Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Kriz smireni KarpatenblattAm 3. Juli 1945 mussten die rund 2000 Deutschen aus Bruck an der Donau (Slowakei) binnen einer Stunde ihre Häuser verlassen und durften nur Dinge mitnehmen, die sie selbst tragen konnten. Verstört wurden sie in der Preßburger Patronenfabrik, in der vorher Schweine untergebracht waren, interniert.

Nur mangelhaft versorgt, starben vor allem Kinder und ältere Menschen. Erst drei Wochen später wurden sie bei Kittsee in die Freiheit entlassen. Seitdem hat diese Gemeinde eine besondere Bedeutung für die Brucker Deutschen, erst im letzten Jahr wurde dort ein Versöhnungskreuz zum Gedenken errichtet.

Jan Šinagl erinnert auf seiner Seite an einen vergessenen Helden: Bruno Hauck war in den Kriegsjahren Bürgermeister von Loschitz / Loštice (nahe Müglitz / Mohelnice) und setzte sich trotz aller Risiken für die tschechischen Mitbürger ein – heute wird nirgends an ihn erinnert, und auch die Rundfunksendung hatte – wie merkwürdig - ihre Tücken…

Ein paar Sekunden sagen Ihnen alles über heute…

Clovek a strachDas Covid-Zertifikat ist rechtlich fragwürdig, es beschädigt die Gesellschaft und infantilisiert die Bürger.

Katharina Fontana

Als der Bundesrat im März 2020 den ersten Lockdown verkündete, tröstete er die Bevölkerung mit den Worten: «Der Bundesrat kümmert sich um euch.» Heute, zwanzig Monate später, kümmert sich der Bundesrat noch immer um uns. Und er tut dies mittlerweile mit einer solchen Selbstverständlichkeit, dass jeder, der die obrigkeitliche Betreuung ablehnt und auf seine Grundrechte pocht, als Problembürger angesehen wird und sich rechtfertigen muss. Dabei müsste es umgekehrt sein: Der Staat müsste seine Pandemiepolitik und die teilweise massiven Freiheitsbeschränkungen begründen, und zwar einlässlich und überzeugend. Doch davon sind wir weit entfernt.

Der Fall des tapferen Bürgermeisters von Loštice Bruno Hauck - ČRoPlus (23.10.2021 um 15:32:25). Sie erzählt die Geschichte eines tschechischen Deutschen, der sich den Nazis trotz aller Risiken entgegenstellte. Er half bedrohten Tschechen, um nach dem Krieg ganz unten in der Gesellschaft zu landen. Doch trotz aller Widrigkeiten konnte er seine Liebe nicht unterdrücken. Und er konnte seinen Glauben an einen guten Mann nicht unterdrücken.

Bruno Hauk, der ehemalige Bürgermeister von Loštice, Mitglied und Funktionär der NSDAP, lebte für die Gerechtigkeit und erlitt doch das größte Unrecht. Er ging Risiken ein und half anderen, nur um für seine Hilfe teuer zu bezahlen. Im Frühjahr 1945, als sich die Nation über ihre neu gewonnene Freiheit freute, erlebte er hingegen seine tiefste Demütigung. Nachdem er jahrelang befürchtet hatte, jeden Moment in die Hände der gefürchteten Gestapo zu geraten, musste er nun wieder um sein Leben fürchten.