bunten Wappentücher der Städte, wo die Opfer zu beklagen waren, auf der Bühnenwand!
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In Ihrer Weihnachtsausgabe 2008 hatte die “Sudetendeutschen Zeitung” noch in einem vierspaltigen Artikel über die Vorstellung des Buches “Das tschechisch-deutsche Drama” von Gerd Schultze Rhonhof mit Text und Bild auf ihrer Seite 3 berichtet. Im Münchner Presseclub stellte der Autor am 12. Dezember 2008 sein damaliges neuestes Werk vor und diskutierte dazu mit dem Vorstandsvorsitzenden der Sudetendeutschen Stiftung und Altsprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Johann Böhm. Heute erscheint es undenkbar, dass das Sudetendeutsche Haus seine Räume für derartige Veranstaltungen zur Verfügung stellt. Und wie weit der politische Arm von Bernd Posselt wohl noch zu reichen scheint, das zeigte sich nicht einmal ein Jahrzehnt später.
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Liebe Leser, wir wollen auch dieser Toten gedenken, die nach dem 4. März 1919 Opfer der tschechischen Soldateska wurden, da die Prager Regierung keine Schlüsse aus dem blutigen Ergebnis des Märztages zog!
Die Toten nach dem 4. März 1919:
2.5.: Oblas bei Znaim, Angriff einer Militärpatrouille: Johann Meister (24, Landwirt);
17.5.: Pilsen, ein geschlossenes Fenster beim Einzug des Präsidenten Masaryk: Pauline Kaiser (57, Apothekerswitwe);
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Über seine wiederkehrenden schlechten Erfahrungen in seiner alten Heimat berichtete uns ein in Österreich lebender Tscheche: mit der Polizei, Autovermietern, Erpressern, dem Gericht, Rechtsanwälten, Exekutoren oder Krediteintreibern - die Ereignisse sind chronologisch geordnet. Alle Angaben sind natürlich subjektiv zu betrachten!
Ermittlung der Polizei 1994
Der von uns finanzierte, auf einen Verwandten in Tschechien gemeldete Pkw, den wir dort während unseres Aufenthaltes benützen wollten, wurde nach einem halben Jahr gestohlen. Die Polizei entdeckte das Auto ein Jahr später, nicht weil sie es suchte, sondern einen Kriminellen, der es gerade benützte. Er mietete das Auto von einem Autovermieter, in dessen Flotte die Polizei acht (!) gestohlene Fahrzeuge entdeckte. Dieser Autovermieter teilte der Polizei mit, er habe diese Autos ohne Dokumente von einem Unbekannten gekauft. Das war für die Polizei die Endstation, den Dieb suchte sie nicht mehr. Es gab niemand, den man klagen konnte, die beträchtlichen Schäden wurden nie ersetzt. Im Gegenteil, man zwang uns auch für die Zeit, während der das Auto gestohlen war, die Haftpflicht zu bezahlen.
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